Jenn diesmal alleine im Swingerclub (fm:Dominanter Mann, 7231 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Jan 28 2015 | Gesehen / Gelesen: 23726 / 19900 [84%] | Bewertung Teil: 9.22 (73 Stimmen) |
Jenn erlebt einen ganz speziellen Abend mit einem dominanten älteren Mann und erkennt einen weiteren Aspekt ihrer sexuellen Lust |
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Nach dem für uns beide sexuell überaus erfüllenden letzten Besuch, bei dem Jenn erstmals in den Genuss eines Doppelpenetration durch zwei fremde Männer gekommen war und auch ich mit zwei schönen Frauen gleichzeitig die Freuden der körperlichen Liebe ausgekostet hatte, war es klar, dass unser nächster Besuch in unserem mittlerweile Stammswingerclub nicht lange aufgeschoben wurde.
Schon drei Wochen später planten wir unseren nächsten Abend unter Gleichgesinnten. Jenn und ich hatten alles arrangiert: Das Hotel , das wir regelmässig für unsere Besuche nutzten war gebucht und für Freitag hatten wir uns beide Urlaub genommen, damit wir nicht erst Samstag anreisen mussten. So hatten wir einen Tag extra und konnten uns gemütlich auf die Fahrt machen, ohne Stress mit der Möglichkeit uns auf das Bevorstehende einzustimmen. Auch der Biokalender von Jenn gab für diese Wochenende grünes Licht, indem sie nicht mit ihrer Periode rechnen musst, denn dies hätte für Jenn einen Besuch im Club ausgeschlossen. Sex während ihrer Tage mochte sie nicht, was bei vielen Frauen ja der Fall ist und auch absolut nachvollziehbar.
Während unserer Beziehung hatten wir nur ein einziges Mal Sex während ihrer Menstruationsphase und das war während eines Urlaubs am Strand, als uns ganz spontan die Lust überkam und der Strand völlig menschenleer war.
Nachdem wir in unserem Hotel angekommen waren gingen wir Freitag abend noch chic essen und danach ins örtliche Kino. Zurück im Hotel sahen wir noch etwas fern und gingen dann relativ früh schlafen, da wir beide von einer anstrengende Arbeitswoche ziemlich geschafft waren. Sex hatten wir keinen mehr, was wir in der Regel vor einem unserer Clubbesuche immer so einhalten. Wir wollen beide unsere Lust aufsparen für den folgenden Abend.
Schon in der Nacht merkte ich dann allerdings, dass sich bei mir eine Grippe ankündigen würde. Ich wachte mitten in der Nacht auf und war schweissgebadet mit Gliederschmerzen und Halsschmerzen. Ich weckte Jenn aber nicht auf, in der Hoffnung, es würde bis morgen schon wieder gut sein. Was sich jedoch als eine falsche Hoffnung darstellen wollte. Am nächsten Morgen hatte ich alle Symptome einer handfesten Grippe.
Jenn schlug daraufhin vor, dass wir besser abreisen sollten, damit ich mich zu Hause erholen könnte. Da ich aber wusste, wie sehr sie sich auf den heutigen Besuch im Swingerclub schon Tage vorher gefreut hatte, schlug ich ihr vor, dass sie einfach alleine hingehen sollte.
Jenn bedankte sich für meine Selbslosigkeit und Rücksichtsnahme, bot mir aber nochmals an, nach Hause zu fahren. Als ich nochmals energisch ablehnte, stimmte sie zu, dass sie den Besuch im club ohne mich machen würde.
Als es Abend wurde, zog sich Jenn für den bevorstehenden Clubbesuch an. Sie warf sich richtig in Schale und schminkte sich für meinen Geschmack etwas zu herausfordernd. Vor allem beim Lippenstift trug sie mehr als sonst auf, was ihr ein bisschen ein nuttiges Aussehen verlieh. Ich kam jedoch nicht umhin, mich wieder einmal zu dieser absoluten Traumfrau zu beglückwünschen.
Ihre langen blonden Haare, die kleinen , aber dafür extrem festen Brüste mit den schönen Nippeln, die es liebten geleckt und gezwirbelt zu werden und dabei sofort steif wurden, der knackige Hintern und die gertenschlanke Figur . Es war klar, dass Jenn in der Männerwelt immer schon die absolute freie Auswahl hatte. Auch im Swingerclub war sie mittlerweile das erklärte Objekt der Begierde aller männlichen Clubmitglieder. Jeder wollte sie haben, ihre Möse mit seinem Schwanz erforschen und sich in ihr die Befriedigung zu verschaffen.
Doch Jenn war überaus wählerisch und es konnte schon vorkommen, dass sie keines der Angebote im Club erhörte und nur mit mir fickte oder überhaupt nicht und sich mit der Rolle der Voyeurin zufrieden gab.
Heute hatte ich jedoch den Eindruck, dass sie unter allen Umständen eine aktivere Rolle für sich geplant hatte. Jenn war geil. Das war offensichtlich.
Sie verabschiedete sich von mir und fuhr mit unserem Auto zum Swingerclub. Wir nahmen nie ein Taxi, da wir es tunlichst vermeiden
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