Zwei Ärsch im Angebot (fm:Dreier, 1298 Wörter)

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paar Minuten Pause". Sie scheint sie wirklich zu benötigen denn sie zittert noch minutenlang, schwärmte aber dabei immer wieder: "Geh nicht weg ich will das alles mindestens noch einmal". Mir war klar, die Nacht wird hart, aber richtig geil.

Doch mitten im Beginn der zweiten Runden werden wir gestört, Nachdem mit Schwung die Schlafstubentür aufgestoßen wird, steht nur mit einem Unterhemdchen ein junges Mädchen vor dem Bett. "Mama sag mir, ob alle Kerle solche Schlappschwänze sind". Dabei verzeiht sie ihr Gesicht als ob sie nur saure Gurken gegessen hätte. Die Mutter versucht verzweifelt auf mich aufmerksam zu machen, die Tochter scheint sich darum aber wohl nicht zu scheren. "Ihr seid doch wohl fertig und wenn nicht kann ich wohl noch etwas lernen". Und mit Schwung hüpft sie zu uns ins Bett und trennt mich von ihrer Mutter. Die Mutter fragt nach: "Warum schimpfst Du so auf die Kerle, ich kann mich nicht beschweren, Du siehst doch". "Nichts sehe ich", dabei dreht sie sich zu mir um und schlägt die Bettdecke zurück und grinst: "Wow, Mamma Du hast ja einen richtig guten Geschmack, ich darf doch". Dabei fasst sie wie eine erfahrene Frau mir ins Gemächt und fragt cool ihre Mutter: "Darf ich den auch mal". Die Mutter knurrt nur, "Du gibst ja sonst keinen Ruhe". Das Mädel so um die 18 ist ein Abbild ihrer Mutter, die Titten sind schon prall ausgeprägt und auch den Arsch hat sie wohl von der Genen der Mutter. Und dass sie Sex-Erfahrungen hat beweist sie mir in den nächsten Momenten, denn kaum dass sie die Zustimmung ihrer Mutter hat, verschlingt sie meinen Schwanz genau so geschickt wie ihre Mutter.

Du kommst mir nicht davon, denke ich mir und nehme mir vor, ihr das Plappermaul mit dem zweiten Schuss auszufüllen. Ab und zu schaue ich zur Mutter, die uns mit glänzenden Augen zuschaut und wohl ahnt was ich vorhabe, denn sie unterstützt meinen Trieb in dem sie mir die Eier krault. Das Mädel schnappt nach Luft, aber ich lasse nicht zu dass sie aufhört und dann kommt der Moment wo ich mich zuckend in ihren Mund entlade. Sie versucht zu spucken und zu prusten aber ich halte ihr den Mund zu bis sie alles geschluckt hat. "So Du freches Luder, jetzt wird gefickt, damit Du Dich nicht beschweren kannst" und drehe sie auf den Bauch, Sie steckt mir sofort den Arsch in die Höhe und den noch steifen Schwanz empfängt sie mit einen lang gestreckten "ahhhhhh". Der Fick wird kräftig und als ich ihrer Mutter in die Augen schau, sehe ich, sie will mehr sehen. Ich zögere nur ganz kurz aber dann wechsele ich zu ihrem Hintereingang und drücke kräftig zu. Aus dem ahhhh, wird ein kurzer aber lauter Schmerzschrei, den sie aber danach zu unterdrücken versucht. Ihr Arsch ist straffer und das Arschloch enger und trotzdem bekommt auch sie kurze flache Schläge auf die Backen bis sie rot glühen. Nur abspitzen geht nicht mehr, sie bricht zusammen und da die Mutter gerade neugierig zuschaut, bekommt sie die Ladung ins Gesicht.

Die Mutter will sie wegschicken, aber die Tochter quengelt so lange bis sie bei unserem abschließenden Fick zwischen der Mutter und mir zusehen kann.

Ich bin übrigens mit den Worten: "Sie will noch mehr von Dir lernen", von der Mutter wieder eingeladen worden.