Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 1550 Wörter) [7/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2015 | Gesehen / Gelesen: 43895 / 36617 [83%] | Bewertung Teil: 8.97 (78 Stimmen) |
Die unnahbare schöne Chefin muss sich vom Büroboten im Aktenkeller nehmen lassen |
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Als Thomas aus dem Urlaub zurückkam, erzählte ihm Sunia, was alles vorgefallen war. Über das besondere Verhältnis, das sich zwischen Sunia und mir entwickelt hatte, schien er nicht erfreut zu sein. Ich musste jetzt zur morgendlichen Inspektion bei ihm statt bei Sunia antreten. Am Ende der ersten Woche nach seiner Rückkehr, als ich als erstes morgens wie üblich mit hochgezogenem Rock bei ihm im Büro stand, musterte er mich erst lange schweigend, dann überraschte er mich:
"Heute habe ich eine Aufgabe für dich, kleine Nutte."
"Welche denn, Herr?"
"Du wirst dich heute noch von unserem Büroboten ficken lassen. Das volle Programm: Du lässt dich ficken und musst ihn blasen. Das Ganze muss im Aktenkeller stattfinden. Außerdem noch eine besondere Aufgabe: Bring ihn dazu, dass er dich vorher fesselt. Kondome werden nicht benutzt. Alles andere überlasse ich dir."
Ich war sehr erschrocken und aufgeregt, denn zum ersten Mal sollten jetzt andere Mitarbeiter in dieses Spiel mit einbezogen werden. Ich spürte eine Gänsehaut meinen halb nackten Körper überzog und sich meine Nippel versteiften und aufrichteten. Thomas sah das auch.
"Herr, was ist, wenn er nicht mitmachen will?"
"Machst du Witze, wieso sollte er sich das entgehen lassen?"
"Vielleicht weil er nicht auf mich steht, oder eine andere hat?"
"Laber nicht rum, Schlampe, es ist deine Aufgabe. Wenn es nicht klappt heute, ist morgen ein Film mit dir im Internet zu sehen, keine Diskussion."
Mit diesen Worten hatte er mich fortgeschickt. Zurück in meinem Büro geriet ich in Panik. Es war mir klar, das es extrem riskant war, Herrn Ögir zu verführen. Vielleicht würde er es weiter erzählen. Aber nichts zu tun war schlimmer, denn Thomas würde seine Drohung wahr machen.
Entschlossen rief ich Herrn Ögir an und bat ihn, in zehn Minuten unten im Aktenkeller zu sein, ich wolle dort etwas inspizieren. Herr Ögir ist ein 25-jähriger Türke, der seit fünf Jahren als Bürobote für uns arbeitete. Soviel ich wusste ist er verheiratet. Er ist mittelgroß, stämmig und hat schwarzes kurzes Haar. In der Bürohierarchie steht er ganz unten.
Als ich im kühlen Keller eintraf wartete er schon aufgeregt, denn ich stand in der Rangordnung weit über ihm und hatte ihn noch nie direkt angesprochen. Ich befragte ihn zum System der Sortierung. Nervös und unbeholfen beantwortete er meine Fragen. Er schwitzte sehr stark und dunkle Flecken breiteten sich auf seinem hellblauen Hemd unter den Achseln aus.
Aber auch mein Körper reagierte auf die aufregende Situation. Meine Nippel hatten sich hart versteift und steil aufgerichtet und waren ohne BH in der weißen weichanliegenden Seidenbluse gut erkennbar. Mein Puls raste und ich schwitzte leicht unter den Achseln und zwischen den Brüsten. Aber das Schlimmste: Ich spürte, wie meine Fotzensäfte zu fließen begannen, man konnte es deutlich riechen. Herr Ögir musterte mich verstohlen, hatte er es schon bemerkt?
Die Akten waren in langen, ca. 2,5 Meter hohen Regalen untergebracht.
"Bringen Sie mir bitte eine Leiter, Herr Ögir."
"Ja, Frau Scherer" stammelte er und schleppte eine Aluleiter heran.
Er musterte mich unsicher. Ich stieg auf die Leiter, scheinbar um ein oberes Regal zu erreichen. Dabei hatte sich mein enger Rock etwas nach oben geschoben, so dass Herr Ögir freien Blick auf meine rasierte Muschi hatte. Ich hantierte weiter auf der Leiter stehend mit einer Akte herum, wobei ich mich etwas zu ihm umdrehte. Sein Blick war leicht glasig und ruhte auf meinen nackten rasierten Stellen, die er natürlich bemerkt hatte. Ich drehte mich auf der Leiter jetzt ganz zu ihm um, schob den Rock ganz nach oben, öffnete die Schenkel und lächelte ihn an. Meine Schamlippen waren leicht angeschwollen, feucht und glänzend.
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