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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 1 (fm:Dominanter Mann, 1848 Wörter) [1/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2015 Gesehen / Gelesen: 90713 / 67254 [74%] Bewertung Teil: 8.99 (105 Stimmen)
Abteilungsleiterin wird von Mitarbeitern zur devoten Sexschlampe gemacht

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Im Alter von 37 Jahren hatte ich schon mehr erreicht, als ich mir als junge Jurastudentin erträumt hatte. Vor zwei Jahren war ich zur Abteilungsleiterin bei einer großen Münchner Versicherung aufgestiegen und für 70 Mitarbeiter verantwortlich. Mein Mann war Investmentbanker in Frankfurt und wir führten eine moderne Wochenendbeziehung. Unser beider Job ging vor, und so trafen wir uns abwechselnd in Frankfurt oder in München. Kinder hatten wir niemals gewollt, sie wären unseren beruflichen Plänen auch im Weg gewesen. Und bei meiner Karriere als Rechtsanwältin und Führungskraft war ich eine sehr attraktive Frau geblieben, was mir meine Freundinnen und auch die Blicke der Männer regelmäßig bestätigten.

Ich bin ziemlich groß und sehr schlank, habe glatte blonde Haare, die mir nicht ganz bis zur Schulter reichen und leicht schräg stehende grüne Augen. Mein Gesicht mit den hohen Wangenknochen, der schlanken Nase und dem eher großen Mund wirkt streng und aristokratisch, was meine Mitarbeiter und Kollegen oft einschüchtert.

Es gefällt mir, meine Mitarbeiter - vor allem meine Sekretärin Sunia, und Thomas, meine rechte Hand und meinen Stellvertreter - hart zu fordern und ihnen zu zeigen, wer das Sagen hat. Als Chefin in einem juristischen Beruf habe ich gelernt, streng und mitleidlos zu sein. Wenn man beruflich etwas erreichen will, muss man andere für sich arbeiten lassen. Ich finde, dass es mir als Chefin zusteht, meine Launen an meinen Mitarbeitern auszulassen und zu verlangen, dass sie alles nach meinen Wünschen erledigen.

Aber zurück zu meinem Aussehen: Leider habe ich sehr kleine Brüste, wofür ich mich als Teenagerin immer geschämt hatte. Inzwischen habe ich mich aber daran gewöhnt. Meine Minititten stören nicht beim Joggen und meinem Mann gefallen sie. Er sagt manchmal scherzhaft, wenn ich nicht als Juristin Karriere gemacht hätte, könnte ich mit meiner Figur jederzeit als Modell arbeiten.

Eigentlich hätte ich also mit meinem Leben absolut zufrieden sein können, aber irgendwie fehlte mir in meiner Beziehung seit einiger Zeit die Aufregung. Vielleicht lag es auch daran, dass ich unter der Woche abends viel freie Zeit hatte und mich langweilte, auf jeden Fall begann ich damit, in Chaträumen erotische Gespräche zu führen. Unter dem Namen "Josefine34" plauderte ich über meine geheimsten Wünsche, ließ mich auf Rollenspiele ein, in denen ich mich abwechselnd als devote Sklavin oder männermordenden Vamp gab und freute mich daran, meine männlichen Chatpartner mit fantasievollen Spielen zu erregen. Manchmal ließ ich es sogar zu, dass mich meine Chatpartner mit Befehlen, wie ich mit meinem Körper zu spielen hatte, zum Höhepunkt brachten.

Dieser harmlose Zeitvertreib beschäftigte mich manchmal auch tagsüber. Dann schloss ich Mittag die Tür zwischen meinem großen Büro und dem Vorzimmer meiner Sekretärin Sunia - einer schwarzhaarigen jungen Halbasiatin - und widmete mich meinen erotischen Chatgesprächen. Irgendwann lernte ich im Chat Kevin kennen. Er fiel mir durch seine besondere Fantasie und sein Einfühlungsvermögen auf. Es gelang ihm, andere Seiten in mir zum Schwingen zu bringen. In unserem Lieblingsspiel war ich seine Sklavin, die alle seine Befehle - und diese waren recht pikant - ausführen musste. Einmal hatte er von mir verlangt, völlig nackt unter dem Wintermantel zum Einkaufen in den Supermarkt zu gehen. Ein anderes Mal musste ich mir einen Vibrator einführen, dann ein nuttiges Outfit anziehen und so spätabends eine Bar besuchen und einen Drink bestellen. Nach solchen Aufgaben musste ich ihm ausführlich von meinen Erlebnissen berichten, was uns beide immer sehr geil machte. Manchmal gab er mir auch online Anweisungen, wie ich mich selbst befriedigen sollte. Diese Spiele erregten mich sehr und ich genoss es, mich in dieser sicheren Situation einem fremden Willen auszuliefern.

Irgendwann bat Kevin mich, Skype zu benutzen, damit er mich live sehen könne. Ich zögerte erst, aber die Vorstellung gefiel mir und so stimmte ich zu. Ich wollte aber eine Augenmaske tragen, damit man mich nicht erkennen konnte. So begann dann unsere erste Verabredung. Meine Webcam zeigte mich, wie ich im schwarzen Negligé und mit halterlosen Nylons, aber ohne Slip und BH vor dem Rechner saß und auf Kevins Befehle wartete. Ich war enorm aufgeregt und feucht zwischen den Beinen. Kevin gab mir ruhig und souverän Anweisungen. Ich musste mich lasziv bewegen, tanzen und langsam das Negligé ablegen. Dann sollte ich auf alle Viere und meinen Körper in verschiedenen Posen zeigen. Besonders genoss er

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