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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 13 (fm:Schlampen, 4491 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2015 Gesehen / Gelesen: 24222 / 21936 [91%] Bewertung Teil: 9.41 (185 Stimmen)
Es kommt zum Bruch mit Christian

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mir.", meinte der eine.

"Die soll mir dann erst einmal einen Blasen", meinte der andere.

Der eine ließ mich von seinem Knie und ich musste nun dem anderen einen blasen. Ich wusste nicht, ob das inbegriffen war, aber lieber als eine Klage zu reskieren, tat ich, was der Mann wollte. Ich bemühte mich, ihn zu verwöhnen und leckte und saugte an Eichel, Schaft und Eiern. Er quittierte dies auch mit genüsslichem Stöhnen und gab sich ganz meiner Behandlung hin. Er war offenbar richtig geil, denn es dauerte nicht lange und er entlud sich in meinem Mund. Ich schluckte alles brav hinunter und leckte den Schwanz anschließend sauber.

"Jetzt bin aber ich dran", meinte der andere.

Er hatte schon seinen Schwanz herausgenommen und begonnen ihn zu wichsen, während ich noch mit seinem Freund beschäftigt war. Ich übernahm schließlich und da war er schon recht stramm. Auch bei ihm bemühte ich mich, was aber nicht besonders honoriert wurde. Er nahm meinen Hinterkopf und gab damit den Rhythmus vor. Es wurde ein extremer Kehlenfick.

Während mir der eine seinen Schwanz in den Schlund rammte fickte mich der andere mit zwei Fingern. Aufgrund meiner Stellung hielt ich ihm meinen Arsch einladend entgegen und er hatte das einfach ausgenützt, um mir seine Finger in die Möse zu stoßen.

Als schließlich der eine seine Sahne in meinen Rachen gepumpt und ich ihn anschließend sauber geleckt hatte, wiesen mich die beiden an, ich solle doch den jungen Mann am Nachbartisch endlich bedienen.

"Entschuldigung, was darf ich bringen?", wandte ich mich nun an den etwa 25 Jahre alten Mann am Nebentisch.

Ich hatte mich zwar notdürftig gesäubert, aber mir hingen immer noch Speichel- und Spermafäden im Gesicht und auch meine Brüste waren vollgesaut.

"Du hast mich mit Herr anzusprechen", fauchte mich der Mann an.

"Entschuldigung, Herr, was darf ich ihnen bringen?", versuchte ich es noch einmal.

Er bestellte ein Weizenbier und wies mich an, mich zu säubern. Kaum hatte ich die Bestellung am Tresen abgegeben, huschte ich auf die Toilette und wusch mich notdürftig. Ich brauchte wirklich nicht lange und war schon bald mit dem gewünschten Weizenbier wieder an seinem Tisch.

"Was dauert das so lange?", fauchte mich der Gast auch schon an.

Dabei griff er sich meinen rechten Nippel und zog mich zu sich hinunter.

"Bist du neu hier?", wollte er wissen und blickte mir geradewegs in die Augen.

"Ich bin nur heute hier, Herr", antwortete ich.

"Du bist also die Hauptattraktion des Abends?", wollte er nun wissen.

"So wurde mir gesagt. Aber woher wissen sie das, Herr?", war ich nun neugierig.

"Du hast keine Fragen zu stellen! Du hast unterwürfig zu sein und bist zu unserem Vergnügen da. Aber wenn du schon fragst, heute Mittag haben alle Gäste des Clubs eine Mail bekommen, in der du angekündigt wurdest. Auch draußen bei den Losen ist es aufgeschlagen."

Ich traute mich nicht weiter zu fragen, was er mit den Losen meinte. Auf jeden Fall war mir nun klar, dass Herbert die Einladung an die Gäste schon verschickt hat, da war der Wettbewerb noch gar nicht zu Ende gewesen.

"Du hast geile Titten, die würde ich gerne einmal abbinden. Aber kann ja sein, dass ich irgendwann noch Gelegenheit dazu bekomme", meinte er.

An meiner rechten Zitze ziehend dirigierte er mich so, dass ich mit dem Oberkörper auf dem Tisch zu liegen kam und dabei den Arsch raus streckte. Er gab mir zu verstehen, dass ich meine Beine noch weiter spreizen sollte und versohlte mir dann den Hintern.

"Das ist dafür, dass du so neugierig bist. Und jetzt will ich dich kommen sehen. Verstanden!", brummte er.

"Ja, Herr!", beeilte ich mich zu bestätigen.

Er streichelte meine Muschi, massierte meinen Kitzler und schob mir schließlich zwei Finger in mein Fötzchen. Ich musste zugeben, dass er es geschickt verstand, mich zu stimulieren. Er fand sehr schnell den Punkt in mir drinnen, an dem ich besonders empfindlich war.

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass Sarah zwei Tische weiter es gleich mit zwei jungen Männern zu tun hatte. Der eine quetschte und zwirbelte ihre Titten und Nippel, der andere fickte sie recht rücksichtslos mit zwei oder gar drei Fingern.

"Die Bedienungen sind hier Freiwild und das finden die Gäste geil.", kommentierte mein Gast, der offenbar gesehen hatte, dass ich einen Blick zu Sarah geworfen hatte, "Nur blöd, dass man euch nicht ficken darf."

Er schien deshalb fast traurig zu sein. Die ganze Zeit bearbeitete er meine Muschi weiter und so war es kein Wunder, dass er mich zu einem Orgasmus brachte, der allerdings recht lahm ausfiel. Nach allem, was ich heute mitgemacht hatte, war das ja auch kein Wunder.

Er war aber zufrieden und entließ mich. Er meinte noch, "bis zum nächsten Mal", und grinste dabei.

Die Zeit bis 22 Uhr verging recht schnell. Immer wieder wurde ich reichlich abgegriffen. Mein Körper hatte für die Gäste an meinen Tischen so gut wie keine Geheimnisse mehr.

Dann kam Herbert mit einem anderen Mädchen, wies es an, meine Stelle zu übernehmen und zog mich hinter die Bühne. Dabei griff er sich natürlich meine linke Brustwarze und zog mich hinter sich her.

Hinter der Bühne stand ein Gestell bereit, auf das ich später geschnallt werden sollte, wie mir Herbert erklärte. Dann ging der Vorhang auf und Herbert trat auf die Bühne, wobei er mich auf seine bewährte Art und Weise mitzog.

"Meine Herren, wie schon angekündigt, haben wir heute eine Hauptattraktion. Cassandra wird einlösen, was sie beim Eintritt mit ihren Losen gewonnen haben. Wer hat auf seinem Los "einmal vögeln" stehen, der soll die Hand hochheben.", eröffnete er den Abend.

Zwei Männer reckten freudig die Hände nach oben. Es war nicht schwer zu erraten, was da auf mich zukam.

"Und wer hat "Arschfick" auf seinem Zettel stehen?", rief Herbert in die Menge.

Diesmal machte sich ein Mann bemerkbar, es war ein Farbiger. "Bevor unsere schöne Cassandra die Gewinne auszahlen wird, spielen wir noch eine Runde mit ihr.", grinste er.

Von hinten kamen zwei kräftige Männer heraus und zerrten mich zu dem Gestell, das zwei andere nach vorne schoben. Ich wurde so festgebunden, dass ich mit weit gespreizten Beinen und frei zugänglichem Becken ins Publikum schaute. Jeder im Raum konnte mir genau zwischen die Beine schauen. Dabei war ein Strahler genau auf meinen intimen Bereich gerichtet und leuchtete jede Stelle aus. Ein zweiter strahlte meine Brüste an.

Nun wurde etwas herangeschoben. Wie ich bald erkennen konnte, war es eine Fickmaschine. Die Männer rieben meine Muschi und den Pimmel mit Gleitcrem ein, dann brachten sie die Maschine in Position. Der Pimmel wurde so positioniert, dass er schon leicht meine Schamlippen spreizte.

Neben mir wurde nun eine zweite Maschine hereingeschoben. Es war dort eine Darts-Scheibe zu sehen. Die Männer verbanden noch ein paar Kabel und zogen sich dann zurück.

"Meine Herren, sie haben mit der Eintrittskarte ein Los bekommen. Die drei Herren von vorhin haben einen der drei Hauptpreise gezogen. Aber auch die anderen sollen nicht alle leer ausgehen. 50 von ihnen haben eine Nummer auf dem Los stehen.

Dort vorne am Tisch stellen sie sich anhand der Nummern an und bekommen einen Darts-Pfeil. Dann stellen sie sich hinter der roten Linie an und dürfen den Pfeil auf die Scheibe werfen. Treffen sie ein weißes Feld, dann setzt sich die Fickmaschine für eine Minute in Bewegung, treffen sie ins Zentrum, dann gleich für zwei Minuten. Alles andere gilt leider als Ziel verfehlt.

Die Zeiten aller Pfeil werden addiert und die Kleine wird entsprechend lange von der Fickmaschine bearbeitet. Schon mit dem ersten Treffer geht es los. Wenn das Zeitguthaben aufgebraucht ist, stoppt die Maschine und setzt sich erst wieder in Bewegung, wenn wieder jemand richtig trifft. Also: Je besser ihr trefft, umso mehr wird Cassandra von der Maschine durchgefickt.", erklärte Herbert.

Du heilige Scheiße, wie lange würde mich die Maschine denn ficken. Soweit ich es sah, hatten die Männer einen sehr langen und ausgesprochen dicken Gummischwanz auf der Maschine montiert. Das konnte ja noch heiter werden.

Würden alle in Zentrum werfen, dann würde mich diese verflixte Maschine 100 Minuten rannehmen. Das wäre mir dann doch zu viel. Ich versuchte auf die Darts-Scheiben neben mir zu schauen, schaffte es aber nicht. Sie standen etwas ungünstig.

Da schoss der erste seinen Pfeil schon ab. Aber nichts geschah. Er fluchte etwas und zog sich dann zurück. Auch der zweite schoss daneben. Ich war erleichtert. Wenn es mit der Zielsicherheit dieser Herrn so weiter ging, dann hatte ich ja nicht viel zu befürchten.

Allerdings setzte sich, kurz nachdem der dritte Mann geworfen hatte, die Fickmaschine in Bewegung. Er jubilierte und ich bekam den strammen Pimmel voll in mein Loch geschoben. Durch die weit gespreizten Beine konnte jeder im Raum genau sehen, wie mir das Teil in mein Fötzchen gerammt wurde. Es war irgendwie doch etwas peinlich.

Die Maschine wurde immer schneller und fickte mich ordentlich. Ich wurde dabei sogar richtig geil. Aber kurz bevor ich einen erlösenden Höhepunkt erreichen konnte, stoppte das dumme Ding.

Geil wie ich war, schaute ich zur Scheibe. Dort stand einer und schaute mir gierig zwischen die Beine.

"Jetzt serviere ich dir zwei Minuten.", versprach er und warf, "Ja! Das passt."

Sofort fing die Maschine wieder an in mich zu stoßen. Diesmal reichten die zwei Minuten, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich hing in meinem Gestell und wurde von einem heftigen Abgang geschüttelt. Alles in meinem Unterleib verkrampfte und die Männer applaudierten, als die Wellen langsam am Abflauen waren.

Recht treffsicher waren die Männer nicht. Immer wieder setzte sich die Maschine für eine Minute in Bewegung, stoppte dann aber. Ich hätte es fast lieber gehabt, wenn sie mich durchgefickt hätte.

"Jetzt trefft doch endlich richtig.", brüllte ich einmal, als die Maschine wirklich ganz knapp vor meinem Höhepunkt wieder zum Stillstand kam.

Insgesamt eine dreiviertel Stunde dauerte die Prozedur und ich hatte zwei Höhepunkte. Das Spiel war gar nicht so schlimm gewesen. Schlimmer als das Ficken selbst war am Anfang die Scham, vor so vielen Männern nackt und gespreizt da zu liegen und von einer Maschine genommen zu werden.

Schließlich wurde die Maschine entfernt, ich lag aber immer noch nackt auf dem Gestell. Da kam der erste Gewinner und fickte mich auf meinem Gestell wie ein Besessener. Ich empfand nichts dabei und ließ es über mich ergehen. Sollte er sich doch abreagieren.

Der zweite war schon eher der Genießer. Er spielte ganz schön mit mir, allerdings war ich heute schon so oft gefickt worden und war so oft gekommen, dass ihm alle seine Anstrengungen nichts nützten, mich auf Touren zu bringen. Schließlich begann auch er, mich mit Kraft zu rammeln und schoss mir seinen Saft in die Muschi.

Nachdem er sich aus mir zurückgezogen hatte, ließ man mich noch einige Zeit auf meinem Gestell hängen. Mir rann die Soße aus dem Schlitz und tropfte unter meinem Arsch auf den Boden.

Nachdem alle Männer im Raum dies begutachtet hatten, wurde ich losgebunden und hinter der Bühne in ein Bad gebracht. Ich bekam gerade fünf Minuten, um mich zu reinigen, bevor ich wieder auf die Bühne geführt wurde.

Diesmal wurde ich so in eine Liebesschaukel gebunden, dass mein Arsch deutlich nach oben stand. Dies war nun der Punkt, an dem der Gewinner des Hauptpreises ins Spiel kam. Ich sollte in den Arsch gefickt werden.

Der Farbige kam auf mich zu. Er begann sich zu entkleiden, zeigte mir dabei aber nur den Rücken. Als er seine Unterhose auszog ging ein Raunen durch die Zuschauer. Erst als er sich umdrehte, erkannte ich warum. Er hatte ein riesiges Teil! Und das sollte in meinen Arsch!

Ich konnte die Szene zwischen meinen Beinen hindurch betrachten. Ich hatte schon einiges in meinem Arsch gehabt, aber ein solch enormes Teil noch nicht. Der Farbige nahm eine Tube und schmierte seinen Schwanz ein. Dann nahm er die Tube Gleitcreme und jagte mir eine Ladung in den Arsch.

"Das muss reichen.", brummte er.

Dann begann er mit der Hand zunächst mein Fötzchen zu bearbeiten und ging dann dazu über, meine Rosette zu massieren. Schließlich schob er mir den Daumen in den Arsch.

"Mit dir habe ich wirklich den Hauptpreis gezogen. Du bist eine wirklich geile Sau. Schade, dass du nach diesem Fick einen ausgeleierten Arsch haben wirst.", grinste er.

Ich ging auf diese Erniedrigungen nicht ein. Soll er doch seinen Riesenschwanz in meinen Arsch schieben. Ich werde auch das überstehen.

"Ich bin übrigens Samuel. Nur damit du weiße Nutte weißt, wer deinen Arsch zerstört hat.", machte er mit seinen Sprüchen weiter.

Und damit setzte er seinen Schwanz schon an meiner Rosette an. Ich versuchte mich so weit wie möglich zu entspannen. Ich hatte ihn schon durchschaut. Seine Sprüche waren nur dazu gedacht, mir Angst einzujagen. Damit sollte ich mich verkrampfen und es würde noch mehr wehtun. Er war also ein elender Sadist. Na warte, dir werde ich die Suppe versalzen.

Und da drückte er auch schon unbarmherzig zu. Zuerst setzte meine Rosette dem Eindringling etwas Widerstand entgegen. Er aber drückte mit großer Kraft weiter und überwand den Widerstand. Er fuhr gleich bis zur Hälfte in meinen Hintereingang.

Es war ein mehr als unangenehmes Gefühl so schnell und so extrem geweitet zu werden. Aber es war auszuhalten, so dass ich nicht einmal das Gesicht verziehen musste. Ich blickte Samuel stolz ins Gesicht und erkannte, dass er enttäuscht war.

Sein Gesichtsausdruck wurde grimmiger und er zog sich zurück, um dann mit noch mehr Kraft, fast schon brutal zuzustoßen. Diesmal drang er bis zum Anschlag in mich ein.

"So schnell war ich noch nie in einer Arschfotze. Bist offenbar gut trainiert.", brummte er.

So ausgefüllt war ich definitiv noch nie in meinem Leben. Das war unangenehm aber nicht unbedingt schmerzhaft. Das viele Training hat sich also ausgezahlt. Diesmal entkam mir nur ein müdes "mh", wobei nicht klar war, ob es aus Schmerz oder Geilheit war.

Samuel war jetzt wirklich sauer. Er war offenbar stolz auf sein extremes Gerät und wollte damit vor den anderen prahlen. Und nun versaute ich ihm alles! Sorry, das war Absicht.

Er begann mich nun hart und fest zu stoßen. Da sein Schwanz nicht nur dick sondern auch lang war und er sich jedes Mal fast bis zur Gänze aus mir zurückzog, war es immer wieder ein tiefer, energischer und harter Fick. Aber ich zeigte immer noch keine Regung. Nach diesem Wochenende war das auch kein Wunder.

Samuels Ärger nahm dafür immer mehr zu. Die anderen feuerten ihn zunächst an, dann aber ging das ganze schon in Spott über. Er war aber schließlich auch selbst schuld, weil er den Mund vorher zu voll genommen hatte. Aber da kamen zum Teil echt gemeine Sprüche und mein Stecher litt ganz augenscheinlich darunter.

Wie ein Wilder hämmerte er in mich hinein und schließlich ergoss er sich in meinem Darm. Für ihn war es ein durchaus heftiger Höhepunkt und als er sich aus meinem Arsch zurückzog floss eine ordentliche Menge von seinem Saft aus meinem Arsch.

Samuel war aber nicht befriedigt sondern eher verärgert. Er griff zu einem Rohrstock und kam wieder auf mich zu. Er trat zwischen meine Beine und seine Augen sprühten vor Zorn.

"Ich werde dir jetzt deine Fotze schlagen, damit du drei Wochen nicht mehr vögeln kannst, du Hure!", brüllte er.

Ich lag da und war gefesselt. Ich konnte dem Wütenden nicht entkommen. Aber gerade als er zum ersten Schlag ausholen wollte, da sprang Herbert dazwischen und nahm ihm den Rohrstock ab.

"Du hast deinen Spaß gehabt. Du hast einen Fick in den Arsch der Kleinen gewonnen und den hast du gehabt. Sie zu schlagen oder zu quälen war nie vorgesehen. Und jetzt verlass mein Lokal.", sagte ihm Herbert mit großer Bestimmtheit.

Man sah regelrecht, wie Samuel einknickte, seine Sachen nahm und sich entfernte. Herbert befreite mich selbst aus der Liebesschaukel.

"Dem hast du es aber gegeben. Der hätte dich gerne vor Schmerzen schreien gehört. So etwas mag ich nicht in meinem Lokal.", sagte er anerkennend zu mir.

Herbert winkte eine Frau herbei, die mich anschließend ins Bad führte. Nach einer ausgiebigen Reinigung wurde ich nackt wie ich war zu Herbert ins Lokal geführt. Herbert befahl mir, in einen Käfig zu klettern und schloss ihn ab.

"Hier wirst du die Nacht verbringen!", befahl er mir und ging.

Um mich herum tobte noch einige Zeit die Party. Immer wieder kamen die Männer und begrapschten mich durch die Gitterstäbe hindurch. Schließlich aber schloss der Club, es wurde noch aufgeräumt und dann war ich allein und im Dunkeln.

Ich war so müde, dass ich sofort einschlief. Als jemand die Lichter im Club wieder anmachte, wachte ich auf. Herbert holte mich aus dem Käfig und griff mir nochmals zwischen die Beine.

"Mit dir werde ich noch viel Spaß haben. Ich werde dich Christian abkaufen.", meinte er dabei.

Dann gab er mir meine Kleider und wir gingen zur Tür. Dort stand bereits Christian und nahm mich in Empfang. Wir gingen zu seinem Auto und steigen ein.

"Wie war es bei Herbert?", wollte er wissen.

"War schon ok. Ist aber nicht mein Fall.", antwortete ich knapp.

"Er will dich öfters für den Club haben. Daran wirst du dich gewöhnen müssen.", erklärte er mir.

"Und ich werde da nicht gefragt?"

"Hast du an diesem Wochenende nichts gelernt?", fuhr er mich genervt an.

"Was soll ich gelernt haben?", antwortete ich trotzig.

"Dass du gefälligst zu tun hast, was ich von dir verlange. Du bist meine Nutte.", sagte er gehässig.

Ach so war das also. Hatte mich mein Gefühl nicht getäuscht. Ich gab ihm keine Antwort mehr. Ich war so stinksauer auf ihn, dass ich einfach nicht mehr mit ihm sprechen wollte.

In Innsbruck brachte er mich nach Hause. Beim Aussteigen griff er mit der Hand nach meinem Kinn.

"Ich denke, unsere Zusammenarbeit wird jetzt einfacher. Zumindest für mich.", meinte er.

"Es gibt keine Zusammenarbeit mehr. Ich werde nicht mehr für dich arbeiten!", fauchte ich ihn an.

Er lachte auf: "Hast du immer noch nicht verstanden?"

"Wer da nicht verstanden hat, das wirst wohl du sein. Ich habe dir einmal ganz klar erklärt, wie die Sache zu laufen hat. An diesem Wochenende hast du dein wahres Gesicht gezeigt. Du bist ein Zuhälter, wie alle anderen und darauf habe ich keinen Bock."

"Du wirst noch angekrochen kommen!", fuhr er mich an.

"Du Arsch, du elendiglicher Arsch. Du tust mir einfach nur leid."

Damit stieg ich aus und ging in meine Wohnung. Dort rief ich Tommaso an und bat ihn, ob er zu mir kommen könnte.

"Ich bin so schnell da, wie ich nur kann.", sagte er.

Nur drei Stunden später stand er vor meiner Tür. Da ich wusste, dass er in Mailand war, als ich ihn anrief, war ich mehr als überrascht, dass er schon da war. Aber ich war dankbar, unglaublich dankbar. Ich fiel ihm um den Hals und begann zu schluchzen.

"Was ist los, mein Schatz?", fragte Tommaso liebevoll.

Ich erzählte ihm alles. Ich fühlte mich von Christian verraten. Die Arbeit als Escort-Girl war ja ok. Man traf nicht immer den Traumprinzen und musste auch mit Männern ins Bett, mit denen man dies ohne Bezahlung nicht gemacht hätte. Aber ich hatte dabei auch Tommaso getroffen und dafür war ich unglaublich dankbar.

Noch nie hatte ich mich in den Armen eines Mannes so geborgen gefühlt. Noch nie hatte ich einen Mann so sehr gebraucht, wie in diesem Moment. Mein Tommaso hatte alles liegen und stehen lassen und war aus Mailand gekommen. Mitten in der Nacht, nur weil ich ihn angerufen und ihm gesagt habe, dass ich ihn brauche.

"Komm mit mir nach Mailand. Ich möchte dich weit weg von diesem Christian wissen.", bot mir Tommaso an.

"Und die Uni?", warf ich ein.

"Du kannst immer dann nach Innsbruck kommen, wenn du es brauchst. Und die Wohnung zahlen wir so lange weiter, bis Michi eine neue Mitbewohnerin hat. Wenn du dann das Studium fertig hast, bleibst du für immer bei mir.", bot er an.

"Jedes Mal die lange Fahrt von Mailand nach Innsbruck? Auch wenn ich nicht mehr oft herkommen muss, da ich eigentlich nur noch meine Doktorarbeit abschließen und die Schlussprüfung ablegen muss. Aber drei oder viermal muss ich doch herkommen. Das ist doch Stress."

Ich wollte eigentlich zusagen und mit ihm nach Mailand ziehen, aber die Entfernung war doch groß. Mit dem Zug braucht man sicher einen ganzen Tag, allein für die Fahrt.

"Du kannst unseren Firmenjet nehmen und wenn es irgendwie geht, komme ich mit.", widersprach Tommaso meinen Bedenken.

"Ich kann doch nicht den Firmenjet für mich privat nehmen. Du fliegst ja selber nicht damit.", warf ich ein.

"Wenn es braucht, nehme ich den Firmenjet. Ich bin jetzt auch damit gekommen. Ich habe gespürt, dass du mich brauchst. Und jetzt keine Widerrede mehr! Bitte!"

Er nahm mich in den Arm und küsste mich innig. In dieser Umarmung und in diesem Kuss lag so viel Liebe, dass ich nicht mehr dazu fähig war, ihm zu widersprechen. Ich wollte ihm auch nicht mehr widersprechen.

Epilog:

"Herzlichen Glückwunsch, Frau Doktor!", prostete mir Tommaso zu.

"Herzlichen Glückwunsch, Frau Doktor!", riefen gefühlte 1.000 Gäste.

Ich war noch an jenem Abend mit Tommaso nach Mailand geflogen und hatte wie geplant mein Studium in Innsbruck abgeschlossen. Die Villa in der er lebte, war ein Traum. Für mich, kleines Mädchen aus dem Zillertal, war es kaum zu glauben, dass es so etwas überhaupt gibt.

Ich bin insgesamt fünfmal wegen der Uni nach Innsbruck geflogen. Tommaso hat mich dabei immer begleitet und wir sind mit dem Firmenjet geflogen. Tommaso hat für diese Flüge nach Innsbruck auch immer zwei Leute von seiner Security mitgenommen. Ich fand das anfänglich übertrieben.

Bei unserem zweiten Aufenthalt in Innsbruck, ging auf einmal Christian auf mich los. Er hatte mir vor der Uni aufgelauert. Dank der beiden Muskelmänner kam er nicht näher als drei Meter an mich heran und wurde dann etwas unsanft aufgehalten.

"Du dumme Pute. Herbert ist stinksauer, weil du das gewonnene Wochenende nicht erfüllst, das du mit dem Grafen verbringen solltest. Jetzt ist der Graf stinksauer und hat sich an eine andere Agentur gewandt. Das wirst du mir büßen.", brüllte er.

"Das musst du alles dir selber zuschreiben. Ich habe dir klar gesagt, wie die Spielregeln sind. Ich lasse nicht einfach über mich verfügen. Du wolltest es einfach nicht kapieren.", konterte ich ihm ruhig.

"Ich werde dich schon noch erwischen, wenn du nicht die Gorillas mit hast. Dann Gnade dir Gott.", drohte er.

"Christian, meiner Freundin droht man nicht.", fuhr ihn Tommaso an.

"Ihr werdet schon noch sehen!", brüllte er.

"Du armer Arsch!", konnte ich nur noch sagen.

Einige Tage später zeigte mir Tommaso einen Zeitungsartikel, in dem darüber berichtet wurde, dass in Innsbruck, München, Frankfurt und Wien vier Männer verhaftet wurden. Ihnen wird Zuhälterei, sexuelle Nötigung und Körperverletzung zur Last gelegt.

"Meiner Freundin droht man nicht.", grinste mich Tommaso an.

"Du hast damit aber sicher nichts zu tun.", grinste ich zurück.

"Nein, wie kommst du drauf.", antwortete er mit gespielter Unschuldsmiene.

Ich habe meinen Abschluss gemacht. Auf Anraten von Tommaso habe ich auch die Staatsprüfung in Italien und eine Spezialisierung zur Schönheitschirurgin gemacht.

"Herzlichen Glückwunsch, Frau Doktor.", sagte Tommaso nochmals und überreichte mir ein kleines Päckchen, "mach schon auf!"

Ich öffnete es und es kam eine kleine Schmuckschatulle zum Vorschein. Darin befanden sich ein wunderschöner Ring mit einem riesigen Brillanten drauf sowie ein Sicherheitsschlüssel. Tommaso nahm den Ring und kniete sich vor mir nieder.

"Cassandra, du bist die Liebe meines Lebens. Willst du meine Frau werden?"

Mann, war die Szene kitschig schön. Der Mann meiner Träume kniete vor mir und wartete ungeduldig auf eine Antwort.

"Ja mein Schatz. Ja, ja, ja, tausendmal ja!", platzte es aus mir heraus.

Tommaso nahm meine Hand und steckte den Verlobungsring an meinen Finger und küsste mich lang und innig. Alle Geladenen applaudierten und schrien Hurra.

"Und das ist der Schlüssel zu deinem Herzen?", fragte ich meinen zukünftigen Mann.

"Nein, mein Schatz, den hast du schon lange! Das ist der Schlüssel für deine eigene Schönheitsklinik."



Teil 13 von 13 Teilen.
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