Das Gartenfest Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 1902 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 17903 / 13418 [75%] | Bewertung Teil: 8.93 (44 Stimmen) |
Nachdem Anca beim gestrigen Gartenfest diesen dominanten Mann kennengelernt hatte, überschlugen sich die Ereignisse. Was unsere Protagonistin am nächsten Morgen erlebt, könnt ihr hier erfahren.... |
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schon die ganze Zeit über beobachtet und bin schon so geil darauf meine Ficksahne in deinen Schlund zu spritzen. Los fick dich. Ich will dass du jetzt kommst und während du auf der Welle deines Orgasmus reitest, sollst du Fickfotze meinen Schwanz mit deinen weichen Lippen und deinem unersättlichem Rachen abmelken."
Eine enorme Welle brach über dich herein und der Raum verdunkelte sich. Dein ganzer Körper war nur noch williges zuckendes Fleisch. Wenn dein Maul nicht durch seinen dicken Schwanz verschlossen gewesen wäre, hättest du deinen Orgasmus lauthals heraus geschrien.
Ohhhhhhh es war soooo geil und du konntest dir gar nicht ausmalen, wie geil es erst wäre, wenn sein Prügel auch deine anderen Körperöffnungen penetrieren würde. In diesem Augenblick schoss auch schon die erste Ladung seines klebrigen, heißen Ejakulates tief in deinen Rachen und du musstest dich richtig bemühen auch alles zu schlucken.
Dann zog er seinen Schwanz aus deinem Mund und gab dir so die Möglichkeit deinen Orgasmus heraus zu brüllen. Er spritzte eine satte Portion mitten in dein Gesicht, während dein Orgasmus fortdauerte und dein ganzer Körper kribbelte und zuckte. Das Gefühl seines heißen Spermas welches dein Gesicht bedeckte, tat sein Übriges dazu.
"Ohhhhhhhhhhhh ja Herr, noch niemals hatte ich solche geilen Organsmen wie mit euch. Hmmmmm ja zeigt mir, dass ich eine nichtswürdige Drecksfotze bin, die nur existiert um euch zu dienen."
Ein weiterer Schwall seiner geilen Ficksahne klatschte auf deine Titten und auf deine harten Nippel.
"Bleib genauso liegen du dreckige Hure. Ich will ein paar Bilder von dir machen, wie du völlig eingesaut vor mir liegst und nur noch von dem Gedanken besessen bist mir zu dienen. Los spreiz deine Schenkel und zieh die Decke weg, damit ich auch deine auslaufende Fotze sehen kann. Zeig mir was du für ein williges Dreckstück bist und lass mich auch deine Fotze mit meinem Sperma einsauen."
Bereits während seiner Worte klatschte ein weiterer Strahl direkt auf deinen harten Kitzler und lief von dort aus mitten durch deine klaffende Spalte. Einen Augenblick später hörtest du das Geräusch der auslösenden Kamera und du posiertest aufreizend vor ihr und zeigtest deine frisch gekommen Fotze so richtig her.
"Sehr schön, ich glaube aus dir kann eine veritable Sklavin werden. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dir, du Nutte. Wenn du weiterhin so hörig und willig bist, wird es nicht mehr allzu lange dauern, bis du endlich auch deinen sehnlichsten Wusch erfüllt bekommst und meinen herrlichen Schwanz auch in deinem Arsch und deiner gierigen Fotze spüren wirst."
Dann schmiss er dir halterlose Netzstrümpfe und eine Spitzenhebe auf Bett und sagte:
"Du sollst dich nicht nur wie eine billige Hure aufführen sondern auch so kleiden. Los, zieh das an, du Fotze. Aber wage es nicht mein Sperma von deinem Körper oder aus deinem Gesicht zu wischen, sonst muss ich mir eine harte Strafe für dich ausdenken."
Hörig tatst du, wie dir geheißen und standst nur Augenblicke später in den halterlosen Netzstrümpfen und der Hebe vor ihm.
"Hier zieh dazu noch diese nuttigen Overknee-Stiefel an, du billiges Flittchen. Am liebsten würde ich dich genau in diesem Aufzug zum Brötchen holen schicken. Aber da du noch ganz am Anfang deiner Ausbildung stehst, darfst du dir einen Trench-Coat überziehen. Das Sperma bleibt aber in deinem Gesicht. Und nun sieh zu dass du deinen kleinen Hurenarsch hier raus schiebst und Brötchen holst. Ich werde derweil den Frühstückstisch decken, du mieses Dreckstück."
Mit diesen Worten gingst du hinaus zum Bäcker. Es war fast unerträglich und gleichzeitig erniedrigend mit dem Sperma verklebten Gesicht das Bäckereifachgeschäft zu betreten und du hattest die ganze Zeit das Gefühl, dass alle genau sehen könnten, was für ein nuttiges Outfit du unter dem Trench anhattest.
Auf der anderen Seite gab dir genau dieses Gefühl der Erniedrigung einen ganz besonderen Kick und du spürtest bereits wie es dich erregte. Aufgrund deiner nackten Oberschenkel konntest du genau spüren wie ein Rinnsal deines Fotzensaftes an den Innenseiten deiner Schenkel herabfloss. Ja, du fühltest dich wie eine billige stets fickbereite Nutte, doch es fühlte sich gut an. Du warst geradezu stolz darauf deinem neuen Herren dienen zu dürfen. Auch die Tatsache, dass er ausgerechnet dich ausgewählt hatte, wo er doch bestimmt jede Frau hätte kriegen können, erfüllte dich mit einem großartigen Gefühl.
In der Bäckerei hatte scheinbar niemand etwas bemerkt und auch wenn, wäre es dir egal gewesen. Was interessieren schon andere Menschen, wenn man einen solch fantastischen Gebieter hatte. Als du dann wieder in deine Wohnung kamst, wurdest du mit einem zärtlichen Kuss und einer liebevollen Umarmung deines Herren begrüßt.
"Schatz ich bin wirklich sehr stolz auf dich und muss dir gestehen, dass ich noch niemals zuvor eine solch hörige Novizin hatte. Wenn du so weitermachst, werde ich dich zu meiner Favoritin machen. Ich könnte mir sogar vorstellen mich ernsthaft in dich zu verlieben."
"Du darfst jetzt duschen gehen. Wie möchtest du denn deine Eier, hart oder weich? Café Latte oder schwarz?"
Nachdem du alle Fragen beantwortet hattest gab er dir noch einen festen Klaps auf deine Arschbacke und fügte noch hinzu.
"Du wirst selbstverständlich nackt zum Frühstück erscheinen, mein Herzblatt."
Unter der Dusche konntest du dich entspannen, das warme Wasser lief über deinen sinnlichen Körper und du warst rundum zufrieden. Bevor du deinen Herren kennen gelernt hast, warst du immer etwas kritisch mit dir selbst. Du konntest dich nicht richtig fühlen und warst hintergründig immer der Ansicht hässlich und unattraktiv zu sein.
Doch seitdem du Dienerin und Sklavin deines Herren warst, fühltest du dich wunderbar in deinem Körper. Du warst begehrenswert, heiß und zu allem fähig und bereit. Was hatte der Herr doch vorhin noch gesagt?
"Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dir, du Nutte. Wenn du weiterhin so hörig und willig bist, wird es nicht mehr allzu lange dauern, bis du endlich auch deinen sehnlichsten Wusch erfüllt bekommst und meinen herrlichen Schwanz auch in deinem Arsch und deiner gierigen Fotze spüren wirst."
Analverkehr hattest du bisher noch niemals gehabt. Ein weiterer Schritt der absoluten Unterwerfung würde auf dich warten. Du nahmst dir aber vor deinem Herren zu gestehen, dass du noch eine anale Jungfrau seist. Bei dem Gedanken seinen geilen Schaft bis zum Anschlag in deiner Rosette zu haben wurdest du schon wieder geil.
Mein Gott, was war nur mit dir geschehen. Vor dem gestrigen Tag hattest du allerhöchstens einmal pro Monat einen selbst herbeigeführten Orgasmus. Jedes Mal fühltest du dich hinterher schuldig und unwohl, so als hättest du gegen ein göttliches Gesetz verstoßen. Doch nun warst du anscheinend ständig und ohne Unterlass geil.
Deutlich zeichnete sich das Bild vor deinem inneren Auge ab, wie sich seine Eichel vorsichtig in dein Arschloch bohrte. Zunächst sehr behutsam und dann hart, tief und brutal. Die Duschbrause wanderte, wie von Zauberhand, zwischen deine Schenkel und der heiße Strahl massierte deinen Kitzler so gut, dass du sofort kamst.
Oh was für wundervolle Aussichten. Du würdest noch viel lernen und erleben und die Richtung in die sich deine "neue Sexualität" entwickelte gefiel dir mehr als gut.
Wie konntest du nur so lange in Ehrfrucht und Keuschheit leben. Von nun an galt für dich, dass jeder Tag ohne einen mächtigen Orgasmus ein verlorener Tag sein würde.
Mit diesem Gedanken kamst du unter der Dusche hervor und musstest zwangsläufig grinsen. Was dieser Tag wohl noch alles für dich bereithalten würde?
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