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Die reife Gespielin (fm:Dominante Frau, 1403 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2015 Gesehen / Gelesen: 49229 / 35456 [72%] Bewertung Teil: 8.49 (69 Stimmen)
Sexuell frustrierter junger Mann lernt lernt geile reife Schlampe kennen, die ihn erst hörig macht und dann unterwirft.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Diese Geschichte schließt inhaltlich an die Geschichte "Die devote Studentin 7. Teil" an, kann aber selbständig gelesen werden.

Ich war damals 25 Jahre, Student und seit Jahren in einer frustrierenden Beziehung zu einer Kommilitonin namens Sylvia, die mich erst sexuell abhängig und dann zum Cuckold gemacht hatte. Ich sah eigentlich gut aus und war mit meinen 185 cm und dem schlanken sportlichen Körper sicher auch für Frauen interessant, auch wenn ich der blonde nordische Typ war. Sylvia behandelte mich aber nur noch wie eine Art gute Freundin, rief mich zu sich, wenn sie quatschen wollte und benahm sich dabei immer sehr freizügig. Ab und zu, wenn ihr neuer Herr länger keine Zeit für sie hatte, erlaubte sie mir, ihre Fotze und ihr Poloch zu lecken, wobei ich immer tief mit der Zunge in sie eindringen und sie so massieren musste. Mehr Intimität ließ sie nicht mehr zu.

In meiner Frustration beschloss ich daraufhin, mir eine andere Gespielin zu suchen, und gab ein Inserat auf, in dem ich nach einer schlanken, verrückten und fantasievollen Frau suchte. Dadurch lernte ich Gaby kennen. Sie war 40, also ca. 15 Jahre älter als ich und holte mich mit ihrem alten Wagen auf dem Bahnhof in Traunstein ab, wo wir uns das erste Mal sahen.

Ich musterte sie heimlich vom Beifahrersitz aus, während wir Smalltalk machten und zu ihr nach Hause fuhren. Sie war hoch gewachsen und schlank mit langen, dunkelbraunen Haaren, die schon graue Strähnen hatten. Ihr Gesicht war hübsch, aber dachsartig, mit dicken, hervorstehenden Lippen und dunkelbraunen Augen. Ihre Brüste schienen recht groß zu sein, das hatte sie mir im Vorfeld auch schon so geschrieben. Insgesamt hatte sie etwas verrucht Erotisches, auch wenn sie keine klassische Schönheit war und schon etwas verlebt aussah.

Bei ihrer eher billig eingerichteten Wohnung angekommen, servierte sie erst mal Hähnchen mit Pommes in der Küche. Wir sprachen über Belangloses, mein Studium, wie lange sie in Traunstein lebt usw. Die Atmosphäre war seltsam aufgeladen, ich fühlte mich eigenartig gehemmt bei dieser selbstbewussten und älteren Frau. Dann bat sie mich, ihr den Rücken zu massieren, nahm mich wortlos an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Gaby tropfte ein schweres süßliches Duftöl in ihre Duftlampe, legte eine CD von Terence Trent ´Arby ein und streifte ihren billigen dunklen Pulli ab. Sie trug keinen BH und ich bewunderte ihre drallen, festen Brüste. Da sie ja eine Massage wollte, legte sie sich bäuchlings auf ihr Bett.

Ich massierte ihr sanft Schultern und Rücken mit Johanniskrautöl ein, und streifte ihr dann langsam Rock und Slip ab. Ihre Haut war eher kühl und sehr glatt. Meine Nervosität und Schüchternheit hatte sich jetzt fast gelegt. Nachdem ich mit dem Öl auch ihren festen Arsch eingeölt hatte und mich an Teile der rasierten Muschi vorsichtig rangearbeitet hatte, ohne dass Widerspruch kam, drehte ich sie um und machte das Gleiche auch mit ihrer Vorderseite. Besonders lange massierte ich ihre großen Brüste mit den harten, haselnussgroßen Brustwarzen und dunkelroten großen Höfen, was sie mit sanftem wohligem Stöhnen quittierte. Sie sprach aber weiterhin kein Wort.

Dann zog ich mich schnell aus, kniete mich über sie und fickte langsam und andächtig ihre dicken Titten. Es war ein erhebendes Gefühl, was noch besser wurde, als sie sich mit dem Kopf leicht aufrichtete und die Spitze meines langen Schwanzes immer dann mit den Lippen umschloss, wenn ich ihn durch ihre Titten hindurch gestoßen hatte. Irgendwann wechselten wir in die 69-er Stellung, und ich leckte genussvoll ihre rasierte Muschi, die wesentlich weiter als die von Sylvia war. Ihre äußeren Schamlippen waren prall und fast bräunlich. Ich knabberte erst zart an ihnen, saugte sie in die Länge und begann dann, ihren Kitzler und die inneren Schamlippen zu saugen und zu lecken.

Gaby saugte währenddessen kunstvoll meinen Schwanz. Sie schaffte es, mich immer bis kurz vor den Orgasmus zu lecken und dann aufzuhören, bis ich sie um Erlösung anflehte, die sie mir erst nicht gewährte. Mein Schwanz stand mir an diesem Abend besonders hart. Ich hatte ja ewig lange keine Frau mehr gefickt.

Dann ließ sie mich auf den Rücken legen, setzte sich auf mich und fickte mich mit kreisenden langsamen Bewegungen ihres Beckens, bis ich förmlich in ihr explodierte. Ich lies sie ohne lange abzuwarten auf alle Viere gehen und fickte hart und schnell in ihr weiches weites

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