Alte Bekannte (fm:Selbstbefriedigung, 2540 Wörter) | ||
| Autor: lady2011 | ||
| Veröffentlicht: Feb 16 2015 | Gesehen / Gelesen: 28026 / 17162 [61%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (41 Stimmen) | 
| Einfach mal eine andere Geschichte | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Das leichte Unbehagen, das mich beschlichen hatte, kurz nachdem wir den Club betreten hatten, löste sich langsam auf. Richtig wohl fühlte ich  mich immer noch nicht. Dafür war die ganze Situation einfach zu neu für  mich, und einen kurzen Augenblick schweiften meine Gedanken zu der  Frage, wer von uns beiden eigentlich auf die Idee gekommen war, einen  Swingerclub zu besuchen. "Hey, träumst du?", fragte Sie mich und legte  ihre Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels, so weit oben, dass  ich nicht unterscheiden konnte, ob es die sprudelnden Blasen des  Whirlpools oder ihre Fingerspitzen waren, die kitzelnd an meinen Hoden  entlang strichen. Ich blickte auf und sah ihr in die Augen. "Ja, ich  meine nein. Ich denke einfach nur nach." Ein Lächeln umspielte ihre  Lippen. "Du grübelst zu viel. Warum geniest du nicht einfach die  Atmosphäre? Am Ende bekommst du keinen hoch durch die ganze  Nachdenkerei." Während sie sprach, kitzelte wieder etwas an der  empfindlichen Stelle meines Hodensacks, und diese Mal war ich mir  sicher, dass es nicht nur die Luftblasen waren. "Hey", versuchte sie  mich aufzumuntern. "Es war deine Idee, weißt du noch?" Ja, auf einmal  erinnerte ich mich. Ich war es gewesen, der das Thema Swingerclub  angesprochen hatte. Mona  war zuerst recht abgeneigt gewesen, aber  nachdem wir geklärt hatten, dass ich nicht in den Club wollte, um mit  wildfremden Menschen Sex zu haben, sondern lediglich um eine knisternde  erotische Atmosphäre mit ihr zusammen zu genießen, hatte sie sich mehr  und mehr mit dem Gedanken angefreundet.  
 
One Night Stands waren nicht ihr Ding und meines auch nicht. Aber nachdem wir uns im Internet ausgiebig über diverse Clubs in unserer  Nähe informiert hatten, fanden wir tatsächlich einen, der uns zusagte.  Dort gab es sogenannte Pärchen-Bereiche, solche Zimmer, in die Männer  nur in Begleitung einer Dame durften. Das war ehrlich gesagt meine  größte Sorge: dass Mona, während wir beide zusammen Sex hatte, nicht  einfach nur beobachtet würde, sondern dass wildfremde Männer anfingen  an ihr herum zugrabeln. "Holst du uns was zu trinken?", lenkte sie vom  Thema ab. "Vielleicht wirst du dann etwas lockerer. Ich nehme einen  Sekt." Ihre Lippen legten sich auf meine und sanft drängte sich ihre  Zunge in meinen Mund. Ihre Hand wanderte unterdessen noch einige  Zentimeter mehr in meine Körpermitte, streichelte meine Eier und meinen  Schwanz, aber eine Erektion wollte sich irgendwie nicht einstellen.  
 
Vermutlich hatte Mona recht. Ich grübelte zu viel nach. Und das würde mich letztendlich um meinen Sex bringen - was definitiv schade gewesen  wäre, da das Ambiente des Clubs wirklich etwas Besonderes war, mit dem  es unser heimisches Schlafzimmer definitiv nicht aufnehmen konnte. Ich  löste mich von ihr, schlüpfte, nachdem ich mich abgetrocknet hatte, in  meine "erotische Unterhose", die Mona für mich gekauft hatte, und  machte mich dann auf den Weg zur Bar. Der Club hatte sich in der  Zwischenzeit merklich gefüllt. Paare saßen zusammen und unterhielten  sich. Einzelne Männer in nächster Nähe, um nicht den Augenblick zu  verpassen, wenn eines der Pärchen sich in die Hinter räume begab. Ich  bestellte einen Sekt für Mona. Ich selbst war irgendwie nicht in der  Stimmung, um zu trinken. Zu aufgewühlt, auch wenn es mir schwer fiel,  das vor mir selbst zuzugeben. Nachdem ich in die Nasszellen zurück  gekehrt war, musste ich schlucken. In den Whirlpool, in dem meine  Freundin und ich eben noch allein gesessen hatten, waren nun zwei  Männer gestiegen. Mona hatten sie in ihre Mitte genommen. Der eine, ein  etwa fünfzigjähriger Mann, dessen Haar an den Schläfen bereits einen  deutlich grauen Ansatz hatte, redete angeregt mit meiner Freundin,  während der andere - weitaus jüngere - schwieg und sie einfach nur  freundlich anlächelte. Ich stand mit dem Sektglas wenige Meter vom Pool  entfernt und kam mir wie ein begossener Pudel vor. Der junge Mann  bemerkte mich und warf mir ein flüchtiges Lächeln zu. "Ist noch Platz",  sagte er, blickte kurz auf die gegenüberliegende Wand des Pools und  wandte sich dann wieder Mona zu. Fast bedächtig entledigte ich mich  meines Slips und nahm meiner Freundin gegenüber Platz. Zwei Meter  brodelndes Wasser trennten mich von ihr und den Männern. Sie blinzelte  mir ein einziges Mal kurz zu und widmete sich dann wieder ihren beiden  Verehrern, während ich verlegen - wie ein notgeiler Mann auf der Suche  nach einem Pärchen - im Wasser saß. Ein Gefühl von Eifersucht schäumte  in mir auf, dass sich noch verstärkte, als ich feststellte, dass die  Hände des jungen Mannes nicht nur unter Wasser waren, sondern sich  zudem auch noch bewegten. Durch das starke Sprudeln konnte ich  allerdings nicht feststellen, ob er sich selbst berührte, oder ob seine  Finger den Körper meiner Freundin erkundeten. Der Grauhaarige redete  weiter auf Mona ein. Sein Kopf kam dem ihren näher und näher. Er  flüsterte und Mona schien sehr amüsiert über die Worte, die er ihr ins  Ohr hauchte. Mit einem Mal erhob sich das Trio aus dem Wasser. Als mein  
 
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