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Die reife Gespielin 2. Teil (fm:Dominante Frau, 585 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2015 Gesehen / Gelesen: 27354 / 15 [0%] Bewertung Teil: 9.05 (21 Stimmen)
junger Student wird zum Lecksklaven gemacht

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Meine nächsten Treffen mit Gaby verliefen ähnlich unkompliziert, bis sie mir beim vierten Besuch erzählte, dass sie einen Freund hätte, der sie sporadisch besuche. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass er ein junger Handwerker aus der Nähe sei, den sie mal verführt hatte, als er ihre Waschmaschine repariert habe. Seitdem käme er ca. einmal die Woche vorbei. Er hätte einen sehr großen Schwanz, sie sei sehr verliebt in ihn, auch wenn er noch nichts Festes wolle.

Ich gab mich ganz weltmännisch, als sie mir beichtete, dass er sich für diesen Abend angemeldet habe. Er wisse, dass ich da sei, glaube aber, ich sei nur ein Bekannter aus München, dem sie Traunstein zeigen wolle. Gaby und ich aßen dann zu Abend und machten noch etwas oral herum, aber mehr lief nicht. Ihr Freund Josef kam tatsächlich am späten Abend, wir wurden uns vorgestellt und musterten uns. Er war ca. 35 Jahre alt, hatte dunkelbraune Haare, einen Schnauzbart und war eher stämmig. Er begrüßte mich freundlich mit seinem breiten bayerischen Dialekt. Sie hatte mich als Bekannten aus München vorgestellt und er ahnte nicht, dass ich Gaby fickte. Sie richtete mir ein Bett auf dem Sofa und zog dann mit ihm ab ins Schlafzimmer. Frustriert schlief ich ein.

Spät nachts erwachte ich und spürte, dass Gaby meinen steifen Schwanz streichelte. Sie saß nackt neben mir auf dem Sofa. Sie flüsterte, wir seien jetzt alleine, schob sich auf mich und begann, mich langsam zu reiten. Ihre großen Titten hingen mir ins Gesicht und ich packte und massierte sie grob mit beiden Händen. Ich spürte mit meinem Schwanz, dass sie enorm nass war. Es machte seltsam saugende Geräusche, als sie mich ritt. Sie beugte sich herunter und flüsterte mir ins Ohr, dass er sie gerade dreimal gefickt und jedes Mal abgespritzt habe. Irgendwie erregte mich diese Vorstellung. Fest packte ich ihren Arsch und zog sie so mit meinen Armen wie eine Fickpuppe immer wieder hart rauf und runter, bis ich mich aufbäumte und keuchend in ihr entlud. Gaby war gleichzeitig mit mir gekommen, ihre Möse zog sich immer wieder zusammen und massierte und molk meinen Schwanz. Dann rollte Gaby mit einem wohligen Stöhnen von mir herunter und legte sich auf den Rücken. Ich sah, wie der Saft aus ihr heraus floss und schon die Oberschenkel bedeckte.

"Werner, ich habe eine Bitte. Es würde mich ganz geil machen, wenn du das Sperma in mir aufleckst. Machst du das bitte für mich?"

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sperma stieß mich ab und ekelte mich, vor allem das Fremde. Andererseits hatte ich das auch schon bei meiner früheren Freundin Sylvia getan und Gaby schien es sehr wichtig zu sein. Also legte ich wortlos meinen Kopf in ihren Schoß und begann, sie mit meiner Zunge und meinen Lippen auszusaugen. Die Menge, die aus ihr heraus floss, war enorm. Ich glaube, ich leckte über eine halbe Stunde, bis nichts mehr kam. Danach drückte sie sanft meinen Kopf auf ihre Oberschenkel, wo ich das schon getrocknete Sperma ebenfalls mit meiner Zunge entfernte. Als ich mich aufsetzte, strich sie mir über das Gesicht und nannte mich ihren Leckschatz. Ich dürfe das ab jetzt immer machen, sie sei darauf total geil. Und sie sehe ja, dass ich das auch sehr gern und gut mache. Daraufhin legte sie sich seitlich hin und bat mich, doch auch noch ihr Poloch mit meiner tollen Zunge zu verwöhnen. Ich gehorchte und spielte mit der Zunge an und in ihrem Loch, bis sie einschlief und ich mit einem Riesenständer neben ihr lag.



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