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Interrail (fm:Das Erste Mal, 1869 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2015 Gesehen / Gelesen: 26867 / 22449 [84%] Bewertung Teil: 7.32 (34 Stimmen)
Karin, Stefan und Markus habe ein Interrailticket und bereisen damit ein Monat lang kreuz und quer Europa. Eine Reise voller Abenteuer und Begegnungen.

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Paris - Stadt der Liebe Endlich wieder Sommerzeit und endlich konnten wir die grenzenlose Freiheit auf den Schienen Europas genießen. Unser Zauberwort war Interrail, ein Monat lang Europa mit einem Ticket. Wir, das sind Karin, süße 19, meine damalige Freundin, Stefan, schon stramme 21 und ich, Markus, das Küken mit 18. Nichtsdestotrotz waren Stefan und ich schon erfahrene Profis. Dieses Jahr waren wir zum dritten Mal unterwegs. Karin aber war Novizin, das erste Mal on Tour und da lag auch schon das Problem.

Karin und ich waren erst seit 1 Monat zusammen und als ich ihr von unserem Plan erzählte, wollte sie unbedingt mit. Was folgte waren durchdiskutierte Nächte mit Stefan, Karin, mit beiden zusammen, Karin und Stefan mit und ohne Tränen. Viel Bier ist den Bach runter gegangen und etliche Zigaretten sind in Rauch aufgegangen. Dann waren wir uns einig, Karin kommt mit.

Für jüngere Leser muss ich erstmals das Konzept "Interrail" erklären. Man kaufte sich ein Zugticket und konnte damit ganz Europa für ein Monat bereisen. Das war erschwinglich und wir hatten auch genügend Support von den Eltern. Das restliche Reisebudget allerdings war mehr als dürftig. Ein Hotel haben wir nie von Innen gesehen, das heißt bis vor dieser Tour. Zum Schlafen plante man am besten einen Nachtzug ein. Als Bett konnte dann so mancherlei dienen. Ein bequemes Abteil mit zusammengeschobenen Sitzen (hahaha You lucly bastard) unter den zusammengeschobenen Sitzen, im Gang, begehrt war auch das Gepäcksnetz im Gang. In der Destination blieb oft nur Bahnhof, aber im Rudel schlafen war nicht unsicher oder, welch Luxus, die Jugendherberge. Natürlich wollten die Eltern uns in einer sicheren Jugendherberge wissen und durch unser Versprechen konnten wir noch den einen oder anderen Extraschein herauslocken. Mami und Papi getrennt, versteht sich. Oft konnten wir das Versprechen nicht einhalten, Bier war auch zu jener Zeit außerhalb von Deutschland sehr teuer. Seit dieser Zeit bin ich erwiesener Experte für europäische Weine. In der Nase sehr billig, berauscht ordentlich und später im Abgang nicht zu säuerlich. Zu haben für 1 Mark 50 im großen Gebinde.

Ähnlich dürftig war das Reisegepäck. Kurze Hose, lange Hose 2 T-Shirts, Schlafsack und Turnschuhe. So wenig wie möglich, musste doch alles am Rücken getragen werden. Das Problem war natürlich, dass die Jugendlichen von ganz Europa sich in die Züge und Bahnhöfe quetschten. Das Gute daran, man traf Jugendliche aus ganz Europa und so manche geschlossene Freundschaft hat heute noch bestand.

Das Ticket hatte in dem jeweiligen Ausstellungsland keine Gültigkeit, aber wir waren aus Österreich und somit fein raus. Unser Start hatte schon Tradition, Salzburg - München, München - Paris. Dann ab Paris, wohin uns die Schienen tragen. Oder man schließt sich einer Gruppe an, oder trennt sich! Wie auch immer die totale Freiheit ohne Plan und Ziel.

Karin wollte uns am Anfang umdirigieren, sie kam auf die krause Idee einen Bekannten in Hamburg zu besuchen. Freies Wohnen in Hamburg hatte sie schon ausgehandelt, schon eine Verlockung. Aber erstens hatte ich Karin in verdacht, dass Jens mehr war als "nur" eine Urlaubsbekanntschaft und Zweitens war Stefan überhaupt ganz strickt dagegen. Tradition ist Tradition und er hat sich ja so und so schon von mir breitschlagen lassen von wegen meiner Freundin. Er das Fünftes Rad!! Obwohl wir nur zu dritt waren.

Karin behauptete von sich, noch Jungfrau zu sein, nachgeprüft hatte ich es bis dato noch nicht. Wir schmusten stundenlang im Bett, ich durfte ihre süßen, großen und strammen Möpse streicheln aber in ihre Unterhose habe ich noch keinen Finger bekommen. Adolesziert wurden wir damals von der Bravo, Petting war das Zauberwort. Keinen Sex und nur Gefummel. Ich bemerkte schon, dass der Stoff ihrer Höschen im Schritt feuchter wurde, der Moschusduft blieb mir auch nicht verborgen und dass sie unruhig wurde, wenn ich sie da streichelte. Ich durfte mich beim Schmusen meiner Kleidung ganz entledigen. Mein Schwanz tat weh vor Steifheit, wenn ich ihn an ihrem Oberschenkel zu reiben begann, brachte mich das fast an den Rand of no return. Hernach musste ich mir meistens selbst einen runterholen.

Einmal ließ sie mich auf den Rücken legen und nahm meinen Schwanz in ihre Rechte. Sie wollte den Moment beobachten, wenn ich mein Sperma spritze. Ich durfte auch ihre Titten nicht anfassen um mich in fahrt zu

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