Lissy 4 – Ich dominiere Bärli und eine Domina wird geboren (fm:Dominante Frau, 1820 Wörter) | ||
Autor: LissyundBaerli | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2015 | Gesehen / Gelesen: 13459 / 10965 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (20 Stimmen) |
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina in der ein Tag geht, die Nacht hereinbricht und eine Domina geboren wird |
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"Spritz‘ Dein‘n ganzen Zuckerguss auf mein Katzerl, hörst Du, die hat schon so lang darauf warten müssen", fordere ich Dich auf.
Ich spüre, wie sich bei Deinem Lustkugeln etwas zusammenzieht und merke, dass Du an die Grenze kommst, wo Du Dich nicht mehr halten kannst. Ich feuere Dich weiter an.
"Los, zeig‘s mir, zeig mir, wie heiß Du auf Dein Weib bist. I will des jetzt sehe, los, mach's schon...auf die Muschi und auf mein Haxen, hörst?".
Das ist zu viel für Dich. Ich glaube ich spüre in meinen Händen förmlich, wie es aus Deinen Hoden durch Deinen Schwanz schießt, wie sich Dein Unterleib zusammenkrampft. Du gibst einen leisen Schrei von Dir und es spritzt aus Dir heraus. Du zuckst zusammen - einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal - Du zuckst weiter aber nun spüre ich nur noch ein paar Tropfen. Dein Zuckerguss garniert meine Venus, meine Muschi und meinen Oberschenkel. Du sinkst stöhnend zusammen und Dein Kopf fällt auf meinen Oberschenkel.
Ich richte mich etwas auf, damit ich alles sehen kann, wieviel es ist und wo Du es hin gespritzt hast. Ich habe das Gefühl, es seien Unmengen Deines Liebessaftes. "Bärli, das ist so viel", flüstere ich und taste mit meinen Fingern nach der Creme Deiner Lust. Sie liegt in dicken weißen Schwaden auf meiner Haut. Nun wird sie schnell flüssig und klar. Sie läuft an meinem Bein und an meiner Venus entlang. Es kitzelt und ich verstreiche Deinen Tortenguss mit meinen Fingern über meinen dicken Venusberg.
"Schau, was Du ang'richt hast. Schämst Di nicht? Dein Weibchen so einfach an´z´spritzen? Hast Du da an Erlaubnis für g'habt? Nein? Na, dann muss i Di wohl dafür ein wenig bestrafen ", necke ich Dich und halte Dir meinen Finger mit Deinem Zuckerguss entgegen. Du streckst Deine Zunge heraus und leckst Deine Lustsahne artig von meiner Fingerspitze. Das wollen wir gleich noch mal üben, schießt es mir durch den Kopf und ich sammle wieder etwas Sperma auf meinem Finger und halte ihn Dir hin.
"Komm, schlecker's von mein Finger", necke ich Dich. Du stöhnst: "Oh ja", nimmst ihn ganz in den Mund und lutscht Deinen Liebessaft von ihm herunter. Ich streiche mit meinen Fingern durch meine Muschi und hole noch mehr unseres klebrigen Gelees hervor. Du leckst so brav an meinem Finger. Wie ein Hündchen. Ich will das Spiel aber noch weiter treiben.
"So, und wie geht des jetzt wieder sauber? Hast alles eing'saut und nun? Soll Dein Weiberl so befleckert bleiben? Da machst‘ zur Strafe alles wieder schön sauber, hörst?", fordere ich und erwarte, dass Du mich mit einem Taschentuch etwas abwischst.
"Ja, meine Herrin", murmelst Du artig und senkst Deinen Kopf in meinen Schoß und küsst und leckst meine Venus ab.
Es erregt mich, zu sehen, wie Deine Augen mich selig leuchtend ansehen und wie Du mich bedienst. Ich dirigiere Dich mit meinen Fingern überall hin. "Da is a noch was", kommandiere ich Dich und Du leckst noch die Reste Deines Liebessaftes aus meiner Hautfalte zwischen Leib und Oberschenkel.
Dann gehst Du mit deinem Mund über meine Schamlippen und schleckst sie von außen sauber. Oh, Bärli, es fängt schon wieder an zu kribbeln. Ich will Dich weiter fordern und spreize mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander.
"Komm, nun schleckers't meine Muschi schön sauber, gell? Schlecker Dein Weibchen wieder ganz rein. Aber lass nix nach. I geh des überprüfen. Und wenn I da noch was find't, dann muss I di wohl bestrafen."
Ich bin auch selbst schuld.
Was reize ich Dich auch so sehr? Ich bin total überreizt und locke Dich mit Deinem Mund auch noch in meinen Schoß. Deine Lippen massieren meine Schamlippen, Deine Zunge geht zu meinen Kitzler. Das ist unangenehm und schmerzt ein wenig.
"Bärli, nicht. I kann nit mehr. I halt des nit mehr aus", stöhne ich. Aber Deine Zunge hat ihr Ziel gefunden und Du saugst und lutscht an meinem Kitzler. Nur ein paar Augenblicke und Du treibst mich dann wieder in einen neuen Orgasmus. Ich halte Deinen Kopf mit meinen Schenkeln und führe Dich mit meinen Händen durch meinen Schoß. Halte inne, spüre, wie Du meinen Kitzler bearbeitest. Immer schneller, immer weiter. Das schmerzt, es kribbelt, es durchzieht mich und bevor ich noch überhaupt denken kann ist der Schalter umgelegt und mein Körper krampft sich zusammen, bäumt sich auf, es schießt durch meinen Körper wie Stromschläge ich schaukele mich auf und ich explodiere mit einem langen Schrei wieder in einen neuen Orgasmus. Es durchzuckt mich wieder wie Blitze beim Gewitter.
Aber es lässt nicht nach. Es hört nicht auf. Bärli, es geht immer weiter. Ich schreie. Mein Körperzuckt wie wild, die Stromschläge bleiben als wenn ich an eine Stromleitung angeschlossen bin. Bärli, das dauert so lange, das geht nicht mehr weg, das ist so schön, das tut so weh, lass es nach, ich kann nicht mehr. Ich ziehe meinen Körper zusammen und schreie nur noch.
Ich glaube, ich war für Sekunden weggetreten. Es ist es still. Die Zuckungen dieseln langsam aus. Ich zittere noch am ganzen Körper.
Plötzlich spüre ich, wie etwas gegen die Außenseite meines Oberschenkels schlägt. Bärli, bist Du das? Oh je, ich habe meine Beine so fest angezogen und kräftig zusammengepresst und dabei Deinen Kopf eingeklemmt. Oh je, Du kannst ja gar keine Luft mehr bekommen. Beinahe hätte ich Dich aus Versehen in meinem Schoß erstickt. Du schnappst nach Luft und massierst Deinen Nacken. Ich hätte beinahe Deinen Kopf abgerissen oder Dein Genick gebrochen. "Lissy", sagst Du, "das sind Mordinstrumente und Schraubzwingen!" Dann lächelst Du mich an und flüsterst, "Und die machen mich richtig heiß, weißt Du das?"
"Bärli, wie müssen aber auch vorsichtiger sein", sage ich, "Ich brauch Dich doch noch! Was soll ich denn ohne Dich machen?"
Du legst Dich neben mich beugst Dich über mich und küsst mich.
"Das war schön eben. Du bist eine super tolles Domina-Frauchen", flüsterst Du mir ins Ohr. "Und ich will immer mit Dir zusammenbleiben."
Ich schlinge meine Arme um Dich und halte Dich ganz fest und drücke Dich, weil ich Dich so lieb habe. Ich merke gar nicht, dass ich Dir die Luft abdrücke.
Du keuchst und sagst, "Lissy, Du wolltest Doch vorsichtiger sein. Deine Oberarme sind die reinsten Massenvernichtungswaffen." Dann gibst Du mir noch einen Kuss und sagst: "Aber Du machst mich richtig geil damit. Ich liebe Dich - vom ersten Tag an bin ich unsterblich in Dich verliebt".
Ich bin selig. Diese schönen Worte. Oh, wie habe ich auf einen Liebesbeweis gewartet. Und ich dumme Pute sage nur: "Ich weiss" und mir wird sofort klar, dass ich jetzt irgendwie nicht das Richtige gesagt habe, weil mein Kopf gerade einmal wieder éMutter-vernünftig‘ spielen wollte. Ich küsse Dich und hauche dann: "Ich Dich auch! So fest, dass es schon fast weh tut. Und das ist so schön".
Ich bin glücklich. Deine Augen leuchten vor Glück. Ich kuschele mich in Deinen Arm. Nehme Deine Hand, wir verschränken unsere Finger wieder ineinander und beim Schließen meiner Augen entfährt mir vor lauter Glück ein großer Seufzer.
"Schlaf gut, Amazönchen und Ruh‘ Dich aus. Wir haben noch soooo viel vor in den kommenden Tagen."
Mir wird ganz warm ums Herz und ich habe vor Rührung eine Träne im Auge. Ich fühle, dass nun ein neues Leben für mich und Bärli beginnt.
Und davon erzähle ich dann die nächsten Male.
Bärli, das war damals eine echt aufregende Nacht. Ich war mir damals so unsicher, ob ich alles "richtig" mache und hatte ganz große Angst, Dich zu verlieren.
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