Wie werde ich ihn los in 3 Wochen Teil 6 (fm:Dominante Frau, 1705 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2015 | Gesehen / Gelesen: 11961 / 8834 [74%] | Bewertung Teil: 8.07 (15 Stimmen) |
Der Titel bedeutet nicht wie jetzt alle denken, dass ich ihn loswerden möchte,……. Nein Behalten will ich das perfekte Sexspielzeug |
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Als er weg war ging ich mit meinen Freunden in meine Wohnung wir bestellten uns was zu essen und unterhielten uns noch etwas über meinen Sklaven..... Wir amüsierten uns wie er mit seinen Ständer ab gewackelt ist....
Als ich eine Nachricht von ihn bekam " Herrin warum hast du es nicht zu Ende gebracht "
Sklave du musst endlich lernen, das ich entscheide ob du bei mir kommst oder auch nicht.
Ich überlegt bei der Unterhaltung was ich ihn für eine Anweisung für den nächsten Tag schreiben sollte ich wusste das ich seine Grenzen immer noch nicht überschritten habe, und ich wollte ihn weiter testen. Wie weit würde er gehen?
Beim schreiben hat er die große Fresse.... Aber wenn dieser kleine Wurm neben mir im Auto sitzt und er den Befehl bekommt seine Hose runter zuziehen spurt er ohne zu wieder sprechen. Hatte ich ihn doch schon da wo ich ihn haben wollte willenlos?
Ich war so im Gedanken versunken das ich nicht mit bekam wie mein Bekannter mich ansprach und etwas fragte. Erst als er fragte: wo bist du mit deinen Gedanken? Heckst du schon wieder die nächste Anweisung für deinen Sklaven aus? Das ist gut so du hast lange genug um ihn gekämpft, jetzt zeige ihn wer das Sagen von euch hat ...... Ich gebe dir noch einen guten Rat Stell regeln auf ,und lege ein Strafbuch an in dem du seine Verfehlungen mit Punkten bestrafst die er dann selber abarbeiten muss ,glaub mir er wird es gar nicht so weit kommen lassen dort Punkte zu sammeln wähle bei 50 Punkten das er dich so ficken soll wie seine eigene Frau. Ich schaute ich ihn an und sagte das würde er nie machen! Mein Freund zwinkerte mir zu und sagte siehst du deshalb würde er nie das Konto soweit auffüllen ......ich schicke dir mal einige Dateien dafür und bring ihn dazu das er am Tag sein Halsband trägt damit er immer daran erinnert wird wem er gehört das kann er problemlos auf der Arbeit tragen und es gut abends in seinem Auto verstecken und lass dich nicht wieder runter ziehen von ihn . Sollte er nicht das machen was du willst weißt du wo du mich findest. Ich stehe dir jeder Zeit zur Seite . Nun wollen wir dich alleine lassen es war ein schöner gelungen der Abend und die zwei verabschiedeten sich.
Als ich allein war dachte ich über Regeln nach so wie ich Sie haben wollte, ich meine wir haben in den fünf Jahren schon so viel Regeln auf gestellt das es mir leicht fiel die passenden raus zu suchen Einfach und unkompliziert Regeln wie ich fand, diese schickte ich ihn per Mail mit dem Zusatz das ich ein Strafbuch anlegen werde um Verfehlungen die er sich leiste abzustrafen . Durch Arbeitsaufgaben wie Spielsachen bauen.
Dann schrieb ich ihm seine Anweisung für den nächsten Tag und ging zu Bett. Ich wollte ihn weiter testen und raus finden wie weit er wirklich gehen würde.
Am nächsten Tag Die Tür öffnete sich. Er trat in den Flur meiner Wohnung und wurde von mir in Empfang genommen. Ich starrte ihn herrisch an und sagte: "Zieh dich sofort aus, Sklave!" Erst jetzt fiel ihm die Gerte auf, die ich hinter meinem Rücken an meinem Po presste, während ich ihm zusah, wie er Stück für Stück seine Kleidung ablegte. Nackt stand er vor mir im Flur und wartete. Zufrieden über sein promptes Gehorchen schritt ich auf ihn zu und berührte seinen Körper wie es mir beliebte. Ich griff hinter ihn und nahm ein Halsband von einem Regal, das ich ihm umband. Dieses Halsband wirst du nun jeden Tag tragen nicht nur wenn du bei mir bist sondern auch bei der Arbeit, erst wenn du nach Hause fährst darfst du es ablegen hast du das verstanden Sklave? Ja Herrin An einem kleinen Haken befestigte ich eine leichte Kette und ging in Richtung Bad davon. Die Kette spannte sich und er wurde hinterher gezogen. Im Bad nahm ich ein Paar Handschellen von der Heizung und führte ihn in die Dusche Ich befahl ihm seine Hände oben auf den Rand der Dusche zu legen und fixierte ihn dort mit den Handschellen. Mit ein paar Handgriffen hatte ich ihm einen Ballknebel angelegt. Ich begann meine Kleidung abzulegen und drehte schließlich die Dusche an. Meine Zufriedenheit zeigte sich schnell, als ich die Duschbrause mit eiskaltem Wasser auf seinen Körper richtete und sah, wie er sich wand und seine Brustwarzen hart wurden. Er zitterte und keuchte, als ich schließlich das warme Wasser anstellte. Ich schlüpfte mit unter die
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