Dir verfallen mit Haut und Haaren Teil 3 (fm:Sonstige, 5567 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: analqueen | ||
Veröffentlicht: Mar 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 14962 / 12092 [81%] | Bewertung Teil: 9.12 (48 Stimmen) |
Dave und Ben haben Geheimnisse. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Tamara gehorchte und Ben rammte sein Rohr in ihren Mund rein. Tamara nuckelte und saugte an dem Schwanz, während Sophie ihr die Fotze leckte. Ben spritzte in Tamaras Mund heftig ab und die beiden, geilen Freundinnen teilen sich die heiße Wichse freundschaftlich. Für Ben hatte der Spaß erst begonnen und er freute sich auf mehr. Wenn sich Ben an das weitere Geschehen der Nacht erinnerte, dann wurde sein Schwanz sofort wieder steif.
Die Fahrt für Dave war lang gewesen. Doch endlich war er angekommen. Er war zurück. Zurück an dem Ort, den er einst verlassen hatte. Äußerlich hatte sich nicht viel verändert. Dave fühlte sich sofort unwohl. Er stieg aus dem Auto aus und ging zum Tor. Es öffnete sich automatisch. Dave hätte auch mit dem Wagen vor fahren können, doch das hatte er lieber vermieden. Er ging weiter bis zur Treppe, noch bevor er klingeln konnte, öffnete sich die Tür. Langsam betrat Dave den Ort, der ihn so geprägt hatte. Er durchquerte die Halle und ließ sich anmelden. Dann öffnete er die große Flügeltür und betrat einen dunkel eingerichteten Raum. Am alten Echtholz-Schreibtisch, gegenüber vom Fenster saß ein älterer Mann. Dave ging zum Schreibtisch, als der ältere Mann von seinen Papieren auf sah. "Nun Großvater, ich bin hier. Was willst Du?", fragte Dave abweisend. Der ältere Mann erwiderte Daves kühlen Blick. "Es geht um das Geschäft!", sagte er kurz und knapp. Dann zeigte er mit der Hand auf einen harten Stuhl. Dave kannte diese verhasste Geste noch von früher. Schon oft hatte Dave auf diesem verdammten Stuhl sitzen müssen. Er ließ sich auf den Stuhl fallen. "Erzähle mir, wie es Dir geht!", forderte ihn sein Großvater auf. Dave schüttelte genervt den Kopf. "Kein Small-Talk! Was willst Du?". Daves Großvater erhob sich langsam. Dave ahnte schon, was nun kommen würde. Die übliche Rede, in der es um seine Rückkehr in die Familie ging. Dave hörte sich das Gerede mehrmals im Jahr an. Er stand auf und hob die Hand. "Die Antwort ist wie immer nein!", sagte er kurz. Daves Großvater sah ihn missbilligend an. "Du wirst mich gefälligst aussprechen lassen, oder hast Du jeden Respekt verloren?", ereiferte sich der ältere Mann. Dave setzte sich wieder hin. Es blieb ihm keine andere Wahl. Nach einer guten halben Stunde war der Vortrag vorbei und Dave stand auf. "Ich gehe jetzt in das Gästezimmer!", kündigte er an. Sein Großvater warf ein, dass Dave auch in seinem eignen Zimmer übernachten konnte, doch Dave lehnte das ab. Er wollte so schnell wie möglich seinen Aufenthalt hinter sich bringen. Er hatte nur wenige Stunden für sich und musste pünktlich zum Abendessen im Speisesaal erscheinen. Sein Großvater legte wert auf Pünktlichkeit und Ordnung. Dave benutzte das Gästebad und zog sich dann um. In dem dunklen Anzug mit der silber- blauen Krawatte, sah er wie ein anderer Mensch aus. Seine Figur wirkte noch männlicher und markanter. Was würde wohl Zoe sagen, wenn sie ihn jetzt so sehen könnte? Dave verließ das Gästezimmer und ging die Treppe herunter. Im Speisesaal saß sein Großvater am Kopf des Tisches. Dave nahm ganz hinten Platz ohne den anderen Gästen auch nur einen Blick zu schenken. Dies Art von familiären Geschäftsessen hatten eine lange Tradition in der Familie. Daves Großvater legte viel Wert auf Tradition. Dave hatte keine Wahl und spielte den gut erzogenen Enkel. Sein Großvater leitete das Familienunternehmen schon lange. Er hatte immer gehofft, das Dave einmal mit einsteigen würde, doch dann war alles anders gekommen. Ein Schicksalsschlag hatte die Familie zerrissen und Dave gab seinem Großvater die Schuld daran. Nach dem Essen zog sich Dave zurück. Er konnte den Anzug nicht schnell genug ausziehen. Er hasste es, in diesem Haus sein zu müssen. Seine Gedanken wanderten zu Zoe und Dave entspannte sich.
Zoe hatte den Tag im Bistro gut überstanden, doch die Arbeit war hart gewesen. Sie war froh, dass sie das Bistro endlich zuschließen konnte. Doch nun war sie ganz allein. Alles hier erinnerte sie an Dave. Sie vermisste ihn, obwohl er erst wenige Stunden fort war. Zoe hätte gern seine Stimme gehört. Doch das war nicht möglich. Sie hatte versprochen nicht ihn nicht an zu rufen. Aber wenn sie eine dringliche Frage wegen des Bistros hätte, dann wäre das doch ein guter Grund. Zoe überlegte nur kurz und dann nahm sie das Telefon und wählte Daves Handynummer. Es klingelte nur zwei Mal. Dave wusste sofort, dass es Zoe sein musste. Er war einerseits ärgerlich, weil sie doch anrief und andererseits froh ihre Stimme zu hören. Zoe fragte ihn wegen eines Versicherungsvertreter, der eine Alarmanlage für sinnvoll hielt. Dave musste heimlich grinsen. Zoe war keine geübte Lügnerin und Dave deckte ihren kleinen Schwindel sofort auf. Zoe entschuldigte sich stotternd bei ihm. Dave hätte Zoe am liebsten übers Knie gelegt und sie danach hart gefickt. Das sagte er ihr auch in aller Deutlichkeit. Zoe stockte bei Daves Worten der Atem. Dann lachte sie, weil sie an einen Scherz glaubte. Doch Dave hatte keinen Spaß gemacht. Er beendete das Gespräch. Zoe starrte das Telefon verwirrt an. Sie zog sich ihren alten Jeans an und setzte sich vor den Fernseher. Dave war halb belustigt und auch etwas verärgert. Zoe hatte schon ihren eigenen Kopf. Er verließ das Gästezimmer und ging in die Küche. Er wollte sich ein Glas Wasser holen. Er war überrascht, als plötzlich in der Küche sein Großvater stand. Dave versuchte ihn zu ignorieren. Bill Jeffrey St. Jordan; der Dritte, war kein Mann den man übersehen konnte. Er sah seinen Enkel an. "Wie geht es Dir eigentlich?", fragte er plötzlich leise. Dave wäre beinahe das Wasserglas aus der Hand gefallen. Sein Großvater stellte sonst eher Forderungen. Mit dieser Frage hatte nicht gerechnet. Er antwortete kurz, dass es ihm gut gehen würde und wollte die Küche verlassen. Doch sein Großvater Bill hielt ihn zurück. "Was ist mit Anne? Wann wirst Du sie endlich heiraten, so wie es vorgehen ist?", fragte Bill mit Nachdruck. Dave funkelte seinen Großvater an. "Wenn es in der Hölle friert!", erwiderte und ging. Daves Großvater schüttelte ärgerlich den Kopf. Sein Enkel war immer noch ein Rebell und nicht bereit seinen Verpflichtungen nach zu kommen. Bill verließ die Küche und ging in sein Schlafzimmer. An der Wand hing ein Gelände von seiner verstorbenen Frau. Er blickte es eine Weile schweigend an. "Ach Elsa-May, was soll ich nur tun?", fragte er schwermütig und ging dann zu Bett. Bald war er eingeschlafen. Dave war in das Gästezimmer zurück gekehrt, aber er konnte nicht schlafen. Langsam zog er seinen Jogging Anzug an, dann schlüpfte er in seine Laufschuhe. Leise verließ er das Haus und joggte dann durch die parkähnlichen Gärten des Anwesens. Der Mond schien hell und Dave lief schnell und immer schneller. Er kehrte erst in Haus zurück, als er sich total verausgabt hatte.
Für Zoe war die Nacht auch unruhig gewesen. Sie war auf dem Sofa eingeschlafen. Als sie erwachte, galt ihr erster Gedanke Dave. Sie hatte ihn angerufen, weil sie ihn vermisste. Doch das hatte sie ihm am Telefon nicht sagen können. Sie nahm sich fest vor den heutigen Tag besser zu bewältigen. Erst jetzt bemerkte, dass sie sich wohl im Halbschlaf ein T-Shirt von Dave angezogen hatte. Zoe verdrehte die Augen. Gut das Dave es nicht mit bekommen hatte, sonst hätte er sie vielleicht für kindisch gehalten. Sie stand von dem Sofa auf und reckte sich langsam. Ihr Leben hatte sich in kurzer Zeit total verändert. Sie ging ins Badezimmer und machte sich frisch, dann zog sie sich an. Heute hatte Zoe wieder einige Vorlesungen. Sie kam pünktlich im Hörsaal der Universität an. Eigentlich hatte Ben keinen ihrer Kurse belegt. Umso überraschter war sie, als er sich neben sie setzte. Der Dozent war noch nicht da und Ben nutzte die Gelegenheit für einen kleinen Small-Talk. Zoe fühlte sich anfangs nicht recht wohl dabei. Doch Ben lockerte die Situation mit einer lustigen Geschichte auf. Als der Dozent kam, verschwand Ben rasch. Er hatte den Kontakt zu Zoe locker halten wollen und das war ihm geglückt. Zoe vergaß Bens auftauchen schnell, den der Vortrag des Dozenten war spannend und lehrreich. Zoe machte sich viele Notizen. Der Vormittag verging ganz zügig. Zoe kehrte gegen Mittag ins Bistro zurück. Sie wollte frische Muffins für die Gäste des heutigen Tages backen. Sie suchte in der Bistro Küche die Zutaten zusammen und legte los. Es dauerte nicht lange und das ganze Bistro duftete nach frischen Muffins. Zoe öffnete das Bistro für die Gäste. Der gute Muffin Duft lockte noch mehr zahlende Gäste an. Zoe hatte viel zu tun. Es war nun der zweite Tag, an dem sie Daves Bistro ganz allein führte. Als der Strom an Gästen langsam ab ebbte, erschien Ben auf der Bildfläche. Zoe bediente ihn in aller Ruhe. Er setzte sich an einen kleinen Tisch und schlürfte seinen Espresso. "Hast Du gleich mal eine Minute für mich?", fragte er Zoe. Sie nickte und setzte sich ihm gegenüber. Ben fuhr sich durch die Haare. "Ich weiß wir sind nicht mehr zusammen, aber Du bist die einzige mit der ich über meinen Vater sprechen kann!", erklärte er umständlich. Zoe wusste nicht, was sie dazu sagen solle. "Mein Vater will das ich nach dem Abschluss in seine Kanzlei eintrete!", sprach er weiter. "Und?", fragte Zoe kurz nach. "Ich weiß nicht, ob ich den Ansprüchen meines Vaters gerecht werden kann!", erwiderte Ben. Sein Blick wirkte unentschlossen und ein wenig überfordert. Zoe sah Ben an. "Du musst mit Deinem Vater endlich einmal offen sprechen.", stellte Zoe fest. Diesen Rat hatte Zoe ihm schon oft gegeben, doch bisher hatte Ben das immer ignoriert. Er blickte Zoe an. "Du hast recht. Danke fürs Zuhören!", er kurz. Ben stand auf und gab Zoe ein freundschaftlichen Kuss auf die Wange. Danach verließ er heimlich grinsend das Bistro. Ben war zufrieden mit seiner schauspielerischen Leistung. Es gab keine Probleme mit seinem Vater. Ben wollte in der Kanzlei arbeiten, doch dieses Thema war ein guter Einstieg um den Kontakt zu Zoe wieder aufzubauen.
Doch jetzt hatte er es sehr eilig, denn er hatte mit Lisa eine Verabredung. Sie hatte vorgeschlagen, sich nicht immer nur zur Disco zu treffen, sondern auch mal etwas anderes gemeinsam zu machen. Ben wusste, dass Lisa auf eine Beziehung hoffte, doch da würde er nicht mit machen. Aber um sie ruhig zu stellen, ging er mit ihr am Abend ins Kino. Er bezahlte natürlich alles und setzte sich mit Lisa in die letzte Sitzreihe. Währen die Werbung lief, betrachtete er Lisa gierig. Das kurze, schulterfreie Kleid stand ihr sehr gut. Ben bemerkte sofort, dass sie keinen BH unter dem Kleid trug. Ben wartete bis der Hauptfilm anfing und dann legte er eine Hand auf Lisas Knie. Lisa schob seine Hand halbherzig weg. Doch Ben dachte nur noch daran, wie schnell er seinen Schwanz in Lisas Fotze versenken konnte. Er legte einen Arm um sie und befummelte mit der Hand durch den dünnen Stoff des Kleides ihre Titten. Die andere Hand legte er wieder auf ihr Knie. Lisa wollte eigentlich den Film sehen. Bisher hatte sie mit Ben jedes Mal Sex gehabt und nun wünschte sie sich mehr. Lisa wollte seine Annäherungsversuche abwehren, doch Ben schob die Hand in ihren Ausschnitt und spielte geil mit ihren Nippeln. Lisa unterdrückte ein Stöhnen. Mit der anderen Hand glitt Ben weiter an Lisas Oberschenkel hoch. Lisa öffnete nun ihre Schenkel ein wenig, so dass Ben mit ihrem kleinen Mini-Slip spielen konnte. Er schob ihn zur Seite und befingerte Lisa noch intensiver. "Komm lass uns hier verschwinden!", flüsterte er ihr zu. Er stand auf und Lisa folgte ihm. Anstatt sie zu sich mit nach Hause zu nehmen, brachte Ben Lisa zur Hintertür des Kinos. Dort schob er ihr Kleid hoch. Lisa sah extrem scharf aus. Ben öffnete seine Hose gierig. Sein Schwanz war total hart. "Nimm ihn schön tief ins Maul!", verlangte er versaut. Lisa musste das dicke Rohr einfach im Mund spüren. Sie konnte nichts dagegen machen. Sie fing an den Schwanz zu lecken und zu lutschen. Ihre Lippen und ihre Zunge waren so gut. Ben stieß tiefer in Lisas Rachen. Sie schluckte seinen Schwanz richtig geil. Immer härter nahm sich Ben ihre Maul-Fotze vor. So benutzte er Lisa besonders gern. Er kam mit einem lauten Aufstöhnen in ihrem Mund. Lisa schluckte jeden Tropfen und nuckelte dann weiter an Bens Schwanz. Ben hielt eine Weile still. Als sein Riemen wieder stand, lächelte er Lisa an. "Oh tut mir leid, ich muss leider los. Ich rufe Dich morgen an!", erklärte er grinsend. Er gab Lisa einen flüchtigen Kuss und ließ sie dann einfach stehen. Lisa sah ihm unangenehm überrascht hinter her. Dann ging auch sie langsam nach Hause.
Zoe hatte die Arbeit im Bistro beendet und war nach oben in Daves Wohnung gegangen. Sie schaltete den Fernseher ein, doch es lief nichts gescheites. Zoe lief durch die Wohnung. Erst jetzt fiel ihr auf, dass es in Daves Wohnung keine persönliche Note gab. Es hingen keine Bilder an der Wand. Alles war sehr unpersönlich. Zoe ging am Regal im Wohnzimmer. Ein paar Bücher standen da. Einige DVDs und Musik CDs entdeckte sie auch. Aber keine Briefe, Fotos oder Erinnerungstücke. Im Flur gab es eine Kammer. Die Tür war verschlossen und Zoe fragte sich, ob Dave dort seine persönlichen Gegenstände aufbewahrte. Im Schlafzimmer stand seine Sound-Anlage. Zoe ging zum Schlafzimmer-Schrank. Sie öffnete ihn. Dave war eindeutig ein Jeans und T-Shirt Typ. Er besaß noch einige Sweatshirts. Doch Zoe fand kein einziges Hemd oder ähnliches. Sie schloss den Schrank wieder und setzte sich auf Daves Bett. Sie blickte auf das Nacht-Schränkchen und öffnete es dann. Aber auch dort fand sie nichts nennenswertes. Sie fand ein paar Magazine. Unter den Magazinen entdeckte sie einen kleinen Schlüssel. Zoe wusste sofort, dass sie den Schlüssel für die Kammer im Flur gefunden hatte. Sie lief schnell in den Flur. Doch vor der Kammer angekommen, zögerte sie plötzlich. Sie durfte bei Dave wohnen, aber konnte sie es wagen möglicherweise in seine persönlichen Belange einzudringen? Zoe war mehr als neugierig, doch dann entschied sie sich dagegen und legte den Schlüssel zurück. Noch ahnte sie nicht, das dieses Entscheidung noch weit reichende Folgen haben würde. Zoe überkam auf einmal die Lust Daves Stimme wieder zu hören. Konnte sie sich heute einen erneuten Anruf leisten, oder würde Dave ernsthaft böse werden? Sie schmunzelte vor sich hin. Dave würde ihr eine weitere Lüge wegen eines angeblichen Notfalls nicht glauben. Zoe war so unentschlossen. Sie ging in Daves Schlafzimmer und zog sich langsam aus, dann schlüpfte sie in sein T-Shirt. Aus einer Laune heraus, legte sie sich in sein Bett. Das Kopfkissen duftete nach seinem Rasierwasser und nach seiner Haut. Zoe schlief sehr schnell ein. Sie hatte keine Ahnung, dass Dave nach einer weiteren Auseinandersetzung mit seinem Großvater abgehauen war. Er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Dave hatte nur schnell seinen Kram gepackt und einen Zettel ins Arbeitszimmer gelegt. Mit dem alten Lieferwagen fuhr er wie der Teufel. Er kam mitten in der Nacht am Bistro an. Dave ließ die Reisetasche im Auto und schloss die Tür auf. Er sah sich nur kurz im Bistro um und rannte dann die Stufen zu seiner Wohnung rauf. Dave ging leise ins Gästezimmer, doch Zoe war nicht da. Hatte sie ihn verlassen? Der Gedanke gefiel ihm nicht. Dave öffnete die Tür des Schlafzimmers und fand Zoe tief schlafend in seinem Bett vor.
Grinsend bemerkte er, dass Zoe in einem seiner T-Shirts schlief. Der kleine String-Tanga war für Dave fast schon eine Einladung. Er zog sich ganz schnell aus und legte sich neben Zoe ins Bett. Seine Hände glitten sofort über ihren herrlichen Körper. Zoe öffnete die Augen und schrie auf. Dann blickte sie direkt in Daves Augen. Sein Blick fesselte sie. Noch bevor Zoe etwas sagen konnte, küsste Dave sie schon verlangend. Zoe stöhnte auf und Dave bemerkte wie Zoes Körper auf ihn reagierte. Dave war innerlich noch total aufgebracht und diese Emotionen versuchten aus ihm heraus zu brechen. Seine Augen glitzerten gefährlich. Er presste Zoe verlangend an sich. Zoe spürte seine riesige Erektion ganz deutlich. Daves Hände zitterten vor unterdrückten Gefühlen. Er riss Zoe das T-Shirt vom Körper und fiel wie ein wildes Tier über ihre Brüste her. Zoe riss erschrocken die Augen auf, als sie Daves Zunge heftig saugend an ihren Brustwarzen spürte. Seine großen Hände glitten fordernd zu ihrem String-Tanga. Zoe öffnete ihre Schenkel sofort für Dave. Mit einem tiefen, kehligen knurren zerfetzte er den Tanga und stieß in Finger hart in Zoes Fotze. Zoe bäumte sich auf. Dave spürte ihre Nässe und ihre Geilheit. Er wollte Zoe nur noch ficken. Hart und tief. Dave spürte, dass er immer heftiger und unbeherrschter wurde. Dann wurde ihm klar, dass er so alles zerstören würde. Dave zog seinen Finger aus Zoes Spalte und atmete heftig durch. Zoe hatte Dave Anspannung gespürt und seine ungezügelte Gier hatte ihr schon Angst gemacht. Doch nun war der Moment vorbei und Dave nahm Zoe zart in die Arme. Er küsste sie wieder und wieder. Zoe gab sich seinen Zärtlichkeiten hin. Ihr Körper brannte vor Lust. Daves Lippen wanderten über ihren Hals hinunter bis zu den Hüften. Er biss ihr spielerisch in den Schenkel und Zoe schrie lachend auf. "Hast Du mich vermisst?", fragte er dann endlich. Zoe sah ihn schüchtern an. "Ja.", antwortete sie kurz. Nach dem Bistro brauchte Dave sie nicht fragen, denn er hatte gewusst, dass Zoe gut zurecht kommen würde. Dave leckte an Zoes Schenkel und sah sie lustvoll an. "Warum schläfst Du in meinem Bett?", fragte er weiter. Auch in der Dunkelheit konnte er erahnen, dass Zoe nun rot wurde. Sie biss sich auf die Lippen. "Ich wollte Dir nah sein!", erklärte sie mit leiser Stimme. Für Dave waren diese Worte besonders wertvoll und er streichelte Zoe zärtlich am ganzen Körper. "Wie nah denn?", fragte er provozierend weiter. "So nah...". Dave streichelte durch Zoes Haare. "Oder so nah?". Dave nahm Zoes Hand und legte sie auf seinen riesigen Schwanz. Er umfasste ihre Hand und machte ein paar geile Wichsbewegungen. Dabei stöhnte er laut. "Oder etwa noch näher?", fragte er frech. Dave rutschte an das Kopf Ende des Bettes und hielt seinen Schwanz an Zoes Lippen. Sein Blick glühte dabei und Zoe zitterte innerlich. Er strich mit seinem harten Rohr über Zoes Mund. "Zeig mir wie nah!", verlangte er lustvoll. Zoe öffnete langsam den Mund und Daves Schwanz glitt hinein. Dave spürte ihre heiße Zunge und stöhnte wild. Zoe leckte vorsichtig an dem großen Schwanz. Dave schob ihn langsam tiefer in ihren Mund. "Ich werde jetzt Deinen Mund ficken, bis ich spritze und Du wirst alles schlucken!", befahl er mit rauer Stimme. Zoe konnte nicht mehr reagieren, denn Dave setzte seine Wort sofort in die Tat um. Er stieß genüsslich in Zoes Mund. Seine Bewegungen wurden schneller und heftiger. Immer tiefer schluckte Zoe den Schwanz. Dave packte nun ihre Haare und fickte Zoes Mund-Fotze immer härter. Zoe konnte nicht mehr denken, sie gab sich Dave hin. Sie spürte, dass er sie richtig benutzte und das erregte sie überraschender Weise total. Dave vögelte sie tief in den Hals. Zoe verspürte einen leichten Würgereiz. Doch Dave wurde dadurch nur noch geiler. Hemmungslos fickte er Zoes Mund-Fotze. Er schob seinen Schwanz bis zu den Eiern rein. Je mehr Zoe würgen musste, desto gieriger wurde Dave.
Er packte ihren Kopf noch fester und hämmerte sein riesiges Rohr rückhaltlos rein. Mit einem lauten Brüllen spritzte Dave dann ab. So gewaltig war er noch nie gekommen. Zoe versuchte die riesige Ladung Schwanz-Sahne zu schlucken. Der Saft lief ihr an den Mundwinkeln heraus. Sie war erstaunt, dass Daves Schwanz immer noch so hart und riesig war. Dave ließ ihren Kopf los und küsste sie liebevoll. "Du machst mich fertig!", stöhnte er leise. Zoe lächelte ihn nur an. Dave war ein ganz besonderer Mann. Er nahm Zoe in die Arme. "Jetzt zeige ich, wie nah ich Dir sein möchte!", kündigte er heiser an. Er rutschte tiefer und bedeckte Zoes Oberkörper mit langsamen Küssen. Seine Zunge spielte mit ihren Brustwarzen. Dave liebte große Nippel. Er tobte sich an ihnen aus, bis Zoe nur noch keuchte. Dann glitt Dave tiefer mit seinen Lippen. Seine Zunge kitzelte ihren Bauchnabel frivol. Zoe stöhnte und kicherte gleichzeitig. Dave nutzte die Gelegenheit und seine Lippen streiften ihre Scham. Er spreizte ihre Beine und öffnete mit den Finger vorsichtig ihre Spalte. Dave sah, wie nass Zoe war. Er musste sie nun schmecken. Seine Zunge fuhr über ihren Kitzler und Zoe schrie auf. Dave presste Zoe mit seinem Gewicht fest auf das Bett und leckte weiter. Seine heißen Lippen spielten aufreizend und Zoe stöhnte wie nie zu vor. Dave leckte und saugte an ihrer Klit immer gieriger und dann schob er seine Zunge zu ihrem Loch. Wie von Sinnen bearbeitete er Zoes Lust-Loch immer geiler. Seine Zunge glitt ein wenig hinein. Seine Finger spielten dabei an ihrem Kitzler. Die andere Hand fuhr weiter nach hinten. Ihr enges, kleines Arschloch machte ihn total an. Zärtlich rieb er daran. Zoe lief vor Geilheit aus und kam mehrere Mal laut schreiend und stöhnend zum Orgasmus. Dave konnte aber nicht aufhören. Sein Finger glitt in das enge Arschloch. Zoe stöhnte noch lauter. Dave spürte, dass sie von Anal keine Ahnung hatte und das erregte ihn nur noch mehr. Zoe war so nass, dass Dave seinen Finger langsam tiefer in die enge Rosette rein drücken konnte. Er wollte das Zoe auch einen analen einen Höhepunkt erlebte, also schob er den Finger tiefer und leckte gleichzeitig mit der Zunge an ihrem Arschloch. Zoe verkrampfte sich nach kurzer Zeit und dann schrie sie ihren Orgasmus nur so heraus. Dave war zufrieden, er zog sich zurück und nahm Zoe in die Arme. Es dauerte nicht lange und beide waren eingeschlafen.
Am nächsten Morgen verschliefen beide. Dave weckte Zoe irgendwann mit zärtlichen Küssen. Sie wollte sofort aus dem Bett springen und noch rasch zur Uni gehen, doch Dave hielt sie zurück. Er zog sie wieder ins Bett und drückte sie mit seinem Körpergewicht auf die Matratze. "Wie geht es Deinem kleinen Arsch?", fragte er anzüglich. Zoe wurde rot und antwortete nicht. Dave hielt sie fest und spielte aufreizend mit ihren Nippeln. Zoe biss sich auf die Lippen. Er wiederholte seinen Frage und Zoe flüsterte, dass es ihrem Hintern gut gehen würde. Daves Hände fuhren fordernd über ihren schönen Körper. "ich möchte meinen Finger und meine Zunge wieder in Deine enge Arsch-Fotze stecken!", kündigte er versaut an. Zoe errötete noch mehr. Sie war total überfordert. "Gefällt es Dir, wenn ich so mit Dir rede?", forschte Dave nach. Zoe blickte ihn überrascht an und zuckte mit den Schultern. Dave lachte leise. "Keine Sorge, auch Du wirst Dirty-Talk irgendwann lieben!", versprach er. Zoe lächelte verunsichert. Dave drückte Zoe fester auf das Bett, seine Zunge verwöhnte ihre Brustspritzen und Zoes Körper bettelte nach mehr. Dave spreizte ihre Beine. Sein Schwanz war riesengroß und extrem dick. Er umfasste den Schaft und rieb seine Eichel an Zoes nasser Spalte. Zoe schrie auf, als sie diese Berührung spürte. Es war so intensiv und gut. Dave rieb seinen großen Schwanz weiter an ihrem durchnässten Schlitz. Er stimulierte ihren Kitzler, bis Zoe kam. Durch die Reibung spritzte Dave total heftig ab. Er klammerte sich keuchend an Zoe fest und küsste sie dann. Obwohl Dave gekommen war, war sein Schwanz immer noch hart. Zoe machte ihn ganz verrückt vor Geilheit. Immer wieder küsste er sie und stand dann auf. Etwas später reichte er Zoe ein leichtes, Kornblumen-blaues Sommerkleid. "Ich möchte, dass Du dieses Kleid heute trägst!", verlangte er leise. Zoe nickte mit dem Kopf und fragte dann, wo denn BH und String wären. Dave lachte und sagte ihr, dass sie heute auf Unterwäsche verzichten sollte. Zoe zögerte, die konnte sich nicht vorstellen, warum sie das tun sollte. Aber sie fragte nicht. Sie ging duschen und zog sich einige Minuten später an. Das Kleid lag eng an ihrem Körper an. Es betonte ihre herrlichen Brüste. Ihre Nippel konnte man mehr als nur erahnen. Daves Hände glitten unter das Kleid und streichelten ihren festen Hintern. "Na, verstehst Du es jetzt?", fragte er leise. "Ja." antwortete Zoe kurz. Eine gute halbe Stunde später bereiteten Zoe und Dave das Bistro vor. Immer wieder umarmte Dave Zoe dabei. Seine Finger reizten durch den zarten Stoff des Kleides die Nippel. Zoe wusste nicht, wie lange sie diese Spiel aushalten konnte. Dave stellte sich ganz eng hinter ihr auf und presste seine Erektion an ihren Arsch. "Ich werde dafür sorgen, dass Du bis zum Geschäftsschluss nass bleibst!", versprach er mit heiserer Stimme. Dave rieb sich dreist an ihr und küsste ihren Nacken. Zoe stöhnte lustvoll auf. Dave war extrem verführerisch und sexy. Als wenig später die Gäste kamen, stand Zoe total unter Strom. Sie hatte Angst, dass jemand ihre Geilheit erkennen könnte, doch Dave war sehr geschickt. Seine Berührungen schienen wie zufällig zu sein. Er spielte mit ihrer Lust sehr unauffällig. Immer wieder tätschelte er ihren Arsch oder rieb an ihren geilen Brustwarzen. Irgendwann spreizte Dave ihre Beine ein wenig und fingerte ihren Kitzler. Dabei sah er Zoe mit feurigem Blick an. Die Theke war so hoch, dass niemand das Spiel mit ansehen konnte. Zoe umklammerte die Kante der Theke mit einer Hand und mit der anderen räumte sie auf. Ihre Hand zitterte total. "Du wirst nicht kommen!", flüsterte Dave in Zoes Ohr. "Ich verbiete es Dir!", sagte er ruhig. Zoe dachte erst, sie hätte sich verhört. Dann wurde ihr klar, dass Dave es absolut so meinte, wie er es gesagt hatte. Er verringerte den Druck seiner Finger und hörte dann auf. Zoe hätte am liebsten laut geschrien.
Dave spürte genau, was in Zoe vor ging. Doch genau darum hörte er auf. Sie war so unerfahren und lieblich. Dave wollte sie nicht überreizen, oder überfordern. Er würde sie langsam immer weiter führen und dabei bis an ihre Grenzen gehen. Dave hatte viel Erfahrung. Doch nun musste er sich auf die Arbeit konzentrieren, aber auch dann schaffte er es Zoes Lust immer wieder an zu heizen. Zoe konnte das kaum ertragen. Es war Folter und Belohnung zugleich. Als plötzlich Ben auftauchte, runzelte Dave die Stirn. Ben hatte einen Blumenstrauß dabei. Er ging auf Zoe zu und küsste sie auf beide Wangen. Anschließend bedankte er sich wortreich für ihren Ratschlag. Dave beobachtete das mit einer gewissen Unruhe. Zoe nahm die Blumen an und strich mit der Hand über Bens Schulter. Dave wurde fast wahnsinnig. Lässig verabschiedete sich Ben und verschwand. Dave funkelte ihn wütend an, als er das Bistro verließ. Zoe nahm die Blumen und stellte sie in eine Vase. Dave blickte verächtlich auf den Strauss. Er schob ihn in die Ecke und arbeitete dann stumm weiter. Zoe spürte sofort die Veränderung in Daves Verhalten. Sie verstand aber nicht, was in ihm vor sich ging. Ben ging vergnügt in Richtung Uni. Er war sehr zufrieden mit sich selbst. Unterwegs verabredete er sich mit Lisa. Sie war zwar immer noch sauer auf ihn, doch Ben wusste genau, dass er sie immer wieder in seine Richtung manipulieren konnte. Er war eben ein guter Schauspieler und konnte hervorragend Gefühle simulieren. Ben traf Lisa am Marktplatz. Gewinnend lächelte er sie an. Wortreich entschuldigte er sich für sein vergangenes Verhalten. Lisa sah ihn erst skeptisch an, doch dann wurde ihr Blick weicher. Ben küsste Lisa gierig auf den Mund. "Komm sei nicht mehr sauer!", sagte er. Seine Hände massierten ihren Arsch frech. Das andere Leute das beobachteten konnten, machte ihn ganz scharf. Lisa presste sich eng an Ben. "Wir gehen an einen ruhigeren Ort.", sagte er leise. Er zog Lisa mit sich. Eigentlich hatte sie keine Zeit, doch Ben war das egal. Er brauchte jetzt eine willige Fotze, die er vögeln konnte. Lisa war dazu bestens geeignet. Sie war eine geile Schlampe, die alles tat um Ben zu gefallen. Er ging mit ihr zu seinem Auto und fuhr zur alten Fabrikhalle. Dort war ein geheimer Treffpunkt. Ben verband Lisa die Augen. "Ich habe eine Überraschung für Dich!" kündigte er an. Lisa freute sich total. Sie hatte keine Ahnung, dass Ben zu einem besonderen Club gehörte, der wilde Sexpartys veranstaltete. Orgien und Gang-Bang waren an der Tagesordnung. Ben wollte nun Lisa in den Club einführen. Ben führte Lisa am Arm in die Fabrikhalle. 3 Clubmitglieder waren gekommen, zu diesem spontanen Treffen. Ben grinste anzüglich, während er Lisa den Männern zeigte. Lisa hatte keine Ahnung, worauf sie sich eingelassen hatte. Doch schon bald würde sie es erfahren....
Weiter geht es bald mit Teil 4.
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
analqueen hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für analqueen, inkl. aller Geschichten Email: queenie6@outlook.de | |
Ihre Name: |