Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 1 (fm:Dominanter Mann, 1848 Wörter) [1/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2015 | Gesehen / Gelesen: 90721 / 67258 [74%] | Bewertung Teil: 8.99 (105 Stimmen) |
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verschiedene Einsichten auf meine rasierte Muschi, und schließlich verlangte er von mir, dass ich meine Schamlippen mit den Fingern weit öffnete, damit er mein nasses Loch betrachten konnte. Es erregte mich sehr, mich einem unbekannten Zuschauer auszuliefern, und schließlich befriedigte ich mich nach seinen Anweisungen vor der Webcam mit Hilfe einer Zuchinie, nur geschützt von der schwarzen Augenmaske, die ich immer noch trug. Meine anfänglichen devoten Bitten und mein späteres Wimmern und Stöhnen hatte Skype übertragen, während Kevin nur per Text mit mir kommunizierte, was die Situation noch aufregender machte.
Als ich am Ende der Sitzung völlig nass, erschöpft und verschwitzt auf dem Boden lag und zu meinem großen iMac-Bildschirm hoch schaute, las ich den Satz: "Gut gemacht Kleine, es wird Zeit dass wir uns mal live treffen! Aufgeregt fragte ich, wie er sich das vorstellte, aber er antwortete nur: "Warte auf meine Email und dann gehorche!"
Einen Tag später kam seine Email mit knappen Anweisungen. Ich sollte am kommenden Donnerstag nach der Arbeit pünktlich um 19 Uhr in ein Pornokino kommen. Bekleidet im grauen Business-Kostüm, Rock nicht ganz knielang, halterlose Nylons, hochhackige schwarze Schuhe, weiße Bluse, ohne Slip und BH. Ich sollte mich im Kino A in die vorletzte Reihe setzen, direkt neben den Gang, die obersten drei Blusenknöpfe öffnen und den Rock soweit nach oben schieben, dass man meine Muschi ahnen könnte. Alles andere würde sich finden.
Ich war extrem aufgeregt die Tage vorher, entschied mich aber, auf jeden Fall hin zu gehen. Am verabredeten Tag erschien ich nach Kevins Wünschen gekleidet, zahlte bei der älteren Frau an der Kasse und spürte schon beim Reingehen die Blicke der Männer an der Bar auf meinem Po, den Schenkeln und den Brüsten. Kino A war halb voll, hauptsächlich Männer ab 35, aber auch einige Pärchen waren anwesend. Als ich meinen Platz in der vorletzten Reihe eingenommen hatte, öffnete ich wie befohlen die obersten Blusenknöpfe und schob den Rock leicht hoch. Einige Männer sahen im Halbdunkel zu mir her und beobachteten mich. Ich spürte, wie ich feucht zwischen den Beinen wurde. Gleichzeitig war ich sehr nervös und zitterte leicht.
Plötzlich flüsterte es hinter mir "Nicht umdrehen!" und ich spürte zwei Hände, die mir von hinten an die Brust griffen und meine Nippel, die sofort hart wurden, massierten. Dann wurde mir von hinten ein A4-Blatt vors Gesicht gehalten. Ich las: "Hallo Kleine, nicht umdrehen! Zieh den Rock aus! Was auch passiert, lass es geschehen!"
Sofort zogen mir die Hände von hinten sanft meine Kostümjacke aus und streiften mir die Bluse über den Kopf, so dass ich mit nacktem Oberkörper da saß. Ohne zu überlegen streifte ich mir wie befohlen den Rock ab und saß jetzt nackt bis auf die Halterlosen auf dem warmen, samtenen Kinositz. Ich war unheimlich aufgeregt. Die Hände strichen mir von hinten über Gesicht, Hals, Schultern und massierten wieder meine Brüste. Die Situation kam mir total unwirklich vor, und ich registrierte, wie auf der Kinoleinwand eine füllige Brünette gerade zwei Männer mit Riesenschwänzen abwechselnd blies und leckte.
Zwei Sitze seitlich von mir saß ein jüngerer schwarzhaariger Mann, der plötzlich näher rückte und seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich hielt den Atem an und bewegte mich nicht. Er spreizte meine Schenkel und fand meine nasse, rasierte Muschi, die er langsam mit Daumen und Zeigefinger zu massieren begann. Ein etwa fünfundvierzigjähriger schlanker Mann vor mir war aufgestanden, holte seinen steifen Schwanz heraus und hielt in mir vor den Mund. Benommen und wie hypnotisiert begann ich vorsichtig mit der Zunge die Eichel zu lecken, nahm ihn dann ganz in den Mund und saugte an ihm. Die Situation erregte mich wahnsinnig. Der junge Mann hatte inzwischen seinen Daumen in meine enge Muschi eingeführt und massierte mich damit. Die Hände an meinen Brüsten, die Kevin gehören mussten, hatten meine Nippel total steif gemacht, wanderten jetzt zu meinem Po und hoben mich nach oben und nach vorne, so dass ich auf dem Mittelgang auf alle Viere kam, immer noch den Schwanz des älteren Mannes im Mund und den Daumen des Schwarzhaarigen in der Muschi. Kevin massierte von hinten meinen kleinen Po und erkundete mit seinen Fingern mein Poloch. Um mich herum standen jetzt mehrere Leute, die immer näher kamen.
Ich hörte Stimmen, auch die von Frauen, und spürte Hände, die mich überall berührten. Ich ließ mich völlig in die Situation fallen und fühlte mich wie in einem Film. Der junge Mann hatte sich ein Kondom übergezogen und begann, mich von hinten zu ficken. Gleichzeitig spritzte mir der andere mit einem kurzen Stöhnen ins Gesicht, wobei ich schon den nächsten Schwanz, diesmal einen langen Rasierten, in den Mund bekam. Satzfetzen drangen an mein Ohr, wie "Die Schlampe ist geil", "Besorgen wir es ihr richtig", "Zu wem gehört die denn?"
Um mich herum stand inzwischen eine Gruppe von ca. zehn Menschen, die mich alle berührten und betatschten. Auch zwei Frauen mit langen Fingernägeln waren darunter, die mir grob in die Brüste und die Schamlippen kniffen. Ich kannte mich selbst nicht wieder und ließ mich von meiner Geilheit völlig mitreißen. Einige Männer hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten auf meinen Körper oder mein Gesicht, manche hielten mir den Schwanz auch in den Mund. Inzwischen hatte auch der junge Mann abgespritzt und seinen dicken Schwanz wieder aus mir herausgezogen.
Ein anderer nahm seinen Platz ein und fickte mich jetzt ebenfalls hart von hinten. Mein Saft floss mir aus der Fotze und es roch intensiv nach Fotze und Sperma. Ich fasste zu meiner Muschi und spürte einen dicken Schwanz zwischen meinen Fingern. Ich erschrak. Er hatte kein Kondom übergestreift. Ich schrie Kevins Namen, aber er antwortete nicht. Da geriet ich in Panik, zog den Schwanz aus mir und kroch zwischen den ganzen Beinen und Körpern schnell nach vorne, wo ich mich aufrichtete. Völlig verschwitzt, bespritzt und verklebt stand ich da und rief nochmals nach Kevin, aber niemand reagierte. Die Typen starrten mich nur an und griffen wieder nach mir.
Ich packte meine Kleider, presste sie mir vor die Brust und rannte aus dem Kinoraum, direkt in die Bar, die als Empfangsraum diente. Von dort lief ich weiter in die Damentoilette, wo ich erst mal durchatmete und mich dann mit Toilettenpapier und Wasser grob säuberte. Irgendwann gab ich auf, denn ich war zu verklebt, auch im Gesicht und den Haaren. Ich schlüpfte in meine Kleider und lief aus dem Pornokino. Ohne auf die Leute zu achten, die mich auf dem Rückweg durch die Stadt anstarrten, eilte ich zu Fuß nach Hause, schloss schnell die Tür hinter mir und duschte ausgiebig.
Weinend saß ich in der Duschwanne. Wo war Kevin geblieben? Warum hatte er mich nicht geschützt? Ich war total erschrocken darüber, dass mich das Erlebnis wahnsinnig erregt hatte und ich völlig die Kontrolle verloren hatte. Ich fühlte mich beschmutzt und benutzt. Demütigung, Aufregung und Angst verwirrten meine Gefühle. Ich schwor mir, mich nie wieder auf so etwas einzulassen und mit Kevin den Kontakt abzubrechen.
Fortsetzung folgt
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