Superfötation (fm:Schwanger, 5913 Wörter) | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Mar 02 2015 | Gesehen / Gelesen: 38196 / 28124 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (63 Stimmen) |
Liebespaar wird von einem äußerst seltenen Phänomen heimgesucht |
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Superfötation
Es war immer mein Wunsch, und eigentlich auch der von Sebastian. Eigenartig, aber doch war uns beiden relativ rasch nach unserem kennenlernen schon klar, wir wollten auch Kinder. So eine eindeutige Übereinstimmung, obwohl beide noch nicht mal 20 Lenze zählten. Ja, und auch sonst wurden wir bald ein Herz und eine Seele. Bastis Zärtlichkeiten, seine sanfte Art mich zu liebkosen ließen mich sehr bald dahin schmelzen. Und so hatte ich bald das nötige Vertrauen zu ihm entwickelt und wir kamen uns näher und näher. Intensiver wurde unsere junge Beziehung und wir waren nun also ein echtes Paar geworden. Neben dem eindeutigen Ziel einer eigenen Familie war uns natürlich bewusst, ohne Moos nichts los. Und so wurde eifrig studiert um sich die Wünsche die wir ans Leben hatten auch realisieren zu können. Wir schienen gemeinsam zu reifen. Unter Tags züchtig an der Uni, des Nächtens nicht gerade prüde, aber auch nicht ausufernd. Basti stammte aus sehr religiösen Verhältnissen und ich war bestimmt seine erste Freundin. Nicht dass ich seine biederen Zärtlichkeiten verabscheute, ich suchte damals ja sogar explizit auch danach. Aber es hätte mich absolut nicht gestört, wenn er mal fester zugepackt hätte. Unser erstes sich herantasten war ja nun doch schon einige Monate zurückliegend und da erhoffte ich nun doch, Basti würde sich weiterentwickeln. Aber leider weit gefehlt, ich sollte für viele weitere Monate nichts weiter als Blümchensex bekommen. Nicht das mir das nicht gefiel, aber wenn dieser im vollem Saft stehende Jüngling doch wenigstens einmal mich nur fester herangenommen hätte. Ordentlich zugepackt oder auch ordentlich zugestoßen hätte. Und so suchte ich nach einem Weg diese, seine Blockade zu durchbrechen. Wir waren uns doch schon jetzt über viele Lebensziele einig, hatten ob wohl nicht verheiratet auch schon öfter Sex. So lenkte ich eines Abends unser Gespräch in eine etwas andre Richtung. Und siehe da, Basti eröffnete sich mir als echter "Warmduscher". Ich war echt schockiert, mit welchen Hemmungen sich heute noch ein junger Mann selbst züchtigte. Behutsam beschloss ich für mich diesen Burschen, meinen Freund und hoffentlich künftigen Vater meiner Kinder, eventuellen auch baldigen Ehemann, rasch wach zu bekommen. Mein Ziel war keines Wegs aus Basti einen Sadomasomann zu machen, aber ich hätte doch ganz gern mal einen richtigen "Klapps" an meinem Po, eine ordentlichen Griff an meinem Busen, einen richtig heftigen Stoß in meiner Spalte gespürt. Immer wenn Basti mit mir schlief, bumste er mich derart vorsichtig, dass nicht mal meine Brüste richtig zu wippen begannen. Keine Frage, es war richtig nett mit ihm, bescherte mir auch gefühlvolle Momente. Doch bei einem richtigen Orgasmus sollte mir doch gelegentlich mal auch das Hirn aus dem Kopf gevögelt werden. Trotz meiner damaligen Jugend, war ich damals schon einige Male auch so heftig gebumst worden, das ich kurz weggetreten war, und meine jeweiligen Vor-Lover dachten ich sei schon ohnmächtig. Wohl war Basti ganz sicher also als ein Ergebnis zu sehen, welches ich mir nach etwas ausschleifender Zeit gewünscht und danach auch ersehnt hatte. Wie sich aber zeigte war es dann doch zuviel des Guten was mich bei ihm anfänglich so sehr dahin schmelzen ließ.
Da stand ich nun also vor einer Aufgabe welche ich mir selbst als Herausforderung stellte. Ich liebte Sebastian bereits sehr, deshalb war es mir unmöglich ihn einfach so zu verlassen. Es wäre doch gelacht, nicht einen richtigen Sexmix mit ihm erarbeiten zu können. Davon war ich selbstsicher überzeugt. Es sollten noch viele Gespräche stattfinden, lange Abende und Monate ins Landziehen bis es endlich einmal soweit war. Da! Basti knallte mir auf meinen Po. Sehr heftig! Ich war derart geschockt und überrascht, dass mir echt die Luft weg blieb. Ich spürte jeden seiner Finger. Und als er mir daraufhin seine feuchten, prallen Lippen als "Wiedergutmachung" auf die meinen presste wurde mir auch kurz schwarz vor Augen. Wohl mehr aus Atemnot als andres. Aber ein erster Erfolg war nun getan. Denn obwohl ich merklich nach Luft gerungen hatte, kümmerte sich Basti nicht wie üblich fürsorglich weiter um mich, sondern knutschte mich noch um einiges fester, heftiger. Erst als ich mich etwas gefangen hatte und meinerseits mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen versuchte, wurde er wieder zärtlicher. Dieses Erlebnis sollte nachhaltige Wirkung bei ihm und mir zeigen. Die Häufigkeiten wie Heftigkeiten unserer Koitusse sollte zulegen. Verhütung wurde somit bald zum echten Thema, denn trotz unseres beider Kinderwunschs, wollte ich nicht unter dem Studium schon von Basti einen dicken Bauch fabriziert bekommen. Für mich schienen fürs erste Kondome geeignet, denn von übermäßiger Hormonzufuhr wollte ich meinen Körper noch eine Zeitlang fernhalten. Aber meine erotische Arbeit mit und an Basti sollte sich bald in eine
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Jens M hat 17 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Jens M, inkl. aller Geschichten Email: Jens_M@gmx-topmail.de | |
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