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Lagerist Möller 3 - Die Befreiung (fm:Sex bei der Arbeit, 1460 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2015 Gesehen / Gelesen: 23237 / 18869 [81%] Bewertung Teil: 8.70 (77 Stimmen)
Uwe Möller erkennt meine wahre Berufung...und dank ihm erkenne auch ich mich selbst wie ich wirklich bin...

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Ich bedankte mich und hielt ihm meine geöffnete Hand hin. Aber der Dicke blieb stehen, ohne mir die Sicherheitsnadeln zu geben und fragte: "Habt ihr da eben gefickt?" Ich sah ihn perplex an. was war denn das nun wieder für eine Frage? "Ich wüsste gar nicht, was Sie das angeht", antwortete ich schroff und setzte noch schnell ein "Natürlich nicht!" hinzu. Da grinste er breit und lallte in all seiner Primitivität: "‘türlich habta gefickt! Uwe fickt doch jede hier unten!" Er lachte glucksend. Offenbar bewunderte er seinen Uwe ganz mächtig. Mir stellte sich allerdings die Frage, wer nun wieder "jede" sein könnte. "Und wir dürfen dann auch manchmal", fuhr er fort und versuchte sich zu mir in das enge Bad zu drängeln. Ich presste meine Hände gegen seine gewaltige Brust und musste noch denken, wie froh ich wäre, wenn ich solche Titten hätte wie der, allerdings blieb mir das Lachen im Halse stecken, als ich merkte, dass ich kaum die Chance haben würde, diese Masse wieder aus dem Bad zu drücken. Plötzlich hörte ich die Stimme von Uwe Möller hinter dem Dicken. "Was ist denn hier los?" Der Dicke drehte sich um und sagte beinahe schüchtern: "Nix, Uwe, ich hab nur Sicherheitsklammern geholt, weißt Du..." Er wich einige Schritte zurück und gab die Tür frei. "Naja, dann gib sie ihr doch", sagte Uwe. Schnell zog ich mir die Bluse wieder über und nahm die Nadeln, um sie zu schließen. "Sie ist der Hammer!", grunzte der Dicke und gluckste wieder. Wie konnte denn ein Mensch solch eine dämliche Lache haben, dachte ich angeekelt und war tatsächlich froh, dass Uwe die Situation geklärt hatte.

Ich wollte mich gerade aus dem Bad drängen, als der Dicke fragte: "Dürfen wir denn auch mal, Uwe?" Ich blieb wie angewurzelt stehen. Nicht genug, dass die Typen hier scheinbar gewohnt waren, in der dritten Person über Anwesende zu reden. Was ich denn ein Stück Fleisch? "Ficken oder was?", fragte Uwe und hielt mich am Oberarm fest, als ich vorbei wollte. Ich spürte den kraftvollen Druck seiner Finger und sofort breitete sich wieder dieses wohlige Kribbeln in meinem Becken aus. Verflucht, was für ein Kerl! "Nein", sagte Uwe zu meiner Beruhigung. "Die Fotze fickt ihr beide nicht! Verstanden?" Der Dicke nickte unterwürfig, wobei er leise einwandte: "Aber die Putze dürfen wir doch auch ficken!" Uwe lachte höhnisch: "Die Putze! Okay, aber schau doch mal die hier an und dann schau die die Putze an! Bist du behämmert oder was?" Okay, dachte ich, immerhin war ich wohl schicker als die Putze. Welche Putze überhaupt? Uwe zog mich nahe zu sich und packte mit der freien Hand meine eine Brust. "Das sind hier richtig geile Titten! Das ist eine echte Luxusstute oben aus den Büros", erklärte er seinem Kollegen, der ihm mit offenem Mund zuhörte. Als Uwe den Dicken aufforderte, auch mal anzufassen, brachte ich endlich mal den Mund auf: "Aber nicht im Ernst!" Uwe lachte und packte mich an beiden Armen, zog mich mit dem Rücken zu ihm an sich. Sein Mund lag dicht an meinem Ohr. Er flüsterte: "Denk mal scharf nach, Du Hure!" Ich überlegte einen Moment, aber mir fiel dazu echt nichts ein. "Was?", fragte ich schroff. Uwe presste seine Lippen in die Kuhle zwischen meinem Hals und Nacken. Ich stöhnte auf. Das war nun echt unfair. "Du willst nicht, dass dir dieser Fremde die Titten abgreift?", fragte Uwe leise. Ich stöhnte, als er seine Zähne sanft in meinen Hals grub. "Natürlich nicht!", stieß ich atemlos hervor. Uwe packte meine Oberarme fester und zog sie mir in den Rücken bis es sanft schmerzte. "Wenn Du nicht willst", sagte er. "Aber, so wie ich dich einschätze, Fötzchen, willst Du es schon!" Der Schmerz verstärkte sich und ich stöhnte ohne es zu wollen laut auf. "Er ist so geil auf Dich, Fötzchen", fuhr Uwe fort. "Das ist doch der Hammer oder? Dem kommt es gleich nur vom Gucken!" Der Dicke grinste dämlich und Uwe flüsterte heiser: "Und jetzt, Fötzchen, nickst Du mit dem Kopf...oder Du sagst Nein...wie Du magst. Ich lass Dich dann einfach gehen, wenn du nicht die bist, für die ich Dich halte."

Ich spürte eine tiefe Erschöpfung und gleichzeitig übermannte mich unbändige Lust. Dieser Typ war einfach geil auf mich. Wie ein Tier. Ich nickte und sah, wie der Dicke seine Hand ausstreckte. "STOPP!", hörte ich Uwes Stimme. Er hatte die ganze Situation im Griff. Der Dicke zog die Hand zurück, als hätte er auf eine heiße Herdplatte gefasst. "Und jetzt", fuhr Uwe fort, "Sagst Du ihm, was Du genau möchtest!" Ich stotterte: "Ich will....möchte....also....dass Du meine Brüste...anfa...äh...abgreifst." "Das war echt Schrott!", sagte Uwe barsch. "Brüste? Brüste haben wir hier unten nicht, Fötzchen!" Ich räusperte mich: "Ich...äh...will, dass Du meine Titten befummelst!", sagte ich etwas entschlossener. Eine Welle der Geilheit überfiel mich. So etwas hatte ich noch nie gesagt. "Pack meine Titten!", sagte ich plötzlich hervorstoßend und brachte ein lüsternes Stöhnen in meine

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