Heisse Nacht (fm:Verführung, 2343 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Es war in den Sommerferien letztes Jahr. Meine Tochter Jessica ist mit meinem Exmann für zwei Wochen in den Urlaub geflogen, während mein Sohn Michael, der normalerweise hauptsächlich bei seinem Vater wohnt, für diese Zeit bei mir ist. Da ich wegen meiner Übernachtungsgäste mit ihn nicht wegfahren kann, bin ich damit einverstanden, als Michael mit einem Freund hier bei uns im Garten zelten will.

Ich liege im Bikini auf der Liege und sonne mich, als Michaels Freund Patrick kommt und die beiden beginnen, das Zelt aufzubauen. Sie holen die Luftmatratzen aus dem Keller und pumpen sie vor dem Zelt auf. Ich bemerke, dass Patrick öfters zu mir herübersieht, denke mir aber nichts dabei. Dann zerren sie die Luftmatratzen ins Zelt und chillen etwas.

Die Sonne verschwindet langsam hinter den Häusern, da ruft Michael aus dem Zelt "Mama, holst du Pizza"? "Wenn ihr wollt" erwidere ich. "OK, ich ruf an. Was magst du" fragt er mich dann und ich antworte "Salat mit Thunfisch, wie immer"! Nach einigen Minuten ertönt nur kurz aus dem Zelt "1/4 Stunde, Mama"! "OK" sage ich und lehne mich wieder zurück.

Etwas später stehe ich dann von der Liege auf, gehe hinauf in mein Schlafzimmer, schlüpfe in ein leichtes kurzes Sommerkleid und in meine Pumps und fahre zur Pizzeria, um das Essen zu holen. Als ich zurückkomme, hat Michael bereits den Tisch auf der Terrasse gedeckt - da ist er fleißig mein Sohn, das macht er schon für seine Mama! "Was magst du trinken" fragt er mich, während ich das Essen auf den Tisch stelle. "Im Kühlschrank ist eine Flasche Wein" sage ich und Michael bringt sie mir mit einem Glas dazu. Wir setzten uns und essen.

Patrick ist ein hübscher Kerl und er war auch schon öfters hier, daher kennen wir uns schon etwas. Auch jetzt beim Essen bemerke ich, wie er mich immer wieder anschaut und intensiv betrachtet. Sobald ich ihn jedoch ansehe, geht sein Blick zurück auf den Teller. Süß, wie schüchtern er ist!

Der Wein war eiskalt und ich bekam Durst und so war die Flasche ruck zuck leer. Ich wollte die Runde etwas auflockern und frage die Jungs, ob sie Lust auf Kartenspiel haben. "Ja, gerne" sagt Patrick und während Michael die Karten aus seinem Zimmer holte, hilft mir Patrick, das Geschirr abzuräumen. In der Küche reicht er mir die Teller und als ich sie ihm abnehme, berühren sich unsere Hände. Ich lächle Patrick an, sage "danke" und dann zieht er seine Hände rasch zurück.

Michael zündet in der Feuerschale Holz an, während Patrick und ich uns an den Tisch auf der Terrasse setzen. Patrick sitzt nun links von mir und als Michael sich auch zu uns setzt, beginne ich, die Karten auszuteilen. Es ist ganz lustig und ich bemerke, dass Patrick mir immer wieder verstohlen in den Ausschnitt schaut. Meine Titten haben es ihm wohl angetan! Auch berühren sich immer wieder mal unsere Knie unter dem Tisch und da ich die zweite Flasche Wein bereits zur Hälfte geleert habe, merke ich den Alkohol und wie meine Hemmungen schwinden. Mit Absicht habe ich den Körperkontakt zu Patrick gesucht, aber immer versucht, dies wie rein zufällig aussehen zu lassen. Aber dann will Michael nicht mehr und die beiden verschwinden im Zelt. Ich räume den Tisch ab, gehe ins Wohnzimmer und sehe noch fern, gehe dann aber auch ins Bett.

Das Fenster in meinem Schlafzimmer ist offen. Es ist warm im Zimmer und ich möchte auch hören, wenn draußen etwas sein sollte. Sammy, mein Hund, schläft neben meinem Bett auf dem Boden. Plötzlich schrecke ich auf und bin total durcheinander! Ein gewaltiger Donnerschlag hat mich aus dem Schlaf gerissen. Auch Sammy steht neben dem Bett und zittert. Ich streichle und beruhige ihn und schließe das Fenster. "Das muss doch hier ganz nah eingeschlagen haben" denke ich mir und da schießt es mir durch den Kopf "die Jungs"! Ich renne nach unten und reiße die Terrassentüre auf. Da sehe ich schon das Leuchten von Taschenlampen im Zelt und bin erleichtert. Es blitzt und donnert erneut und ich gehe zum Zelt, um die Jungs hereinzuholen. Ich habe nur einen Slip und ein langes T-Shirt an.

Am Zelt angekommen rufe ich "Michael", da geht auch schon der Reißverschluss vom Zelt auf. Ich habe die Worte "los, kommt rein" noch nicht ausgesprochen, da schüttet es plötzlich wie aus Eimern. Ich greife die beiden und laufe mit ihnen zum Haus. Innerhalb weniger Sekunden waren wir klitschnass. Ich schließe schnell die Terrassentüre und wie ich mich umdrehe, sehe ich die beiden auf dem Teppich stehen

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