Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 1172 Wörter) [6/15] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Dionysos7 | ||
| Veröffentlicht: Feb 12 2015 | Gesehen / Gelesen: 50000 / 40814 [82%] | Bewertung Teil: 8.83 (76 Stimmen) | 
| Die devote Chefin wird zum ersten Mal ihrem eigenem Mann als Sklavin vorgeführt | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Sylvia will mich loswerden, wahrscheinlich wegen einem Kerl. Und aus  irgendeinem verquerem Grund habt ihr euch diese Geschichte und dieses  Schauspiel ausgedacht."  
 
Sunia schüttelte resigniert den Kopf.  
 
"Sie können sich einfach nicht vorstellen, dass Ihre Frau eine Sklavin ist und benutzt werden will. Sylvia, du machst jetzt folgendes: Du  gehst zu den Toiletten. Im Vorraum, wo der Zigarettenautomat steht,  ziehst du dein Kleid aus und legst es auf den Automat, egal ob Leute  zusehen oder nicht, verstanden?"  
 
Ich nickte gehorsam: "Ja, Herrin!"  
 
"Dann gehst du in die Herrentoilette, stellst dich mit dem Rücken zum mittleren Urinal und setzt dich darauf, dein Hüfte nach vorne  geschoben, so dass man die Kerzen in deinen Löchern sehen kann. So  bleibst du, bis ich dich hole. Wenn Männer dich ansprechen, sagst du,  es wäre eine Wette. Du würdest Morgen heiraten und deine Freundinnen  hätten das ausgeheckt. Du müsstest dort stehen und jeder Mann dürfe an  den Kerzen rumfummeln, wenn er Lust dazu hat."  
 
Sie wandte sich an Reiner.  
 
"Glauben Sie immer noch, dass wir Witze machen?"  
 
"Natürlich, ihr spinnt doch."  
 
"Also los, meine Kleine!" forderte Sunia mich mit ruhiger Stimme auf.  
 
Ich stand auf, drehte mich Richtung Toiletten um und spürte, dass die hintere Kerze, die etwas weiter herausragte, mein Kleid spannte. Mit  vorsichtigen Schritten ging ich wie befohlen durch das Lokal zu dem  schmalen, aber von einigen Tischen noch einzusehenden Vorraum, wo der  Zigarettenautomat stand. Eine Frau in meinem Alter warf gerade Münzen  ein. Schnell streifte ich das Kleid nach oben, zog es über die  Schultern und legte es an der überraschten Dame vorbei auf den Automat.  Dann ging ich wortlos ins menschenleere Herrenklo, stellte mich vor das  mittlere, zum Glück einigermaßen saubere Pissoir und setzte mich auf  den kalten vorderen Rand. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was würde  jetzt aus Reiner und mir? Würden Leute kommen und mich so sehen,  immerhin war das ein gehobenes Lokal, in dem ich schon mit Kollegen und  Geschäftsfreunden gewesen war.  
 
In dem Moment öffnete sich die Tür und ein kleiner, untersetzter älterer Herr kam herein. Er trug einen Anzug, Brille und hatte eine ungesunde  rote Gesichtsfarbe. Er starrte mich entgeistert an und murmelte eine  Entschuldigung. Wahrscheinlich meinte er, er wäre auf der falschen  Toilette. Ich entschuldigte mich bei ihm und erklärte ihm, was Sunia  mir aufgetragen hatte. Ungläubig sah er sich um, fast als würde er nach  versteckten Kameras suchen. Gleichzeitig musterte er mich lüstern. Im  Spiegel sah ich, dass ich mit meinen schwarzen halterlosen Nylons, den  Stilettos, der makellos hellen Haut und dem dezent geschminktem Gesicht  mit den hohen Wangenknochen unglaublich erotisch aussah. Das grelle  Licht beleuchtete meinen sehnigen großen Körper, und die beiden langen  weißen Kerzen ragten aus meinen Löchern.  
 
Fasziniert starrte er auf die Kerzen und kam näher. Er berührte vorsichtig meine zarte Haut zwischen beiden Löchern. Mutig geworden  ergriff er die vordere Kerze, drehte sie erst ein wenig und begann dann  vorsichtig, sie in Meiner Muschi rein und raus zu schieben, während er  mein Gesicht beobachtete. Dann griff er mit der Hand nach beiden  Kerzenspitzen und presste sie grob zusammen, während er mit der anderen  Hand meine Brust massierte und meine harten, aufgerichteten Brustwarzen  rieb. Ich spürte, wie meine Fotze unwillkürlich nass geworden war. In  diesem Moment kam Reiner zur Tür herein und starrte uns an. Der kleine  Mann drehte sich erschrocken um und lief an ihm vorbei zur Tür hinaus.  Reiner hatte mein Kleid in der Hand und reichte es mir. Ich streifte es  über und folgte ihm wortlos aus dem Lokal. Sunia war, wie ich erfuhr,  bereits gegangen.  
 
Reiner erzählte mich zuhause mit bitterem Lächeln, sie hätte ihm großzügig angeboten, mich an den Wochenenden nach Belieben benutzen zu  dürfen. Er rührte mich aber an diesem Wochenende nicht mehr an. Später  sollte sich seine Meinung hierzu aber ändern.  
 
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