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Die Nachbarin (fm:Ältere Mann/Frau, 2947 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 01 2015 Gesehen / Gelesen: 32322 / 27455 [85%] Bewertung Teil: 8.98 (102 Stimmen)
Beide begeben sich mit Riesenschritten auf den Weg zur Hölle

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Auch wenn Maria anfangs glaubte, es würde sie zerreißen als er in sie eindrang, und wenn sie Angst vor Schmerzen beim durchstoßen ihres Jungfernhäutchens hatte, so überwog doch ihre Gier nach dem ersten Fick.

Die Tatsache, dass ihr Freund ihr in der Folgezeit immer wieder sagte, wie geil es sei, mit ihr zu ficken und den Worten auch Taten folgen ließ, bestärkte sie in der Überzeugung, ihr zierlich schmaler Körper sind die Pfunde mit denen sie immer wird wuchern können, Pfunde die sie ihr ganzes Leben schamlos ausnutzte.

Mit 19 wurde sie schwanger und bekam ihren Sohn, den sie nur mit einem Kaiserschnitt zur Welt bringen konnte. Doch wie ihr Bauch immer dicker wurde, so nahm das Interesse ihres Mannes an ihr als Sexpartnerin immer mehr ab, "Klartext... er bekam immer weniger einen mehr hoch je dicker ich wurde".

Dabei bekam sie mit zunehmendem Bauch immer stärkere sexuelle Bedürfnisse, die sie mit ihrem Mann einfach nicht mehr noch befriedigen konnte. "Heute weiß ich dass er pervers war, und in mir eine Kindfrau sah, an der er sich aufgeilte".

Als sie nach ca. einem Vierteljahr wieder ihre ursprüngliche Figur hatte bemerkte sie zunehmend, dass sie vermehrt das Interesse der Männer an ihr weckte. Nun denn, dachte sie, wenn nicht er, dann ein Anderer, und so begann sie "fremd zu gehen".

Um nicht von irgend einem Kerl wieder schwanger zu werden, denn sie mochte keine Kondome, ließ sie sich ohne Wissen ihres Mannes ihre Eileiter durchtrennen, und "jetzt ging die Post ab". Die folgenden 10 Jahre ging mit ihrem Mann absolut nichts mehr im Bett, und jeder "versorgte" sich außerhalb.

Nachdem sie nach abgelegter Prüfung ins Landratsamt wechselte und ihr Sohn aus dem Gröbsten raus war, ließ sie sich nach 11 Jahren und unzähligen Liebschaften scheiden und zog nach Norddeutschland.

Nur weg von daheim, denn dort war sie nach Aussage ihres Mannes und auch ihrer Mitmenschen eine Hure.

"Genau genommen war ich es auch, denn ich fickte mit jedem der gut aussah und einen Schwanz in der Hose hatte".

"Ich war 31, jung und frei, und hässlich war ich auch nicht". Einwand von mir, "Du bist auch heute noch eine faszinierend gut aussehende Frau", "danke" sagte sie lachend, "dann stehen meine Chancen bei Dir wohl nicht allzu schlecht wenn... wenn es Dich nicht stört, Dich mit einer Frau wie ich eine bin einzulassen".

Um Männer kennen zu lernen jobbte sie abends und an Wochenenden in Bierkneippen und egal ob verheiratet, geschieden oder ledig, "wenn mir einer gefiel dann... geil war ich immer... um es genau zu sagen jetzt bin ich es auch... nahm ich mir was ich brauchte".

Ihre Urlaube verbrachte sie meist alleine und überall wo etwas "los" war, aber "ich ließ mich auch dazu einladen, egal ob der Typ verheiratet oder solo war, wobei die Besten die Verheirateten waren die einfach mal Lust auf frisches Fleisch hatten".

Als sie mit 42 dann Abteilungsleiterin war musste oder "durfte" sie auch diverse Amtsvorstände zu Tagungen begleiten, wobei die Abende und Nächte stressiger waren als die stressigste Tagung.

"Doch mit 50 ging es bergab, nicht mit mir, ich war immer noch scharf, aber die Meisten stehen halt auf junges Fleisch, wenn gerade ein erfahrener Mann wissen sollte, dass ein gut abgehangenes Steak erst richtigen Genuss beschert.

Im Laufe der Unterhaltung mussten zwei Flaschen Champagner dran glauben, und entsprechend locker, ja aufgeheizt war jetzt die Stimmung. Dann stand Maria mit den Worten, "so... jetzt muss ich aufs Klo... wenn Du jetzt geschockt bist und gehst bin ich Dir nicht böse, lieber jedoch wäre mir wenn Du bleibst, dann aber musst Du Dir bewusst sein wohin die Reise geht", sagte es und ging aus dem Zimmer.

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