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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 1172 Wörter) [6/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2015 Gesehen / Gelesen: 44417 / 36497 [82%] Bewertung Teil: 8.81 (74 Stimmen)
Die devote Chefin wird zum ersten Mal ihrem eigenem Mann als Sklavin vorgeführt

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Sylvia will mich loswerden, wahrscheinlich wegen einem Kerl. Und aus irgendeinem verquerem Grund habt ihr euch diese Geschichte und dieses Schauspiel ausgedacht."

Sunia schüttelte resigniert den Kopf.

"Sie können sich einfach nicht vorstellen, dass Ihre Frau eine Sklavin ist und benutzt werden will. Sylvia, du machst jetzt folgendes: Du gehst zu den Toiletten. Im Vorraum, wo der Zigarettenautomat steht, ziehst du dein Kleid aus und legst es auf den Automat, egal ob Leute zusehen oder nicht, verstanden?"

Ich nickte gehorsam: "Ja, Herrin!"

"Dann gehst du in die Herrentoilette, stellst dich mit dem Rücken zum mittleren Urinal und setzt dich darauf, dein Hüfte nach vorne geschoben, so dass man die Kerzen in deinen Löchern sehen kann. So bleibst du, bis ich dich hole. Wenn Männer dich ansprechen, sagst du, es wäre eine Wette. Du würdest Morgen heiraten und deine Freundinnen hätten das ausgeheckt. Du müsstest dort stehen und jeder Mann dürfe an den Kerzen rumfummeln, wenn er Lust dazu hat."

Sie wandte sich an Reiner.

"Glauben Sie immer noch, dass wir Witze machen?"

"Natürlich, ihr spinnt doch."

"Also los, meine Kleine!" forderte Sunia mich mit ruhiger Stimme auf.

Ich stand auf, drehte mich Richtung Toiletten um und spürte, dass die hintere Kerze, die etwas weiter herausragte, mein Kleid spannte. Mit vorsichtigen Schritten ging ich wie befohlen durch das Lokal zu dem schmalen, aber von einigen Tischen noch einzusehenden Vorraum, wo der Zigarettenautomat stand. Eine Frau in meinem Alter warf gerade Münzen ein. Schnell streifte ich das Kleid nach oben, zog es über die Schultern und legte es an der überraschten Dame vorbei auf den Automat. Dann ging ich wortlos ins menschenleere Herrenklo, stellte mich vor das mittlere, zum Glück einigermaßen saubere Pissoir und setzte mich auf den kalten vorderen Rand. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was würde jetzt aus Reiner und mir? Würden Leute kommen und mich so sehen, immerhin war das ein gehobenes Lokal, in dem ich schon mit Kollegen und Geschäftsfreunden gewesen war.

In dem Moment öffnete sich die Tür und ein kleiner, untersetzter älterer Herr kam herein. Er trug einen Anzug, Brille und hatte eine ungesunde rote Gesichtsfarbe. Er starrte mich entgeistert an und murmelte eine Entschuldigung. Wahrscheinlich meinte er, er wäre auf der falschen Toilette. Ich entschuldigte mich bei ihm und erklärte ihm, was Sunia mir aufgetragen hatte. Ungläubig sah er sich um, fast als würde er nach versteckten Kameras suchen. Gleichzeitig musterte er mich lüstern. Im Spiegel sah ich, dass ich mit meinen schwarzen halterlosen Nylons, den Stilettos, der makellos hellen Haut und dem dezent geschminktem Gesicht mit den hohen Wangenknochen unglaublich erotisch aussah. Das grelle Licht beleuchtete meinen sehnigen großen Körper, und die beiden langen weißen Kerzen ragten aus meinen Löchern.

Fasziniert starrte er auf die Kerzen und kam näher. Er berührte vorsichtig meine zarte Haut zwischen beiden Löchern. Mutig geworden ergriff er die vordere Kerze, drehte sie erst ein wenig und begann dann vorsichtig, sie in Meiner Muschi rein und raus zu schieben, während er mein Gesicht beobachtete. Dann griff er mit der Hand nach beiden Kerzenspitzen und presste sie grob zusammen, während er mit der anderen Hand meine Brust massierte und meine harten, aufgerichteten Brustwarzen rieb. Ich spürte, wie meine Fotze unwillkürlich nass geworden war. In diesem Moment kam Reiner zur Tür herein und starrte uns an. Der kleine Mann drehte sich erschrocken um und lief an ihm vorbei zur Tür hinaus. Reiner hatte mein Kleid in der Hand und reichte es mir. Ich streifte es über und folgte ihm wortlos aus dem Lokal. Sunia war, wie ich erfuhr, bereits gegangen.

Reiner erzählte mich zuhause mit bitterem Lächeln, sie hätte ihm großzügig angeboten, mich an den Wochenenden nach Belieben benutzen zu dürfen. Er rührte mich aber an diesem Wochenende nicht mehr an. Später sollte sich seine Meinung hierzu aber ändern.



Teil 6 von 15 Teilen.
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