Wege zu neuen Lustgewinn (fm:Gruppensex, 2854 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 23464 / 15496 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.51 (53 Stimmen) |
Ein Paar macht sich auf neue Lustgewinne zu erobern |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Schwänze oder auch Gruppensex.
Verlängertes Wochenende und neue Erfahrungen
Gerade in einer der Zweitschriften fand sie die Anzeige: -Wellness- Hotel in Dänemark bietet ein erholsames und aufregendes Wochenende gemeinsam mit netten Gästen- Naiv wie sie war, wenn sie nicht begriffen hatte, das kann nur ein Swingerhotel sein und ich lasse sie in ihrer Unwissenheit. Die Fahrt nach Dänemark war schon lang und wurde langweilig. Dem half ich ab, als ich die Autobahn verließ (angeblich um Pause zu machen) und in ein Waldstück fuhr. Ich wollte wissen, wie weit zu gehen sie schon bereit ist und fordert sie auf sich auszuziehen und sich nackt auf die Motorhaube zu setzen. Sie schaute sich zwar um aber schließlich zog sie sich aus und tat was ich von ihr verlangte und wartete auf mich auf der Motorhaube. Ich fickte mir die Seele aus dem Leibe, sie jubilierte in den Wald dass alle Tiere sich wohl versteckten. So in Stimmung gebracht trafen wie etwas spät im Hotel ein. Maria schaute mich allerdings an der Rezeption etwas schief an, als uns da eine Dame oben ohne empfing. Im Zimmer musste ich sie erst mal beruhigen, denn da lag auch noch eine Orientierungshilfe zum Angebot des Hotels. Von der Sauna zu Massagen war alles dabei, aber eben auch wo sich der Swingerclub traf und selbst ein SM- Studio war im Angebot. Ich konnte sie beruhigen, sie kann alles nutzen, sie muss aber nicht, so konnte ich sie wenigstens zur Sauna überzeugen. Nur in den hoteleigenen Bademänteln strebte wir der Sauna zu, wurden aber vom Aufgussmeister aufgeklärt, saunieren hier nur ohne Bademantel und Handtuch. Die Saune war halb besetzt, Maria setze sich halb versteckend fast hinter mich. Meist waren es Paare die sich hier tummelten und fast alle gaben sich sehr offen. Maria kneift mich in den Arm und flüstert mir fragend zu ob ich den dunkelhäutigen Mann schon gesehen habe. Hatte ich nicht, ich habe mich eher mit den anwesenden Damen beschäftigt. Aber mit einem Blick auf den Schwarzen wir mir klar was sie meinte. Sein Gemächt war noch schlaff, aber von einer Größe mit der keiner der sonst anwesenden Männer mitkam. Ich zog Maria aber wenig später aus der Saune ins Erfrischungsbecken und danach, schon wieder im Bademantel, auf die Ruheliegen. Maria beginnt nach einigen Minuten an zu quengeln: "Lass uns aufs Zimmer gehen ich will vögeln". Und um das zu untermauern steckt sie ab und zu eine Hand unter den Bademantel, bis er richtig hart ist. Aber ich bleibe stur, so schwer es mir fällt. Vielleicht schaffe ich es schon heute sie in den Teil des Hotel zu führen wo die Swinger sich vergnügen. Aber plötzlich verfällt sie in einen anderen Ton: "Wenn Du nicht willst, brenn ich mit dem Schwarzen durch, der flirtet schon mit mir". Ich schaue mich um und entdecke ihn der lässig in einem Korbstuhl sitzt und schon wieder sein Gemächt einladend vorzeigt. "Das würdest Du Dir nie trauen", versuche ich sie zu hänseln, aber ihr scheint es ernst zu sein: "Wirst schon sehen was ich mich traue, kommst Du jetzt ficken oder ich hole ihn mir". Ich tue so als würde mich alles kalt lassen, aber vor meinen Augen spielt sich schon ein Film ab wie er sie besteigt. Doch Maria durchschaut mich: "Denk nicht mal daran, dass Du zuschauen kannst. Kannst ja selbst was suchen", steht auf und geht zu dem Schwarzen, spricht kurz mit ihm und schon verschwinden sie in Richtung Zimmer. Ich bleibe nun mit Wut in Bauch zurück. Ich hatte verloren und der Abend war im Arsch.
Ich verziehe mich an die Bar der Sauna und schütte mir einen Cognac hinter die Binde. Da spricht mich ein großer blonder Däne an. Ich mache ihm klar dass ich nur deutsch verstehe und er radebrecht nun auf Deutsch. So langsam bekommen ich mit was er will. Ich solle doch mit ihm und seiner Freundin aufs Zimmer gehen. Die beiden waren mir schon in der Sauna aufgefallen, denn sie passte schwarzhaarig mit langem Zopf und dunkler Haut und gerade mal ca., 1,65 m nicht zu ihm. Es stellte sich heraus, er hat sie auch erst kennengelernt. Ich freue mich schon auf einen aufregenden Dreier, da erklärt er noch dass er nur zusehen soll und nur sie entscheiden darf ob er mitmachen darf. Das habe ich so noch nie erlebt, aber wohl auch mit dem Gedanken an Maria lasse ich mich darauf ein. Er holte noch schnell seine Flamme, die an der andern Ecke der Bar saß und auf ging es zu dritt in Richtung ihres Zimmers. Sie flüsterte mir ihren Namen, Arisha, zu, aber mehr konnte wir uns nicht verständigen. Sie war hübsch und bald sollte ich erfahren vom Scheitel bis zur Sohle, aber wohl auch richtig geil. In ihrem Zimmer stehen wir nun noch im Bademantel, er vor ihm mit der Rücken zu ihm und ich vor ihr. Ole wie sich der Däne nannte streift ihr den Bademantel über die Schulter und lässt ihn fallen. Nun bin ich an der Reihe obwohl ich mich schon schäme dass mein Schwanz schon steht. Aber Arisha schaut einfach an mir herab und lächelt, während ich den Blick nicht von ihrer Brust lassen kann. Kleine Hügel mit großen Vorhöfen und spitzen Nippeln recken sich mir entgegen. Mit einem Blick nach unten sehe ich nur einen schwarzen Busch und auch das reizt mich schon. Arisha hatte ihre zarten kleine Hände um meine Hüften gelegt und begann mit beiden immer näher in Richtung Schwaz und Hoden zu krabbeln. Mir wird abwechselnd kalt und heiß und ich kann das Stöhnen nicht zurückhalten als sie ihn umfasst und gleichzeitig die Hoden krault. Langsam hinterlässt ihre Zunge eine feuchte Spur über die Brust, den Bauch und nähert sich ihrem lustvollen Ziel. Ich schau nach Ole, der hatte sich wirklich in einen Sessel zurückgezogen und wichste. Arisha war an ihren Ziel angekommen und umschloss schon die Eichel mit den Lippen und ich genoss es ihr zuzuschauen. Sie musste nicht gelenkt werden, irgendwann ließ sie die Hoden los und drückte ihre Fingernägel mir in eine Arschbacke und gab sich selbst den Takt beim Blasen vor. Ich ringe mit mir, lasse ich sie bis zu Ende blasen oder unterbreche sie und lecke bevor ich sie ficke ihre Muschi. Aber auch die Entscheidung nimmt sie mir ab, als sie das erste Zittern von meinen Oberschenkeln spürt, legt sich aufs Bett, spreizt ihre Beine und präsentiert mir nun nicht nur ihren Busch, sondern die darunter schon feuchte Muschi. Ich könnte sie sofort ficken, aber jetzt ist sie erst mal an der Reihe in ein ungebremstes Stimmungshoch zu kommen. Mit den Fingern weite ich ihre Muschi soweit es geht und versenke meine Zunge in die schleimige Lust. Ihre Lustperle ist kleiner wie von Marie (was man dabei noch für Vergleiche zieht) aber süß und hart wie eine Nuss. Ihr Becken wirft sich bei jeder Berührung mir entgegen, als würde sie einen elektrischen Schlag bekommen. Langsam beginnt sie zu brabbeln, doch ich verstehe sie nicht und suche kurz den Blickkontakt zu Ole, der mir mit Fingern zu verstehen gibt, es ist Zeit zu ficken.
Ich lasse mich auf den Rücken fallen und ziehe Arisha auf mich. Ganz geschickt greift sie sich meinen Schwanz der schon vor Erwartung zuckt und führt ihn sich in die weich geleckte Möse. Das zarte Wesen ist so herrlich warm und eng. Fest umschließen ihre inneren Schamlippen meinen Stab und dann legt sie los. Sie beherrscht alle Arten, den schnellen Ritt wo sie sich dabei auf meiner Schulter abstützt. Sie lehnt sich weit zurück und lässt ihn aufregend langsam in ihre Möse gleiten. Ein wahnsinnig geiler Anblick, mein Schwanz mit der herausgetretenen Adern angespannt mitten in ihrem von schwarzen Haaren umrahmten Loch. Da wir es nicht lange dauern bis ich abspritzen muss und ich deute es auch an. Da kommt plötzlich Bewegung in Ole, er springt auf, ist bei uns und rammt seinen Schwanz in Arishas schmale Lippen und spritzt sofort ab. Sie schluckt nicht, die lässt alles über die Lippen laufen, über ihr Kinn tropft es auf ihre Titten. Der Anblick reicht für mich, es geht ganz automatisch und schon bekommt sie meine Ladung in die Möse. Lange braucht sie nicht, um sich zu erholen, jedenfalls nicht so lange wie ich ,aber dann erschreckt sie mich dann doch und meint nur ganz kurz "geh". Dabei hätte ich gern weitergemacht.
Versöhnung mit Maria
Ich zögere als ich an unser Zimmer ankommen, ist Maria vielleicht noch mit dem Neger zu Gange oder darf ich eintreten. Ich höre nichts und finde Marie wie eine Katze eingerollt immer noch nackt auf dem Bett. Sie ist noch nackt und auf ihrem Körper sind noch verräterische Spuren zu sehen. Sie fällt mir um den Hals: "Danke, danke, danke dass ich die Erfahrung machen durfte". "Ich wäre aber gern dabei gewesen, aber so musst Du mir alle erzählen". Sie kuschelt sich bei mir an, schaut mich aber beschämt noch nicht an und beginnt zu erzählen: "Der schwarze Mann begann schon im Fahrstuhl mit seinen großen Händen unter meinen Bademantel tastend mich zu erkunden nicht nur die Brüste, er schob sogar schon einen Finger in meine Muschi, dass ich glaubte, schon da zu explodieren. Kaum fiel die Zimmertür ins Schloss standen wir uns nackt gegenüber und ich gestehe, ich habe noch nie im Leben so einen Kolben gesehen. Richtig dunkle Haut, nur unter der Vorhaut ist sie etwas heller. Die Eichel wirkt wie eine große Knolle. Wortlos aber bestimmt drückte er mich in die Knie und ich weiß was er erwartet. Mit einer Hand kann ich ihn an der Wurzel allein nicht umfassen. Ich musste die zweite Hand dazu nehmen mit der ich eigentlich die dicken Murmeln streichel wollte. Da spürte ich wie er sanft meinen Kopf an sich drückte. Ich machte den Mund so weit es geht auf und hatte trotzdem das Gefühl ersticken zu müssen so füllte er mich aus. Langsam begann ich mich aber an ihn zu gewöhnen. Er war aber auch rücksichtsvoll und ließ meine Hände um die Wurzel legen, damit er nicht zu weit hineinstößt. Er begann einen eigenartigen Singsang, wohl seinen Art zu stöhnen, der mich aber anspornte ihn jetzt kräftiger zu blasen. Sein Schwanz wurde mit einem Schlag noch härter und ich bereitete mich schon drauf vor auf eine Überschwemmung durch sein Sperma. Aber da schob er sie von sich, fasste sie unter die Achsel und zog sie zu sich herauf. Dann griff er ihre Arschbacken und hob sie sich auf seinen Bauch. Langsam ließ er sie wieder absinken und dann spürte sie an ihrer Muschi seine Eichel die wie ein Pfropfen sich vor ihr Loch setzte, aber keine Chance fand in sie einzudringen. Sie wollten es aber beide und Marie nahm noch mal Anlauf und als es dann doch geschah stieß sie einen Schrei aus der im ganzen Hotel hörbar sein musste. So geweitet und ausgefüllt, obwohl er nur mit der Hälfte in ihr steckte, hatte sie noch nie ein Mann und doch fühlte es sich für sie geil an. In kleinen Schritten strebte er so dem Bett zu und legte sie vor sich ab. Dabei rutschte er heraus, was sofort Protest bei ihr auslöste. Sie bettelte, sie bat, sie schrie ihn schließlich an: "Fick mich und wenn ich sterbe". Er ließ sich das nicht zweimal sagen und stieß zu dass sie ihn immer an ihrem Muttermund fühlte, bis er aufgab und ihr seine Sahne über den Körper spritzte. Danach stand er wortlos auf und verließ das Zimmer".
Jetzt dreht sie mir das Gesicht zu, ganz ohne Scham fragt sie: "Hab ich etwas falsch gemacht und was hast Du getrieben". Ich gestehe den Fick mit Arisha und denke laut darüber nach die nächste Nacht mit Maria im Swingerclub zu verbringen. "Ich will endlich sehen wenn Dich ein anderer fickt". Maria will aber nicht und eröffnet mir aber dass sie lieber abreisen möchte und auf den Vorschlag von Johanna und Peter zu Hause eingehen will doch mal Partnertausch zu machen. Ich kannte den Vorschlag noch nicht, war aber sofort Feuer und Flamme, denn vor allem Johanna reizt mich schon lange. (Nur das muss ich wohl später aufschreiben ).
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