Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 13 (fm:Schlampen, 4491 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilahSternchen | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2015 | Gesehen / Gelesen: 24212 / 21935 [91%] | Bewertung Teil: 9.41 (185 Stimmen) |
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Kapitel 13 - im SM-Keller
Herbert hatte es eilig und so brauste er schon bald los und war in etwas über drei Stunden in München. Er hatte einen Audi R8, dem er ordentlich die Sporen gab. Obwohl ich am Beifahrersitz saß, schenkte er mir nur wenig Aufmerksamkeit. Er konzentrierte sich voll auf die Straße.
"Du wirst heute die Hauptattraktion in meinem Club sein. Die Gäste werden ihren Spaß haben, das verspreche ich dir", meinte er kurz vor München.
"Was für einen Club hast du denn?", wollte ich wissen.
"Er nennt sich "Die Sklavin" und ist ein Treffpunkt für Leute, die das Außergewöhnliche suchen. Deshalb haben wir auch ein ansprechendes SM-Programm".
Was wird da schon wieder auf mich zukommen, wenn ich die Hauptattraktion des Abends bin? Meine bisherigen SM-Erfahrungen beschränken sich weitgehend auf den Abend mit Graf Meinhard Freiherr von Wilten in Innsbruck. Und das hatte mir nicht gefallen.
Wir kamen gegen 20 Uhr vor dem Lokal an. Auf den ersten Eindruck machte der Club auf mich einen recht guten Eindruck. Sauber, gepflegt und gut überwacht. Natürlich war das Licht ein wenig gedämpft, aber das gehörte bei so einem Lokal einfach dazu.
Wir hatten den Hintereingang genommen und gleich hinter der Tür musste ich mein Kleid ausziehen und nur noch mit meinen High Heels bekleidet führte mich Herbert ins Lokal.
"Bis 22 Uhr wirst du die fünf Tische dort drüben bedienen. Wer dich abgreifen will, der darf das. Mehr ist für die Kunden nicht drinnen. Wenn ich Klagen höre, wirst du es bereuen", erklärte er mir ernst.
Scheiße, ich sollte hier bedienen und mit mir fast alles machen lassen. Herbert verwies mich an eine Bedienung, welche die Nebentische zu betreuen hatte und war weg.
Sarah, so hieß das Mädchen, wies mich ein. Sie zeigte mir, wie ich die Bestellung aufnehmen sollte und wo die Getränke ausgegeben wurden. Sie erklärte mir auch, dass ich immer meine Beine gespreizt halten sollte, damit die Gäste freien Zugriff zu meiner Muschi hätten.
Ich hatte nicht viel Zeit, denn schon bald setzen sich zwei Männer an einen der Tische, die mir zugewiesen waren. Ich ging natürlich sofort hin.
"Was darf ich ihnen bringen?", fragte ich sehr freundlich.
Und schon hatte ich eine Hand an einer Brust und einen Finger in meinem Arsch stecken. Sein Besitzer begann mit leichten Fickbewegungen.
"Besser wir bestellen vorher", meinte er.
"Zwei Bier. Aber vorher sauber lecken.", sagte der, der seinen Finger in meinem Po hatte.
Er zog ihn heraus und hielt ihn mir hin. Ich nahm ihn sofort in den Mund und lutschte ihn sauber. Da er den Finger sehr niedrig hielt, musste ich mich zu ihm herunterbeugen und streckte dabei meinen Arsch heraus. Das wiederum veranlasste den anderen, mir durch meine Spalte zu fahren und meinen Kitzler zu massieren.
"Süß die Kleine.", kommentierte er.
Schließlich durfte ich zum Tresen gehen, um die Biere zu holen. Kaum hatte ich sie auf den Tisch gestellt, griff sich der eine meine linke Brustwarze und zog mich zu sich. Ich musste mich über sein Knie legen und er versohlte mir mit der flachen Hand den Arsch.
Währenddessen unterhielten sich die beiden über mich, als sei ich nicht da.
"Die Kleine ist neu hier. Geile Stute, muss ich schon sagen. Die gefällt
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