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Lagerist Möller 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 1306 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2015 Gesehen / Gelesen: 27905 / 19905 [71%] Bewertung Teil: 8.80 (55 Stimmen)
Natürlich kommt es wie es kommen muss und auch Möller kommt...wer kommt noch?

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Ich spürte seine kraftvollen Finger, die sich durch den Stoff der Jeans hindurch in meine Möse pressten. Mit einer schnellen, gekonnten Bewegung riss er mich herum, so dass ich rückwärts vor ihm stand und drückte sich von hinten gegen meinen Po, zog mich fest an sich. Mein Becken folgte dem Rhythmus seiner Hand, seine zweite Hand fummelte meine Bluse auf, grob und heftig, so dass ein oder zwei oder mehr Knöpfe klackernd über den Betonboden des Lagers davon sprangen, Möller packte meine Brüste. Er streichelte sie nicht, liebkoste sie nicht, er packte sie. Ich stöhnte laut auf und ließ mich gegen den Stapel mit den bepackten Paletten drängen. Küchenrollen, las ich schemenhaft durch die Verpackungsfolie, Küchenrollen für Dänemark. Möller befummelte mich weiter, aggressiv riss er die Knöpfe meiner Jeans auf, während ich seine Erektion an meinem Hintern spürte. Sein Sex war kein Dialog zwischen Mann und Frau, das spürte ich sofort, kein Miteinander gleichberechtigter Partner. Sein Sex war fummeln, packen, greifen, sich nehmen, stoßen, ficken, unterwerfen, sein Sex war rücksichtslos. Als er die Hand endlich in meiner Hose hatte und unter meinen mintfarbenen Satinslip schob und seine dreckigen, schwieligen Fingerkuppen zwischen meine Schamlippen schob, die dies feucht und weich zuließen, war ich bereit für seine Rücksichtslosigkeit.

Mit seiner linken Hand hatte er inzwischen meine Brüste aus dem BH befreit und begann meine Nippel fest zwischen deinen Fingern zu zwirbeln, was mich kurz aufschreien ließ. Erschrocken presste ich meine Lippen aufeinander, als er meine linke Brustwarze brutal in die Länge zog, ein Schmerz der sich mit der Lust paarte, die seine Hand mir inzwischen zwischen den Schenkeln bereitete, indem er zwei, drei Finger heftig in hämmerndem Rhythmus in mich schob. Ich hatte das Gefühl, einem wilden Tier ausgeliefert zu sein und begann dieses wilde Begehren zu genießen. Solch eine intensive und hemmungslose Lust hatte mein Mann lange nicht auf mich gezeigt.

"Das gefällt Dir wohl, kleines Fötzchen!", knurrte Möller mir ins Ohr, während wir beide aneinander gekrallt langsam zu Boden gingen. Meine Antwort war nur ein raues Stöhnen, als er mich zwischen zwei Pallettenstapel in eine Nische drängte. Auf allen Vieren hockte ich auf dem blanken Beton und spürte, wie mein Bezwinger mir die Jeans und den Slip über den Hintern runterzerrte. "Nein!", keuchte ich leise und ohne rechte Überzeugungskraft, denn tatsächlich dachte ich nur "JA, JA, JA!!!". Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und spürte seine rauen Hände meine Taille packen. Wimmernd vor Geilheit nahm ich IHN in mich auf, spürte sein tiefes und heftiges Eindringen, während sich meine Fingernägel haltsuchend in das raue Holz einer Palette krallten. Mit den Händen riss er mich förmlich an sich und rammte seinen tatsächlich nicht eben kleingewachsenen und spürbar voluminösen Riemen in meinen Unterleib. Ich bäumte mich auf, mein Kopf fiel nach vorne und um nicht hemmungslos und vor allem viel zu laut aufzuschreien, presste ich meine Lippen auf meinen Unterarm.

"Du geile Sau!", stieß Möller zwischen zwei heftigen Atemzügen hervor. "DU KLEINE GEILE SAU!" Er lachte dreckig und packte mein Haar, riss meinen Kopf wieder in den Nacken, während er die andere Hand fest auf meinen nackten Arsch klatschen ließ. Ich stöhnte laut auf. Würde man uns hören? Mir fiel kein Grund ein, weswegen man uns nicht hören können sollte. So riesig war doch dieses gottverdammte Lager nicht, dachte ich, wie in Trance. Ein kleines, stinkiges Lager ist das doch, dachte ich, klein und eng wie mein Loch, in das dieser Typ, dieser fremde Dreckskerl, dieses Machoarschloch gerade seinen Presslufthammer treibt, dachte ich und ließ mich gehen.

Ich weiß nicht, wie lange es ging. Ich weiß nur, dass es tatsächlich ein ziemlich besonderer Fick war. Er hat mich gar nicht geküsst, dachte ich, als er aus mir glitt, nachdem er mit heftigem Stöhnen seinen Samen tief in mich gepumpt hatte. Er hatte gar kein Interesse daran gehabt. Man küsst sich doch beim Sex, dachte ich idiotischerweise, als ich mühsam meine Jeans, meinen Slip hochzerrte und schließlich mit dem Rücken an die Palletten gelehnt, versuchte, erstmal wieder zu Atem zu kommen. Mein Bezwinger stand schon wieder, wobei sein Riemen ihm noch ordinär und halb steif aus dem Hosenlatz baumelte. Verschämt sah ich hoch. Eindrucksvoll. Sanft geschwungen, fleischig mit einer wunderschönen glänzenden, tiefvioletten Eichel, deren obere Seite einen leichten Aufwärtsbogen beschrieb. Man muss einen solch schönen Schwanz begehren, dachte ich. Es ist nichts dabei. Es ist normal, wenn eine Frau sich einem solchen Schwanz hingibt und sich schenkt.

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