Reims (fm:Das Erste Mal, 2553 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: miamare | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2015 | Gesehen / Gelesen: 19768 / 15499 [78%] | Bewertung Teil: 8.21 (24 Stimmen) |
Das Abenteuer geht weiter |
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Reims
"Ich könnte Rotz und Wasser heulen. So ein Arsch. Das Verzeihe ich im nie. Im Grunde wusste ich es schon bevor. Die ganzen Diskussionen, soll ich mit oder nicht. So ein Scheiß.. Stefan wollte das nicht, sowas spürt man einfach. Markus, naja, solange waren wir noch nicht zusammen. Er war immer hin und hergerissen. Aber zum Schluss hatte ich mich durchgesetzt. Aber um welchen Preis.
Ich war in den nächstbesten Zug geflüchtet, der sich gerade anschickte, Paris zu verlassen. Anscheinend war ich in einem Bummelzug. Ich hatte keine Ahnung wohin. Ehrlich gesagt war es mir auch egal. Nur weg von hier. Paris - Stadt der Liebe. Bähhh.....
Nach Hamburg wollte Ich. Jens Eltern waren sehr reich und wir hätten in ihrer Stadtwohnung nächtigen können. Hamburg zum Nulltarif, ein gefüllter Kühlschrank, weiche Betten, man kann es schlechter treffen. Ich, beziehungsweise meine Eltern hatte schon alles klargemacht. Aber Markus und Stefan mit ihrer doofen Interrailromantik. Schlafen im Zug und am Bahnhof. Sich das Abenteuer um die Nase wehen lassen. Planlos ohne festes Ziel.
Jens ist 26 Jahre, ich kannte ihn schon länger. Unsere Eltern haben sich bei einem Italienurlaub kennengelernt und daraus ist eine Freundschaft entstanden. Besuche und Gegenbesuche. Das letzte Mal war auch Jens mitgekommen. Nach etlichen Jahren wiedermal. Er hatte sich prächtig entwickelt.
Es hat mich junges Mädel schon sehr geschmeichelt, mit einem älteren und so gutaussehenden Jungen auszugehen. Er durfte das Mercedescabrio seines Vaters benützen und wir haben sehr viel zusammen unternommen. An jenem heißen Sommertag sind wir an einen schönen Badesee in der Nähe von Salzburg gefahren. Unsere Eltern machten eine ausgedehnte Bergwanderung und wollten erst am nächsten Tag zurückkehren. Ich wollte Jens beweisen, wie erwachsen ich schon war, also Oben-Ohne, der Renner der Saison. Das Oberteil blieb das erste Mal in der Badetasche. Ich glaube ich kann schon von mir behaupten, dass ich schöne Teenie Titten hatte. Strammer D-Cup, große rosige Brustwarzenhöfe und frechen, immer aufgerichtete Nippel. Ein kleiner, runder Popo thronte auf festen langen Beinen mit strammen Schenkeln. Ich konnte Jens ansehen, wie stolz er war, mit mir gesehen zu werden. Etliche ältere Herrschaften konnten kaum die Augen von meinem Körper lassen. Ich genoss es so sehr, so in der Auslage zu stehen. Den ganzen Tag befand ich mich in einem Art Dauererregungszustand. Auch das kühle Wasser konnte kaum die Überhitzung meines Körpers lindern. Nach dem Schwimmen sind wir dann zu einem schicken kleinen Italiener essen gegangen. Die laue Nacht verbrachten wir beim Tanzen in einer Open Air Disco. Coole und eingängige Funkmusik, exquisiter Cocktail mit Schirmchen und Herren denen ich deren Antrag zum Tanzen lässig abschmetterte. Ich fühlte mich so großartig.
Zuhause gab es dann kein zurück mehr. Ich folgte ihn auf sein Zimmer, unter seinen heißen Lippen war ich wie Wachs in seinen Händen. Er zog erst mein Top aus, und lies meine Titten ins Freie federn. Er öffnet dem Gürtel meines Röckchens, welches geräuschlos zu Boden rutschte. Als er mir mein Höschen nach unten streifte, wollte ich ihm noch Einhalt gebieten. Aber jetzt anfangen prüde zu sein?
Auch Jens entkleidete sich. Eng umschlungen knutschten wir auf dem Bett. Das waren nicht meine ersten Zungenküsse, aber es war schon ein Unterschied zu den Jungs aus der Schule. Überall spürte ich seine Hände auf meinem Körper. Brüste, Po und Muschi. Durch geschickte Körperdrehungen konnte ich Jens noch abwehren, mit den Fingern in mich einzudringen, aber ich konnte sein Verlangen spürten. Ein geiles Gefühl, als er an meinen Nippel leckte und saugte. Es ging durch und durch, meine Fotze wurde immer nasser. Küsse wanderten über meinen Bauch nach unten in Richtung Pussy. Ich konnte mir zur damaligen Zeit nicht vorstellen, dass mich dort jemand lecken möchte. Irgendwie fand ich das ungustiös, von wegen Pipi und so. Aber genau das hatte Jens vor. Mit leichtem Druck öffnete er meine Schenkel und begann langsam an meinen Schamlippen zu lecken. Vorerst mir mit der Zungenspitze. So etwas hatte ich vorher in meinem ganzen jungen Leben noch nicht gefühlt. Viel intensiver als das Rubbeln mit meinen eigenen Fingern. Dann verstärkte der den Druck der Zunge an meiner Klitoris und ich konnte nicht mehr verhindern, dass er mit zwei Fingern in mich
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