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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 8 (fm:Dominanter Mann, 1643 Wörter) [8/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2015 Gesehen / Gelesen: 42860 / 35358 [82%] Bewertung Teil: 9.01 (72 Stimmen)
Die Chefin wird in einem Gangbang im Aktenkeller benutzt

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Am nächsten Morgen eröffnete mir Thomas, dass ich ab jetzt Herrn Ögir regelmäßig im Aktenkeller zur Verfügung stehen solle. Langsam dämmerte mir, was es hieß, in der Realität eine Sklavin zu sein. In den folgenden Wochen schickte mich Thomas fast täglich zu Herrn Ögir, der diese Treffen sichtlich genoss und jedes Mal mutiger und kreativer wurde. Immer aber wurde ich vorher gefesselt. Besonders gefiel es Herrn Ögir, wenn ich ihm - nachdem er mich gefickt hatte - seinen Schwanz sauber leckte. Meist wurde er wieder steif und fickte mich dann ein zweites Mal.

Ca. drei Wochen nach meiner ersten Erfahrung mit Herrn Öger rief er mich vormittags um 10 Uhr an, was unüblich war. Sonst hatte mich immer Thomas zu verschiedenen Zeiten zu Herrn Öger in den Aktenkeller geschickt. Herr Öger befahl mir - seiner Chefin - mit barschen Worten zu ihm hinunter zu kommen. Ich wandte ein, keine Zeit zu haben, denn tatsächlich hatte ich noch ein Geschäftsessen, das ich noch vorbereiten wollte.

"Kommen Sie runter, Chefin" befahl er mir nochmals, "Sie wollen ja sicher nicht, dass von unseren Treffen andere Kollegen erfahren."

Damit hatte er mich natürlich an einem wunden Punkt erwischt, und ich versicherte ihm atemlos, dass ich sofort bei ihm sein würde. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Körper gegen meinen Willen schon zu reagieren begonnen hatte. Ich hatte eine Gänsehaut und ein Kribbeln an der Innenseite meiner Oberschenkel und an Armen und Brüsten. Meine Nippel waren hart, dunkel und fest geworden und ich berührte unwillkürlich meine feuchte juckende Muschi.

Ich trug ein hellgraues Leinenkostüm, der Rock nicht ganz knielang, halterlose weiße Seidenstrümpfe, hellgraue Pumps, eine zitronengelbe Bluse, darunter wie immer keine Unterwäsche. Weil heute ein wichtiges Meeting mit externen Geschäftspartnern anstand hatte ich noch meine Perlenkette umgelegt. So tippelte ich in einer Mischung aus Erregung, Vorfreude und Angst los. Unten im Aktenkeller wartete schon Herr Ögir und grinste mich an.

"Heute habe ich für Sie eine Überraschung."

Mit diesen Worten packte er mich am Arm und führte mich in den Nebenraum, wo sein alter schartiger Arbeitstisch aus unbehandelten Holz stand, auf dem er immer die Akten sortierte. Ich traute meinen Augen nicht. Im Raum standen fünf weitere Männer, die ich noch nie gesehen hatte, und starrten mich lüstern an.

"Das ist Frau Scherer, meine Chefin, sie wird euch jetzt gerne verwöhnen, Männer."

"Das ist doch nicht Ihr ernst, Herr Ögir", stammelte ich, während ich die fremden Männer fixierte.

Sie machten keinen guten Eindruck und wirkten alle recht einfach und ungepflegt. Es war ein pickliger Jugendlicher dabei, ein paar Männer um die 30 und ein etwas älterer Typ mit Schnauzbart und Bierbauch, den ich auf ca. 55 schätzte.

"Wer sind diese Leute?"

"Och, nur Bekannte, denen ich von Ihren Qualitäten erzählt habe. Sie wollten Sie mal kennen lernen. Und Sie haben doch bestimmt nichts dagegen. Dann erzähle ich auch niemand in der Firma von unseren regelmäßigen Treffen hier unten."

Er öffnete meine Jacke, zog sie mir über die Schultern und ließ sie fallen. Dann packte er mit der rechten Hand von hinten meine rechte Brust und knetete sie durch die Bluse. Es war totenstill im Raum. Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Er öffnete mir die Bluse, streifte sie mir ab und knetete meine Brüste und Nippel, bis diese ganz steif wurden. Schließlich öffnete er mir den Reißverschluss am Rock, so dass dieser zu Boden sank und ich völlig nackt bis auf Pumps und Halterlose vor ihnen stand. Herr Ögir stellte sich auf die andere Seite zu den Männern, schaltete einen CD-Player ein, aus dem türkische Musik erklang und befahl mir zu tanzen.

Ich schämte mich unendlich, aber sein Gesichtsausdruck lies mir keine

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