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Ein unmoralisches Angebot (fm:Verführung, 2353 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2015 Gesehen / Gelesen: 39153 / 32317 [83%] Bewertung Teil: 8.89 (127 Stimmen)
Teil 1. Ehepaar wird von einem Milliardär eingeladen. Ereröffnet ihnen ein ungewöhnliches Angebot

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wurden immer exzentrischer und seltsamer....

In der Pause genehmigten sich Sabine und Klaus gerade ein Glas Sekt, als der farbige Mann aus der Nebenloge ihnen sich als Butler von Herr von Brunn vorstellte und in dessen Auftrag das Paar darum bat, sie Beide nach der Aufführung zum Essen einladen zu dürfen. Der Butler, sein Name war, wie könnte es anders sein, James, gab einen kurzen Lebenslauf seines Herrn wieder. Nach der Vorstellung wolle Graf von Brunn dem Ehepaar persönlich den Grund für die Einladung erklären. Überrascht diskutierte das Paar wie sie sich gegenüber dem vornehmen Menschen und seiner Einladung verhalten sollten. Klaus der die Möglichkeit sah einen billigen Abend zu verbringen, überredete seine Frau, man könne von solchen interessanten Menschen nur lernen. Jemanden aus der sog. High Society persönlich kennenzulernen sei eine einmalige Gelegenheit. Sabine sah dem mit gemischten Gefühlen entgegen, Fremden gegenüber war sie zuerst immer zurückhalten, dies hier ging ihr viel zu schnell. Sie wollte jedoch keine Spielverderberin sein und stimmte ihrem Mann zuliebe zu.

Als von Brunn auf die Beiden im Foyer zukam, fiel Ihr sofort seine elegante Erscheinung auf, schon sein Gang, sein Verhalten, sein Auftreten, drückte etwas Edles, Überlegenes aus. Der Mann sah zudem umwerfend gut aus, die Falten in seinem Gesicht machten es markant nicht alt und zeugten von bewegten Erlebnissen in seinem Leben. Mit einem charmanten Lächeln verbeugte er sich leicht vor ihnen und stellte sich noch einmal vor. Seine Einladung begründete er damit, fremde Menschen kennenzulernen von denen er das Gefühl habe, dass sie mit seiner Lebenseinstellung und Geisteshaltung übereinstimmen könnten. Insgeheim hatte er die beiden nach anderen Gesichtspunkten ausgesucht: Im fiel sofort die Kleidung von der Stange auf, C&A oder Kaufhof! Im Gesicht des Mannes konnte er die Sorgen wie in einem offenen Buch ablesen, er wirkte gestresst und unsicher. Bei ihr die Ähnlichkeit mit seiner verstorbenen Frau, ihm stachen sofort Ihre Figur und ihre Gepflegtheit hinter der billigen Kleidung ins Auge. Die Brüste schienen noch straff zu sein und ein auffallend hübsches Gesicht hatte sie noch dazu. Ihr Blick war offen und ihre Augen blitzten während der Vorstellung immer wieder begeistert auf. Ein paar Tränen die sie verstohlen wegwischte, zeugten von hoher Emotionalität. Die beiden waren ideal für seine Pläne.

Nachdem auch Sabine und Klaus sich vorgestellt hatten und ein wenig Smalltalk gehalten wurde, nahm das Paar die Einladung in das Edelrestaurant "Lorenz Adlon" an. Vom ersten Augenblick zog er die Zwei, besonders aber nun auch Sabine, in seinen Bann. Sein weltmännisches Benehmen, seine ungeheuere Allgemeinbildung, seine Herkunft, sein Lebenswandel, seine unglaubliche Lebenserfahrung. Dieser Mann war faszinierend, selbst Klaus konnte sich seinem Charisma nicht entziehen, gebannt hing auch er an den Lippen ihres Gastgebers. Geschickt hatte von Brunn innerhalb einer Stunde aber auch alles über seine Gäste erfahren, dies waren nicht seine ersten Gäste dieser Art. Sein Gefühl sagte ihm, dass er wohl seit langem mal wieder die Chance hatte seinen Plan zu verwirklichen, meist war das Geld für das feine Essen umsonst ausgegeben, heute jedoch glaubte er einen Schritt weitergehen zu können.

Das Essen war hervorragen es gab Edles der Haute Cuisine, Speisen von denen Sabine und Klaus noch nie gehört hatten, von Brunn hatte wie selbstverständlich für sie mit ausgewählt, dazu edlen Wein, der perfekte Service rundete alles noch ab. Durch Champagner und Wein redselig und aufgekratzt, lehnte das Paar auch von Brunns Einladung in seine Villa in Potsdam nicht ab. Der Mann war Beiden sympathisch und versprach Ihnen, dass es in seiner Villa noch viele interessante Dinge in seinem kleinen Privatmuseum zu entdecken gäbe. Während der Fahrt in seiner Luxus Limousine saß Sabine neben Johann von Brunn und seine Nähe und seine Blicke während der Unterhaltung direkt in ihre Augen verursachte ein leises Kribbeln in Ihr und sie bekam Hitzewallungen, was sie irritierte und leicht verstörte. Ihr Mann schien nichts zu bemerken. Die Villa war beeindruckend, nicht protzig jedoch edel eingerichtet, hier und dort ein Gemälde (sicher nur Originale) es passte alles. Im offenen Kamin knisterte gemütlich ein Feuer. Während einer weiteren Flasche Bordeaux kam das Gespräch auch auf Klaus` geschäftliche Probleme und die daraus folgenden finanziellen Sorgen. Auch Sabine beklagte, dass gerade jetzt wo die Kinder immer mehr finanzielle Unterstützung bräuchten, immer größere Schwierigkeiten auftreten. Dass die Kinder dann auch noch einmal studieren sollten sei fast unmöglich.

Johann von Brunn sah seine Chance gekommen. Er könne dem Paar helfen und es sei mit einem Schlag seine finanziellen Probleme los, die Schreinerei gerettet, dass Studium und das weitere Auskommen der Familie gesichert. Überrascht sahen sich Klaus und Sabine an. Wie sollte das gehen? In zwielichtige Geschäfte wollten sie sich nicht reinziehen lassen! Lächelnd entgegnete der Graf, nichts dergleichen im Sinne zu haben, jedoch sei das Angebot dass er zu machen habe durchaus etwas ungewöhnlich und delikat. An Klaus gewandt sagte er "Hören Sie zu, ich biete Ihnen Beiden insgesamt mindestens 250.000,- € an". Ein lauter Aufschrei unterbrach Ihn, er beruhigte das Paar und fuhr fort, " ich möchte den morgigen Tag alleine mit Sabine verbringen, dafür bin ich bereit 50.000,- € zu zahlen. Wenn Sabine auch die Nacht bei mir bleibt, bekommen Sie 150.000,- €, verbringt sie auch den folgenden Tag noch mit mir, zahle ich nochmals 50.000,- €. Sie werden morgen in der Villa warten während ich mit ihrer Frau den Tag verbringe, sind wir wieder zurück, haben Sie die Möglichkeit zu bleiben und zu beobachten wie sich alles weiter entwickelt. Ich erwarte nur, dass sich Sabine von mir begatten (dieser urtümliche Ausdruck löste bei Sabine beinahe einen hysterischen Anfall aus) lässt. Das Wie, das Wo und wie oft und ob ich eventuell für die Nacht noch mehr zu zahlen bereit bin, liegt ganz bei Ihrer entzückenden Frau. Vor fünf Jahren verstarb meine Gemahlin und seit dem warte ich auf eine Frau wie Sabine, sie kann mir für zwei Tage eine längst vergessene Zeit zurückbringen. " Zuerst war das Paar sprachlos und verlangten dann höchst empört und verärgert, nach Hause gebracht zu werden. Der Graf blieb ganz ruhig und als hätte er dem Ehepaar, nicht gerade eben ein sehr unmoralisches Angebot gemacht, bedankte er sich für den schönen Abend und bat den Butler die Beiden zurück in Ihr Hotel zu bringen. Als Sie schon im Auto saßen, beugte er sich noch mal zum Fenster herein und gab Klaus seine Visitenkarte, für den Fall dass sie es sich anders überlegen würden, genüge ein Anruf bis morgen früh 9:00 Uhr, um 10:00 würden Sie dann abgeholt.

Zurück im Hotel brach dann nach einer ganzen Weile Klaus zuerst das peinliche Schweigen. "So ein Dreckskerl der will dich nur ficken". Sabine entgegnete, "red nicht so, ich glaube der ist nur einsam, den sehen wir doch sowieso nie wieder. Beruhige dich jetzt erst einmal"!

Beide lagen schlaflos im Bett. Der vergangene Abend und das Angebot von diesem Johann von Brunn ging beiden nicht aus dem Kopf. Mitten in der Nacht fragte Sabine plötzlich zögerlich in die Dunkelheit hinein, " Wäre es sehr schlimm für Dich, wenn ich einmal mit diesem Mann schlafen würde? Meinen Körper hergebe, wenn dafür die Zukunft unserer Kinder und die der Firma gesichert wäre." Auch Klaus war noch wach. " Könntest Du es denn? Mit einem anderen ins Bett zu gehen, dich ihm hingeben?" Also ließ die Sache auch Klaus keine Ruhe, nur hätte Sabine mit einer anderen, einer entrüsteten Antwort gerechnet. Sie war jedoch noch nicht in der Lage ihrem Mann zu antworten Beide schliefen doch noch irgendwann ein. Doch bereits früh war das Paar auch wieder wach. Jeder mit seinen Gedanken beschäftigt, machten sich frisch und gingen anschließend in den Frühstücksaal. Beinahe schweigend nur das Nötigste sagend, frühstückten sie, im Fahrstuhl auf dem Weg zurück ins Zimmer, schaute Sabine Ihrem Mann tief in die Augen und sagte, " Ruf ihn an". Klaus wusste zuerst nicht wie er reagieren sollte, seine Frau heute Nacht in den Händen eines Anderen, dafür aber alle finanziellen Sorgen los. Der Anreiz auf so viel Geld wiegte schließlich doch schwerer als alle Zweifel.

Sabine und Klaus versicherten sich gegenseitig, dass nach dem Wochenende alles vergessen sei, zu Hause würde niemand etwas davon erfahren. Er versprach nicht eifersüchtig zu sein und er wäre in der Nacht ja dabei um nötigenfalls einschreiten zu können. Sabine wiederum beteuerte, dass Sie nur Ihren Körper und den auch nur einmal zur Verfügung stellen würde. Es war ihre gemeinsame Entscheidung, keiner würde dem Anderen später Vorwürfe machen. Klaus rief an, der Butler war am Telefon und wusste offenbar schon Bescheid, er erwiderte kurz angebunden in einer Stunde da zu sein. Sie packten ihre Koffer und warteten schweigend.

Vor der Villa angekommen, kam Graf von Brunn ihnen strahlend entgegen und bedankte sich bei dem Paar für ihre Entscheidung sein Angebot doch anzunehmen. Klaus zeigte er die Bibliothek, an einem riesigen Flachbildschirm könne er sich auch Filme anschauen, eine Auswahl von über 3000 Titeln sollte für den Zeitvertreib während des Tages genügen.

Für Sabine sollte der Tag unvergesslich werden, zuerst Shopping in Berlin in den edelsten Boutiquen, der Graf drängte darauf sie komplett neu einzukleiden und das mehrfach. Sie dürfe alles behalten Bei den Dessous bestand er darauf mit auswählen zu dürfen. Sabine war zuerst etwas geschockt, aber die vorherige Großzügigkeit des Grafen und ihre eigene Eitelkeit und Sehnsucht nach diesen sonst unerreichbaren feinsten Stoffen, wischten Ihre Bedenken schnell hinweg. Zudem fühlte sie sich wohl und die anerkennenden Blicke ihres Begleiters taten ihr mehr als gut. An diesem Tag erfuhr Sabine, wie aufmerksam und charmant ein Mann sein konnte, der Graf las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Er legte ihr Berlin zu Füßen. Er zeigte ihr die schönsten Plätze, die feinsten Restaurants und besten Cafes. Der Tag verging wie im Fluge. Der Abend rückte näher...



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