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Der 2. Geschäftstermin (fm:Bisexuell, 1742 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2015 Gesehen / Gelesen: 16263 / 11295 [69%] Bewertung Teil: 8.44 (18 Stimmen)
Ein weiterer Geschäftstermin mit einer Überraschung für mich. Ein langersehnter Wunsch wird wahr.

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"Auf Wiedersehen Familie Müller" ich bringe die Kunden noch zur Bürotür und sehe Dich am Empfang in unserem Büro sitzen und sofort kommt die Lust wieder in mir hoch. Einfach nur umwerfend, erregend und begehrend "Stephanie, kannst Du bitte mit Fam. Müller noch nen Termin für nächste Woche vereinbaren?!" bitte ich Dich. "Kein Problem" Als ich die Tassen abräume, kommst Du mir zu Hilfe "Chris kommt nachher noch vorbei, er hat gerade angerufen" und eine leichte Röte überzieht Dein Gesicht. Zu intensiv ist Dir die letzte Begegnung, als ich Dich ihm überlassen hatte noch in Erinnerung in sehr geiler Erinnerung

Ich gehe mit Chris nach hinten ins Büro. Wir sitzen auf der Couch und besprechen Geschäftliches. Ein paar Minuten später kommst Du zur Tür herein. Du hast ein Tablett mit einer Flasche Prosecco und drei Gläsern dabei. Du lächelst uns an "Die letzten Kunden sind grad weg und die Agentur ist abgeschlossen" Verwundert schaue ich Dich an. "Hab ich was verpasst?" frage ich in den Raum als ich eure Blicke sehe. Du stellst das Tablett ab, nimmst etwas herunter, hältst es jedoch hinter Deinem Rücken versteckt und kommst zu mir. Du setzt Dich auf meinen Schoß, gibst mir einen Kuss und holst das Halsband hinter Deinem Rücken hervor. "Keine Fragen, genieße einfach" flüsterst Du mir ins Ohr, beißt zart zu und legst mir das Halsband um. Dann stehst Du auf und mir bleibt nur dem Zug der Kette zu folgen. Wie ein Deja vu, nur das ich jetzt am Ende der Kette hänge. Du gehst zu Chris, gibst ihm das Ende der Kette, gibst ihm einen Kuss und sagt "Zeig`s ihm!" und zu mir gewandt "Viel Spass". Dann gehst Du zu meinem Bürostuhl, setzt dich bequem drauf, schiebst Deinen Rock ein wenig hoch, so dass wir Dein blankes Vötzchen sehen können und nimmst Dein Glas zur Hand.

Chris schaut mit lächelnden Augen von der Couch zu mir hoch. Da beginnt er mich sanft an der Kette zu sich heran zu ziehen. Ganz langsam beginnen seine Hände den Gürtel meiner Anzughose zu öffnen. Diese gleitet sogleich herab und er streift mir die Schuhe, Strümpfe und Hose ab. Ein geiles erregendes Gefühl zieht wie eine Welle durch meinen Körper. Was ist hier los, Du weißt von meinem Wunsch mal mit einem Mann zu ficken und ich weiß dass Du dabei zu gern zuschauen möchtest. Ich blicke zu Dir, suche Deinen Blick. Du hast die Beine über die Lehnen gelegt und streichelst Dir uns neugierig zuschauend Deine Pussy. Du lächelst mir zu und wirfst mir einen Kuss zu. Als seine Hände meine Oberschenkel hinauf zu streichen beginnen, durchzuckt mich die Erregung und mein Schwanz reagiert. Chris bemerkt es, grinst und beginnt meine Shorts langsam herunterzuziehen. Er nimmt meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und schaut ihn sich genießend an. "Was für ein schöner Schwanz" flüstert er zu sich selbst. Ich stöhne auf als er ihn in den Mund nimmt. Er saugt genüsslich an meiner Latte, die unter der Behandlung rasend schnell prall und hart wird. Mit der Hand wichst er mir meinen Schwanz. Während er mit der anderen abwechselnd meine Eier und meinen Arsch knetet, streicht er auch immer wieder mit seinen Fingern über meine Rosette. Nach einiger Zeit steigt die Hitze in mir hoch und ich spüre dass es bis zum Orgasmus nicht mehr lange dauern wird. Ich trete einen Schritt zurück und sage "Jetzt bist Du dran"

Chris legt sich auf der Couch zurück, ich knie mich neben ihn und streife ihm seine Jeans ab. Er hat eine leicht transparente Pants an, die deutlich gewölbt war. Schnell habe ich ihn auch davon befreit und sein "kleiner" Freund sprang mit entgegen. Er war dick, das wusste ich ja. Aber so dick hatte ich ihn nicht mehr in Erinnerung und perfekt geformt. Auch Chris ist völlig glatt rasiert. Ich habe glaube ich noch nie so viel Lust, etwas in den Mund zu nehmen, wie bei diesem prachtvollen Schwanz. Ich umschloss zunächst mit meinen Lippen nur die Eichel und streife mit meinen Lippen sanft darüber. Auch er stöhnt auf und sein Körper bog sich, als er meinen Mund spürt. Danach umspiele ich den Rand seiner Eichel mit der Zunge, so wie ich das von Frauen gerne hatte. Auch er ist dort extrem empfindlich und sein Schwanz versteift sich noch mehr als zuvor. Zwischen zusammengepressten Zähnen presst er "Ja, mach weiter, du geiles Stück, jaaa." hervor. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und gebe mein bestes. Ich lecke auch seine rasierten Eier, die bereits ganz klein und straff geworden waren. Nach kurzer Zeit stöhnt er "Nimm ihn jetzt ganz in den Mund, los." und ich gehorche abermals. Ich sauge langsam seinen Schaft immer tiefer in meinen Mund, bis es mich fast würgt. Dabei nimmt er meinen Hinterkopf und drückt mich rhythmisch nach unten. Als ich mich schon über seine Kondition wundere, rollt er sich auf der Couch zur Seite und entzieht sich mir. "Ich will dich ficken." war das nächste, was ich höre und halleluja, ich wollte das auch. Im doggy style knie ich mich auf die Couch und erwarte seinen Schwanz, er aber küsst und streichelt zunächst

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