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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen 2. Teil (fm:Dominanter Mann, 1955 Wörter) [2/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2015 Gesehen / Gelesen: 60608 / 52342 [86%] Bewertung Teil: 8.88 (91 Stimmen)
Chefin wird von zwei Mitarbeitern zur devoten Schlampe abgerichtet, gedemütigt und benutzt.

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nachzuweisen. "Bitte", flehte ich, "Was kann ich tun damit Sie das nicht machen?"

Tom schwieg und sah mich lange nachdenklich an. Die Pause war unerträglich und ich bettelte ihn nochmals an: "Bitte, ich tu alles was Sie verlangen, Thomas." "Schon besser, Nutte. Du bekommst eine einzige Chance. Du wirst ab sofort und in jeder Hinsicht meine Befehle befolgen. Es gibt keine Ausnahmen und keine Bedingungen von deiner Seite, verstanden?"

Ich überlegte kurz. Wenn ich nicht zustimmte, war ich völlig ruiniert, in jeder Hinsicht. Ich nickte. Thomas und Sunia sahen sich an und grinsten. "Gratuliere zu deiner Entscheidung, Nutte. Mal sehen, wie ernst du es meinst. Sunia, schließ die Tür und sperr sie ab." Sunia tat wie geheißen, kam dann rüber zu meinem Schreibtisch, nahm das Telefon und meldete der Zentrale, dass unser Büro wegen einer externen Besprechung ca. eine Stunde nicht besetzt sei.

"Sunia, geh zu der Schlampe und zieh sie aus," befahl Tom. Sunia bedeutete mir mit einer lässigen Handbewegung aufzustehen, und ihr in die Mitte des großen Büros zu folgen. Mit langsamen Bewegungen streifte mir dort meine zierliche Sekretärin den Blazer ab, öffnete den Reifverschluss meines Rockes und streifte den Rock nach unten. Unvermittelt packte sie meine Bluse und riss sie mit einer plötzlichen Bewegung vorne auf, so dass einige Knöpfe auf den Boden fielen. Ich erschrak und presste meine Hände schützend vor meine Brüste. Sunia lachte schrill und gab mir eine Ohrfeige. Ich schrie auf. "Lass die Arme unten," herrschte sie mich an. Dann riss sie mir grob die kaputte Bluse herunter. Zitternd stand ich vor ihnen, in schwarzen Pumps und halterlosen Nylons, weißem Spitzenslip und BH. Tom machte mit seiner Handykamera Bilder von mir. "Nicht dass wir die noch bräuchten, aber du so halbnackt in deinem Büro, das hat schon was. Jetzt geh auf den Boden, auf alle viere." Auch in dieser Position machte er einige Bilder. Sunia streifte mir noch Slip und BH ab und griff mit ihrer Hand zwischen meine Beine. "Zier dich nicht, Kleine! Du wirst dich daran gewöhnen müssen."

Ich traute meinen Ohren nicht, solche Worte von meiner langjährigen ergebenen Sekretärin zu hören. Mir schossen wegen dieser Demütigung die Tränen in die Augen, wohl weil ich in diesem Moment erstmals klar realisierte, dass ich den beiden in Zukunft vollkommen ausgeliefert war.

"Folgende einfache Regeln, Schlampe. Hör gut zu, ich sage es nur einmal" befahl Thomas mit kühler Stimme. "Erstens: Du hast ausnahmslos und ohne Bedingungen alles zu tun was ich dir sage. Sollte ich nicht da sein, nimmt Sunia meinen Platz ein und du gehorchst ihr ebenso aufs Wort. Falls du nur einmal ungehorsam bist, steht innerhalb von 24 Stunden eine Videoaufnahme von dir in Youporn oder einer anderen Internetsexseite, mit deinem richtigen Namen. Solltest du ein zweites Mal ungehorsam sein, gehen Emails mit deinen Bildern an deinen Mann, deine Vorgesetzten und deine Mitarbeiter. Diskussionen darüber gibt es nicht. Zweitens: Ab jetzt trägst du keinen Slip und BH mehr, weder im Büro oder anderswo. Hast du das verstanden?" Ich nickte. "Aber wenn ich mit meinem Mann unterwegs bin?" flehte ich. "Ebenso. Lass dir eine Erklärung einfallen." Ich nickte wieder. "Drittens: Du gibst mir und Sunia die Schlüssel zu deiner Wohnung. Es kann sein, dass wir dich überraschend besuchen oder kontrollieren werden. Morgen haben wir die Schlüssel!" Ich nickte wieder. "Viertens: Du erzählst niemand von unserem kleinen Arrangement. Wenn ich jemandem davon erzähle, ist das meine Sache, aber du hältst den Mund. Fünftens: Du bist in Zukunft weiterhin vollständig rasiert, aber das hat dir Kevin ja bereits beigebracht" grinste er. "Sechstens: In Zukunft wirst du immer, wenn du ins Büro kommst, vorher zu Sunia gehen und deinen Rock vor ihr heben, damit sie kontrollieren kann, ob du dich an die Kleiderordnung hältst. Das ist vorläufig alles."

Tom wandte sich zum Gehen, drehte sich aber wieder zu mir um. "Ach ja, lehn dich mal vornüber auf den Besprechungstisch." Ich tat wie mir geheißen und spürte kühl den Glastisch auf Brust und Bauch. Ich bekam eine Gänsehaut. Thomas war hinter mich getreten und griff mir zwischen die Beine. Er packte meine Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger und massierte mich grob, was mich so erregte, dass ich stöhnte und feucht wurde. Als Thomas das merkte, führte er mir drei Finger in meine enge Fotze und fickte mich so.

Sunia stand vor mir, packte mit der einen Hand meine Haare, schob mir Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand tief in den Mund und ließ mich daran saugen. Thomas hatte jetzt seinen nassen Daumen in mein Poloch geschoben, was stark brannte. Sein Zeigefinger war weiter in meiner Fotze, so dass er mich mit beiden Fingern ficken und reiben konnte. Ich keuchte, gurrte und schob meinen Arsch nach hinten, seiner Hand entgegen. Er fickte mich mit schnellen Fingerbewegungen in beide Löcher. Ich spürte schon die ersten Wogen eines aufkommenden Orgasmus herannahen. Thomas, der das auch bemerkte, zog sofort seine Hand zurück. "Das hättest du dir so gedacht, kleine Nutte. Du sollst hier kein Vergnügen haben."

Sunia lachte und gab mir zwei Ohrfeigen. Ich spürte, wie er jetzt hinter mir seinen Schwanz herausholte und die Spitze an meinem Poloch ansetzte. Mit ein paar geübten Stößen drang er dann in mich ein. Es brannte wie Feuer. Thomas fing sofort an, mich hart, tief und rücksichtslos zu ficken. Ich versuchte, nicht zu laut zu jammern. Das Büro war zwar abgeschlossen, wir hätten aber trotzdem gehört werden können. Sunia riss währenddessen grob an meinen Haaren und gab mir ab und zu Ohrfeigen. Ich hatte sie die letzten Jahre sehr streng und herrisch behandelt, das gab sie mir jetzt zurück.

Irgendwann spritzte Thomas in mich, mit drei harten tiefen Stößen. Dann zog er seinen Schwanz heraus und befahl mir, mich umzudrehen. Erschöpft ging ich vor ihm auf die Knie. "Leck das sauber!" Ich starrte ungläubig seinen Schwanz an. Er war verschmiert und voller Sperma. Ich wandte mein Gesicht ab. "In Ordnung, wie du willst, Nutte." Er wollte sich gerade abwenden. Hastig griff ich nach seinem Schwanz und nahm ihn unbeholfen in den Mund. Ich wollte ihnen auf keinen Fall einen Anlass zu Unzufriedenheit geben. Ich hielt den Atem an und schleckte schnell seinen dicken halbsteifen Schwanz sauber. Das widerliche Zeug hielt ich ganz vorne im Mund und wollte schon aufstehen und zum Taschentuch greifen, um es loszuwerden. "Schluck es runter" befahl Sunia. Ich schloss die Augen und schluckte. "Gut Kleine, das war ein netter Anfang" lobte mich Thomas, griff nach meinem Slip und BH, die auf dem Boden lagen und warf beide in den Papierkorb. "Die brauchst du nie wieder" lachte er. Mit diesen Worten schloss er die Tür auf und ging, gefolgt von Sunia.

Zusammenkrümmt lag ich auf dem Boden und weinte. Ich begriff, dass mein bisheriges Leben unwiderruflich zu Ende war und dass es absolut keinen Ausweg für mich gab. Ich gehörte jetzt Thomas und Sunia, und hoffte nur, dass meine Zukunft einigermaßen erträglich werden würde. Unbeholfen rappelte ich mich hoch, wischte mir Gesicht und Po ab, zog Bluse und Rock an und fixierte mit einer Sicherheitsnadel die Bluse vorne notdürftig. Dann zog ich mir den Blazer darüber und ging zur Toilette, um mich frisch zu machen.



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