Alte Bekannte (fm:Selbstbefriedigung, 2540 Wörter) | ||
| Autor: lady2011 | ||
| Veröffentlicht: Feb 16 2015 | Gesehen / Gelesen: 28026 / 17162 [61%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (41 Stimmen) | 
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Blick über den schlanken, durchtrainierten Körper meiner Freundin  glitt, versuchte tatsächlich eine unterschwellige Erregung in mir  aufzusteigen. Allerdings wurde diese wie durch einen Vorschlaghammer  zerschmettert, als mir nicht nur die glatt rasierte Spalte meiner  Freundin ins Auge fiel, sondern auch die männlichen Gegenstücke, welche  die beiden Männer zwischen ihren Beinen trugen. Der Jüngere war  beschnitten und am Ende seines voluminösen, steil aufgerichteten  Schwanzes prangte eine Eichel mit einem Durchmesser, der meine in den  Schatten stellte wie ein ausrangiertes Möbelstück. Der Schwanz des  älteren Mannes stand dem des Jungen in nichts nach. Zwar war er nicht  beschnitten, aber sein Geschlechtsteil war so prall mit Blut gefüllt,  dass die Vorhaut es nicht mehr schaffte, die Eichel vollständig zu  bedecken.  
 
Ich wollte etwas sagen, schaffte es aber lediglich den Mund zu öffnen. Mein Hirn fühlte sich an, als wäre es durch eine Wasserpfeife mit Opium  gezogen worden. Eifersucht? Ja! Aber ich konnte doch hier im Club den  beiden Männern keine Szene machen. Schließlich waren sie nicht dabei,  meine Freundin zu vergewaltigen, sondern warben lediglich um deren  Gunst - oder um ihre Muschi. Und sie ... Mona warf mir einen flüchtige  Blick zu, den ich schwer deuten konnte. Vielleicht sagte er "Vertrau  mir!", vielleicht auch etwas wie "Keine Angst, ich flirte doch nur."  Als ich erneut die mächtigen Schwänze der Männer betrachtete, verwarf  ich die letzte Interpretation ihres Blickes wieder. Das hier war kein  Flirt in einer Bar! Die beiden waren scharf auf meine Freundin und  würden ihr vermutlich die Seele aus dem Leib ficken, wenn ich nicht  dazwischen ginge. Aus irgendeinem Grund tat ich aber genau das nicht,  sondern schaute nur mit offenem Mund zu, wie das Trio aus dem Wasser  stieg, sich abtrocknetet, auf ihre Kleidung verzichtete und Arm in Arm  - Mona in der Mitte - aus der Nasszelle schritt. Dann war ich allein im  Pool und lediglich das Blubbern des Wassers hallte an den Wänden des  Raumes wider.  
 
In meinem Hals hatte sich ein Kloß gebildet, den ich mit einem Schluck aus Mona‘s Sektglas hinunter zu spülen versuchte. Die prickelnde  Kohlensäure stieg in meinem Magen‘ auf wie es vermutlich der Samen der  beiden Männern tun würde, wenn sie Mona irgendwo in einem der  zahlreichen Zimmer das Hirn aus dem Schädel fickten.  
 
Die Eifersucht wurde übermächtig. Es war eine seltsame Mischung aus Qual und Erregung, die in mir tobte. Sollte ich ihnen folgen? Sicher sollte  ich das tun. Es war meine Freundin! Aber was dann? Der Verzweiflung  nahe hob ich das Sektglas erneut und leerte es mit wenigen Schlucken.  Der Alkohol gab mir genug Antrieb, um endlich meinen Hintern aus dem  Pool zu heben. Langsam trocknete ich mich ab. Nur eine Ausrede, um  nicht allzu schnell auf Mona und die beiden Männer zu stoßen.  Vielleicht eine Ausrede, um dem Anblick zu entkommen, den ich  gleichzeitig fürchtete und mir dennoch wünschte: meine Mona, zwischen  zwei Männern gefangen, von deren großen Schwänzen aufgespießt wie ein  Schwein über dem Feuer - nur dass das Schwein einen einzelnen grausamen  Tod starb, während Mona tausend kleine Tode sterben würde, während sie  von einem Orgasmus zum nächsten trudelte. Leicht benommen torkelte ich  aus der Nasszelle in den Gang, der zu den Spielwiesen führte. Nicht  alle Zimmer waren besetzt. Nur in einigen lagen Pärchen auf den  Matratzen und erfüllten die Luft mit einer Mischung aus Schweiß,  Stöhnen und dem Geruch von Sex. Mona sah ich nicht. Erst am hinterste  Ende des Ganges, dort wo sich dieser zu einer Sackgasse verbreiterte,  die das letzte Zimmer bildete, sah ich das mir wohl bekannte, graue  Schläfenhaar. Der Mann kniete mit dem Rücken zu mir, während sich seine  Hüften energisch vor und zurück bewegten.  
 
Erst als ich das enge Zimmer, in dem kaum vier Personen Platz hatten, betreten hatte, erfasste ich das ganze Szenario. Ein schmerzhaftes  Stechen fuhr durch meinen Bauch, das aber im gleichen Moment von einer  seltsamen Erregung abgelöst wurde. Vor dem grauhaarigen Mann kniete,  auf allen Vieren, meine Freundin. Der Schwanz des Mannes fuhr unbeirrt  in ihrer Muschi ein und aus. Ohne Kondom. Ihr Saft umhüllte seinen  Penis und ließ dessen straffe Haut glänzen, wann immer er ihn bis zur  Eichel aus ihrem warmen Schoß gezogen hatte, nur um kurz darauf erneut  zuzustoßen und sie mit seiner gigantischen Männlichkeit bis zum Platzen  auszufüllen. Sie stöhnte, allerdings war es ein kehliges Geräusch, da  ihr Mund keine Möglichkeit hatte, die Geräusche nach außen dringen zu  lassen. Er war mit der beschnittenen Eichel des jüngeren Mannes  gefüllt. Ich musste schlucken. Im ersten Augenblick wollte ich  dazwischen gehen. Doch die Situation erregte mich. Mein Schwanz füllte  sich langsam mit Blut und wurde steif. Nicht so groß wie die Geräte der  beiden Männer, die meine Freundin fickten, aber zumindest war es eine  Erektion, von der ich noch vor einer halben Stunde befürchtet hatte,  dass sie sich heute nicht einstellen würde. Ohne mich eines Blickes zu  würdigen, bumsten die Männer in Mona s Mund und Muschi. Ein vulgäres  Schmatzen drang an meine Ohren. Dann beugte sich der jüngere Mann über  den Kopf und Rücken meiner Freundin zu seinem Mitstreiter hinüber und  flüsterte ihm etwas ins Ohr. Mir entging nicht das Grinsen, das über  sein Gesicht huschte, aber ich konnte mir beim besten Willen nicht  vorstellen, was den Mann so erheiterte.  
 
Erst als er seinen nass glänzenden Schwanz aus Mona's  Muschi zog, stattdessen seine Finger in sie steckte und danach ihren Saft auf ihrem  Po loch verteilte, schlich sich eine vage Ahnung in mich. Mona stöhnte  ablehnend auf, aber der Schwanz in ihrem Mund fuhr weiter, fast bis zum  Ansatz, in sie hinein und gab ihr keine Möglichkeit zu protestieren,  als der grauhaarige Mann seinen Phallus an ihrem eingeschmierten Po  ansetzte und mit leichtem Druck Einlass begehrte. Eine Welle brennender  Eifersucht schwappte durch meinen Magen. Es war eine Demütigung, mit  anzusehen, wie der Mann sich das nahm, was Mona mir bislang immer  verwehrt hatte: Einen Fick in ihren jungfräulichen Arsch. Gleichzeitig  war diese Demütigung aber auch ein Aphrodisiakum, das mich dazu bewog,  meinen eigenen Penis in die Hand zu nehmen, die Lusttropfen, die sich  an dessen Spitze gebildet hatten, zu verschmieren und ihn mit sanften  Bewegungen zu massieren.  
 
Mona stöhnte erneut auf und versuchte ihr Hinterteil vor dem pumpenden Kolben wegzuziehen, hatte aber keine Chance. Mit einem leichten Ruck  überwand die Eichel ihren Schließmuskel und flutschte tief in ihren  Darm. Die beiden Schwänze klemmten sie in ihrer Mitte ein wie ein  Holzstück in einer Werkbank. Gnadenlos hämmerte der Grauhaarige in  ihren Po, bis Mona sich endlich seinen Stößen ergab und mit ihre Hüften  sanft vor und zurück wog und seinen Stößen entgegenkam, ihm  ermöglichte, seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr enges Loch zu  rammen. Ich selbst spürte, wie mein Samen in den Lenden aufstieg. Trotz  der flammenden Eifersucht war ich dermaßen erregt von dem Anblick, dass  ich mich kaum noch zurückhalten konnte. "Ich komme", presste der  jüngere Mann an ihrem Kopfende zwischen den Zähnen hervor, und ihm  gleichen Augenblick rammte er seinen Schwanz so tief in Monas Mund,  dass diese vulgäre würgegeräusche von sich gab. Rücksichtlos hielt er  ihren Kopf fest. Deutlich war zu sehen, wie seine PO backen krampfartig  zuckten. Monas Würgegeräusche vermengten sich mit einem Blubbern, als  der weiße Saft des Mannes aus ihren Mundwinkeln tropfte. Ich nahm jedes  kleine Detail auf. Das Zucken seiner Muskeln, das langsame Erschlaffen  seines gigantischen Kolbens und schließlich, in genau dem Moment als  ich sah, wie meine Freundin den Samen des Mannes schluckte und sich ihr  Kehlkopf leicht auf- und ab bewegte, kam es auch mir.  
 
In hohem Bogen spritzte mein Sperma aus mir heraus. Doch ich war zu weit weg, um Mona auch nur ansatzweise zu erreichen. Für einen winzigen  Augenblick setzte mein Verstand komplett aus. So musste es sich  anfühlen, wenn sich ein Junkie einen Schuss setzt, dachte ich mir, als  ich wieder zu mir kam und die abebbenden Wogen meines Orgasmus genoss.  Dann stöhnte auch der grauhaarige Mann auf. Wie sein Mitspieler,  hämmerte auch er seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Po meiner  Freundin und ergoss seinen heißen Samen in ihr jungfräuliches Loch. Von  einem Nachspiel hielten die beiden offenbar recht wenig. Kaum hatten  sie sich ausgespritzt, zogen sich der jüngere aus ihrem Mund und der  ältere aus ihrem Hintern zurück. Monas Unterleib pumpte indessen weiter  in dem konvulsiven Zucken eines Orgasmus es. In halbsekündlichen  Abständen spannte sich ihre Muskulatur an, nur um sofort darauf wieder  zu erschlaffen. Mit jedem Ermatten ihrer Anspannung, entkrampfte sich  auch ihr Po loch, der Saft des Grauhaarigen lief in schleimigen Bahnen  aus ihrem Hintern und besudelte die unter ihr liegende Matratze.  Erschöpft ließ sich Maren auf den Rücken fallen. Der junge Mann beugte  sich zu ihr hinab und gab ihr einen Kuss auf den von Sperma  verschmierten Mund. Dann machte er dem grauhaarigen Platz, der sie  lediglich auf die Stirn küsste. "Danke, Mona", flüsterte er, allerdings  so laut, dass ich es hören konnte. "Ich freue mich schon auf nächste  Woche, dann können wir das ganze fortsetzen."  
 
Mit diesen Worten standen beide Männer auf und ließen uns allein: Mona, die immer noch stöhnend auf dem Rücken lag und mich, der mittlerweile  durch den Orgasmus wieder in die Realität zurück kehrte. In genau die  Realität, in der die Eifersucht wieder Wirklichkeit wurde und nur noch  wenig dazu beitrug, Erregung in mir hervor zu rufen. Mir war klar, dass  das nicht hätte passieren sollen. Schlimm genug, dass sich meine  Freundin zwei fremden Männern hingegeben hatte. Noch schlimmer war es  aber, dass sie sowohl das Sperma des einen getrunken und den Schwanz  des anderen in das Loch gelassen hatte, das die ganzen Jahre lang für  mich immer tabu gewesen war. Ich legte mich neben sie, ergriff ihre  Hand, und in diesem Moment wusste ich, dass es sich bei diesem  Clubbesuch um eine einzige Ausnahme gehandelt hatte. Wir würden nicht  mehr in den Club gehen. So erregend die Show auch gewesen war, die Mona  und ihre Männer mir geboten hatten - die Eifersucht nach dem Orgasmus  brannte einfach zu heiß. Dann stürmten die Abschiedsworte des  Grauhaarigen in mein Gedächtnis. "Was meinte er mit nächster Woche?",  fragte ich mit einem leichten Unterton der Angst in meiner Stimme. "Du  willst doch nicht wieder hier her, oder?" Mona schüttelte nur den Kopf.  Sie atmete noch einige Male tief ein und aus und erholte sich von ihrem  Orgasmus, bevor sie die Wahrheit aussprach, die wie bittere Früchte  schmeckten. "Nein, das brauche ich nicht. Der grauhaarige war mein Chef  und der junge Mann mein Kollege. Die sehe ich jeden Tag acht Stunden  auf Arbeit."  
 
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