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Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin (5) (fm:Gruppensex, 3491 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2015 Gesehen / Gelesen: 22317 / 17764 [80%] Bewertung Teil: 9.34 (61 Stimmen)
Höhepunkt des Besuches im Swinger Club mit unvorhergesehenem Ende

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Es geht weiter, der Trip in den Swingerclub findet jedoch ein unvorhergesehenes Ende

Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin, Teil 5

Nachdem wir ausgiebig geduscht hatten, Beas Gesicht war ganz und gar mit Sperma verklebt, ruhten wir uns ein wenig aus. Bea gestand mir wie sehr Ihr der dicke Schwanz von Dieter gefallen hatte, der Sie durch bloßes Stoßen ganz ohne zusätzliches Erregen der Klitoris zum Orgasmus brachte. An dem jungen Marvin gefiel Ihr, dass dieser soviel Sperma spritzen konnte und dies auch noch besonders dickflüssig war und lecker noch dazu. Über Nino mit seinem krummen Schwanz und überdimensionierter Eichel musste Sie noch jetzt schmunzeln, "der hat in meiner Muschi etwas zum Beben gebracht".

Ich glaube Bea wollte mich eifersüchtig machen und gab mit selber Münze zurück, schwärmte von Verona mit der Traumfigur, Ihrem geilen Hintern der mir meinen ersten Arschfick bescherte und der total kahlen Muschi sowie den Silikonbrüsten. Meine Frau wollte wissen wie es sich anfühlte als ich in den Darm von Verona eindrang und ob das wirklich so was Besonderes sei. Ich versicherte Ihr wie gut mir das gefallen hatte und offensichtlich auch Verona selbst, nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte. Wir gönnten uns noch ein Stündchen Schlaf und beratschlagten anschließend was wir weiter unternehmen sollten. Bea fragte mich ob ich Sie in den Raum mit der Trennwand (siehe Teil 2) begleiten würde um dabei zu sein, wie Sie sich anonym ficken lassen würde. Sofort stimmte ich, schon erregt auf die Aussicht zuschauen zu können wie meine Frau von unbekannten Schwänzen verwöhnt würde, zu.

Ich begleitete Bea auf die "Frauenseite" des Raumes. Dieser Raum war faszinierend, eigentlich zwei Räume durch eine Wand mit verschiedenen Öffnungen getrennt. Es gab verschiedene kleinere runde Öffnungen, dann wieder schien ein Bett halb im einen, halb im anderen Raum zu sein , bei genauerem Hinsehen war die große Öffnung durch viele eng aneinander liegender Stoffstreifen bis herab zum Bett geschlossen, auch gab es eine halbrunde ca. 70 cm hohe Öffnungen direkt über dem Boden. Alle Kanten der Öffnungen waren mit blauem Samt ausgepolstert. Auch sonst war alles sehr schön dekoriert, weiches verschiedenfarbiges Licht aus Kleinen Lampen, die gleichzeitig über Duftöle dem Raum eine besondere Note gaben. Es herrschte eine richtige Wohlfühlatmosphäre, wie übrigens im gesamten Bereich des Swinger Club.

Auf dem Bett kniete eine sehr junge Frau deren halber Rücken sowie Ihr Po durch die Öffnung in den anderen Raum ragte offensichtlich wurde Sie gerade heftig hergenommen den Ihre Brüste mitsamt Ihrem Oberkörper wackelten in gleichmäßigem Rhythmus heftig hin und her, wobei Sie heftig stöhnte. Sonst war keine Frau anwesend, dafür hingen aus zwei kleinen Öffnungen in der Trennwand zwei schlaffe Schwänze heraus, einer beschnitten, der andere ziemlich behaart, die darauf warteten verwöhnt zu werden.

Bea schaute mich kurz an wie um sich die Erlaubnis zu holen und als ich stumm und verstehend nickte flüsterte Sie mir zu auf den beschnittenen Schwanz neugierig zu sein. Sie kniete sich vor den aus dem Loch in der Wand ragenden beschnittenen Schwanz, nahm in ihre rechte Hand und schaute ihn sich erst einmal genau an. Schon die ersten zarten Berührungen meiner Frau reichten damit der fremde Schwanz schon leicht anschwoll. Als Bea dann mit der Linken die unbehaarten Eier hielt und mit der Rechten gleichzeitig gleichmäßig den Schaft wichste wuchs der Schwengel zu einer beachtlichen Größe und Umfang. Unterdessen war der andere Schwanz der aus der anderen Öffnung hervorgelugt hatte verschwunden. Sicher war der Besitzer enttäuscht leer ausgegangen zu sein. Mein Schatz leckte dem Fremden seine Eier und erkundete dann mit ihrer Zunge den Schaft und die dunkelblau schimmernde dicke Eichel, züngelte am empfindlichen Bändchen und fickte dann den Schwanz mit Ihrem Mund. Zuerst ließ Sie nur die Eichel immer wieder ein- und ausgleiten, und dann nach und nach verschwand der Schwanz immer ein Stück tiefer im Mund meiner Frau. Bea versuchte ihn immer weiter aufzunehmen, schneller und schneller fuhr Beas Kopf auf und ab. Erst als Sie leicht zu würgen anfing ließ Sie nach, bis zur mit blonden Haaren umkränzten Schwanzwurzel schaffte sie es nicht, dafür hatte Bea noch (zu meinem eigenen Bedauern) zu wenig Übung. Ich nahm ganz bewusst war, wie der wildfremde Schwanz dann zu pochen begann, der würde gleich spritzen. Bea saugte und leckte, immer noch ohne Zuhilfenahme Ihrer Hände, nur noch an der prallen Eichel herum bis sich

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