Gefährliche Lüste: Eine Chef auf Abwegen Teil 9 (fm:Dominanter Mann, 1672 Wörter) [9/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2015 | Gesehen / Gelesen: 39411 / 32868 [83%] | Bewertung Teil: 8.94 (87 Stimmen) |
Die devote Chefin geht mit ihrem Herrn und Mitarbeiter auf Dienstreise und hat bereits am Flughafen ein peinliches aber geiles Erlebnis |
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Handscanner auf mich zu. Ich breitete die Arme aus und sie fuhr mit ihrem Scanner meinen Oberkörper ab. Nichts schlug an.
"Beine auseinander!" forderte sie mich auf.
Ich presste die Muskeln meiner Fotze mit aller Kraft zusammen, um den Vibrator festzuhalten. Dann nahm ich die Beine unsicher auseinander. Ich spürte wie er gerade noch hielt, wusste aber aus meinen Sexerfahrungen mit lebendigen Penisexemplaren, dass ich das maximal ein paar Sekunden schaffen würde. Und es war schon sehr nass zwischen meinen Beinen. Mein Mösensaft lief mir schon über die Oberschenkel.
Die Sicherheitsangestellte fuhr mit dem Handscanner von meinem linken Fuß nach oben. Als sie auf Höhe meiner Fotze war schlug das Gerät mit lautem Piepen an. Vier Sicherheitsleute und ein Dutzend Reisende starrten zu mir her. Ich lief puterrot an. Die junge Beamtin strich von außen mit der rechten Hand langsam über meine Oberschenkel hoch und drückte von außen an meinem Rock leicht nach innen. Ich spürte ihre Hand auf dem Vibrator. Sie starrte mich an und ihre Hand fasste zum Griff ihres Revolvers, den sie am Gürtel trug.
"Was ist das, sofort abnehmen, aber mit langsamen Bewegungen!" sagte sie.
Jetzt waren alle Augen auf mich gerichtet. Ich langte mir zwischen die Beine, bückte mich leicht und krümmte mich etwas nach vorne. Dann fasste ich den angeschalteten Vibrator und zog ihn langsam heraus. Ich hielt ihn auf Brusthöhe vor mir. Er war tropfnass und mit Schleim bedeckt. Einige Männer um mich grinsten. Eine Frau in meinem Alter, die hinter mir stand, stöhnte angewidert auf. Ich mich am liebsten vor Scham aufgelöst.
Die Beamtin wies mich an, ihr zu folgen und bat eine Kollegin und einen Kollegen mitzukommen. Sie führten mich wortlos in einen nüchternen Raum neben den Kontrollbereich, wo ich mich vor den dreien völlig entkleiden musste. Ich stand dann nackt vor ihnen, der nasse Vibrator - immer noch angeschaltet - lag auf einem Tisch neben uns. Sie starrten mich an.
"Warum hatten sie das Gerät im Körper?"
"Es tut mir leid. Ich wusste nicht dass das Probleme gibt", antwortete ich wenig überzeugend.
"Schalten sie es ab, aber langsam, damit wir alles beobachten können. Dann nehmen sie die Batterien heraus!"
Ich tat wie mir befohlen, und zeigte ihnen das Gerät nochmals. Sie waren jetzt etwas entspannter.
"Scheint wirklich nur ein Vibrator zu sein", meinte der stämmige Sicherheitsangestellte.
"Ich muss Sie untersuchen, stellen Sie sich breitbeinig vor mich hin",
meinte die junge Frau, streifte sich Gummihandschuhe über und führte zwei Finger in meine nasse Fotze ein. Langsam dehnte sie mich und führte fast ihre ganze zierliche Hand ein, während sie mich kühl musterte. Ich war bei der Untersuchung extrem nass geworden und der Saft lief mir über die Oberschenkel, was sie natürlich bemerkte. Ihre Kollegin und der Kollege starrten und wortlos an. Der Kerl schwitzte stark unter den Achseln und auf der Stirn. Dann befahl sie mir, meinen Oberkörper auf den Tisch zu bücken, führte ihren Zeigefinger in mein Poloch ein und tastete mich damit lange ab. Währendessen fuhr der Beamte mit seinem Handscanner nochmals ausgiebig meinen Körper ab, diesmal direkt auf der Haut. Die zweite Beamtin untersuchte grob meine Brüste und Nippel.
"Bei Verdacht auf Gefahr müssen wir sehr genau sein", sagte sie zu ihren Kollegen.
Irgendwann war die peinliche Untersuchung beendet. Die junge Beamtin sagte den ihren Kollegen, sie würde den Rest alleine erledigen, woraufhin sie widerwillig abzogen.
"Setzen Sie sich!" Sie wies auf den kalten Stuhl.
Ich setzte mich, nackt wie ich war, hin.
"Sie wissen, dass Sie mit dieser Aktion eine Menge Probleme bekommen werden."
"Es tut mir leid, das wollte ich nicht."
"Das reicht nicht, Schätzchen!"
Ihr Ton hatte sich plötzlich geändert.
"Wie meinen Sie das? Können Sie nicht ein Auge zudrücken?" flehte ich sie an.
"Ich möchte erst wissen, was hier los ist. Alles! Und keine Lügen, sonst gibt es gewaltigen Ärger. Willst du morgen vor Gericht und in der Zeitung stehen, Schlampe?"
Ich kapitulierte, und begann ihr in Kurzfassung meine Story zu erzählen: Dass ich eine Managerin bin, die von Mitarbeitern zur devoten Sklavin gemacht worden war. Sie hörte sich alles interessiert an und stellte auch ab und an eine Frage. Als ich fertig war, schwieg sie unerträglich lange. Dann ging sie zur Tür und drehte den Schlüssel um.
"Steh auf und spreiz die Beine! Hände hinter den Nacken legen. Ich möchte deine kleinen Titten gut sehen."
Ich tat wie mir geheißen wurde und stand so vor ihr. Sie nahm den Penisvibrator, führte ihn mir schnell und fest bis zum Anschlag ein und begann mich so im Stehen zu ficken.
"Da hast du deinen Schwanz wieder, du brauchst das doch, du Fotze!"
beschimpfte sie mich, während sie das schwarze Teil immer wieder herauszog und grob hineinhämmerte. Ich war kurz davor, zu kommen, als sie mich unvermittelt anwies, meinen Oberkörper auf den Tisch zu legen, immer noch die Hände im Nacken. Meine Nippel waren extrem groß geworden, weil es im Raum kalt war und sie jetzt auch noch auf dem kalten Tisch lagen. Sie bemerkte das, packte sie und kniff und zwirbelte sie. Ich schrie auf und bat sie, aufzuhören.
Stattdessen trat sie hinter mich, nahm ihren Gummischlagstock, den sie am Gürtel trug, spuckte darauf und schob ihn mir in mein enges Poloch. Sie begann mich, langsam, aber tief damit zu ficken. Das Gefühl von diesen zwei Gummiteilen in beiden Löchern aufgepfählt zu werden war unglaublich geil. Ich stöhnte und wimmerte, aber sie war unerbittlich. Sie schob beide Teile immer wieder in meine Löcher, drehte sie dabei und dehnte mich so, bis ich irgendwann förmlich explodierte. Ich lag zuckend auf dem Tisch, der Saft lief mir die Schenkel herunter und eine wunderbare Wärme breitete sich in meinem Körper aus.
Sie zog ihren Gummischlagstock aus meinem engen wunden Loch und befahl mir, mich vor sie hin zu knien und ihn sauber zu lecken. Verschwitzt, verschmiert, wund aber glücklich erfüllte ich ihren Wunsch. Schließlich wies sie mich in knappen Worten an, mich wieder anzuziehen, den Vibrator in mir zu lassen und zu verschwinden. Rasch streifte ich mir meine Sachen über und verlies den Raum.
Hinter dem Sicherheitsbereich wartete schon neugierig Thomas auf mich, dem ich auf dem Weg zum Boarding erzählen musste, was ich erlebt hatte. Erschöpft saß ich dann neben ihm im Flugzeug und malte mir aus, was auf dieser Reise noch kommen würde.
Teil 9 von 15 Teilen. | ||
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