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Nachbarschaftsgrüße - Teil zwei (fm:Lesbisch, 3468 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2015 Gesehen / Gelesen: 20348 / 17698 [87%] Bewertung Teil: 9.55 (83 Stimmen)
Natascha zeigt Sabine genau was sie will...

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Nachbarschaftsgrüße

Teil zwei- Der Grillabend Was bisher geschah...

Mein Leben war gerade nicht so toll, erst zogen all meine Freunde weg, dann machte auch noch mein Freund mit mir Schluss um in München zu studieren und dann bekamen wir neue Nachbarn. Erich und Ulrike waren zwar ganz nett, was man von ihrer Tochter nicht gerade behaupten konnte. Natascha war in meinen Augen nur ein postpubertärer Rebell. Doch eines schicksalhaften Sonntags beobachtete ich sie von meinem Fenster aus, wie sie es sich im Garten selbst besorgte. Erregt von der Szene und mir sicher, dass ich hinter dem Fenster nicht zu sehen war, machte ich es mir auch. Doch wie sich herausstellte, schien sie mich wohl doch gesehen zu haben, und zu allem Überfluss, waren wir auch noch bei den Nachbarn zum Grillen eingeladen...

Man konnte über Erich sagen was man wollte, er konnte wirklich gut grillen. Das Fleisch war zart, saftig und schmeckte einfach nur gut. Erich und Ulli waren aber auch verdammt nett, obwohl die so viel Geld hatten. Nur aus Natascha wurde ich nicht schlau. Wir saßen uns beide am Tisch gegenüber, die ganze Zeit sah sie immer wieder zu mir rüber, während wir aßen und sie schwieg wie ein Grab. Eigentlich waren mir ihre Blicke nicht unangenehm, denn sie waren nicht vorwurfsvoll, sondern eher herausfordernd, aber trotzdem war das für mich die reinste Hölle. Denn auch wenn sich Natascha etwas weit weniger aufreizendes angezogen hatte, sah ich doch nur ihren nackten, verschwitzten Körper. Ich war die ganze Zeit dauerfeucht und hatte keine Ahnung, was ich dagegen tun konnte. Nach dem Essen stand Natascha auf, nahm sich ein Bier und ging zur Gartenliege. Sie legte sich lang rein und grinste frech zu mir herüber. Ich tat so, als ob ich einfach durch die Gegend schaute, doch mein Blick wanderte immer wieder zu ihr. Meine Mutter und Naschis Eltern unterhielten sich angeregt, als mich plötzlich meine Mutter anstupste: "Du, Bienchen, geh doch mal zu Natascha, die sitzt da so alleine!" Sie schien das wohl gehört zu haben, denn Naschi klopfte auffordernd auf die Liege. Widerwillig, und nicht ohne ein Bier mitzunehmen, ging ich zu ihr rüber, und setzte mich an Fußende der Liege. Schüchtern nuckelte ich am Bier. Natascha streckte sich und sagte: "Ahhh, diese Liege ist toll, und erstmal die Aussicht die man von hier hat." Verschreckt schaute ich hoch, drehte Natascha meinen Rücken zu und sah in die Richtung, in die sie sah, und obwohl es schon dunkel war, musste ich feststellen, dass man genau in mein Zimmer sehen konnte. Natascha musste mich gesehen habe. Ich wollte etwas sagen, doch plötzlich spürte ich ihre Hand auf dem Rücken. "Du hast meine Frage nicht beantwortet!" Sie lehnte sich nach vorne, so dass ihr Gesicht genau neben meinem war: "Hat Dir gefallen was du gesehen hast?", sagte sie leicht schnurrend, und legte mir sanft ihre Hand auf die Schulter. Ich atmete tief ein und roch ihren wunderbaren Duft. Es war kein Parfum sondern einfach nur ihr Körpergeruch. Weich und warm. Atemlos nickte ich einfach nur. "Gut!" sagte sie: "Mir hat auch gefallen, was ich gesehen habe." Und leise fügte sie hinzu: "Mehr davon!" Wie ein Stromstoß zuckten diese Worte durch meinen Körper, bis zwischen meine Beine, wo es sehr heiß und sehr feucht war. "Oh ja bitte!", stöhnte ich fast, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Ich drehte mich zu ihr um und sah ihr tief in die Augen. Es lag pures Verlangen darin. So hatte mich noch niemals jemand angeschaut. Ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen: "Bald schon, wahrscheinlich schneller als Du denkst." Sie deutete auf ihre Eltern, die sie angeregt lachend mit meiner Mutter unterhielten. "Weißt Du, dies ist nicht das erste Grillfest, das meine Eltern schmeißen. Und es endet meistens auf dieselbe Art und Weise. Normalerweise das eingeladene Pärchen, bzw. jetzt deine Mutter, wird eingeladen doch ein wenig länger zu bleiben, um sich alte Platten anzuhören oder so, und es endet damit dass sie alle zusammen ins Bett gehen und die ganze Nacht durchvögeln. Das ist das erste Mal, dass sie eine Singelfrau abschleppen. Gut für meinen Vater..." Ich wusste nicht, ob ich schockiert oder erregt sein sollte. Ich meine, wenn das stimmte, was Natascha sagte, dann hätte meine Mutter heute Nacht Sex, und ich genug Raum um mich näher mit Natascha zu beschäftigen. Wie um meine Worte zu bestätigen, strich sie mir über den Rücken und raunte: "Und es ist das erste Mal, dass auch was für mich dabei raus springt." Mit diesen Worten stand sie auf und ging wieder zum Tisch. Ich blieb noch einen Moment wie vom Schlag getroffen sitzen. Ich würde schon bald mit Natascha alleine sein. Und dann? Würden wir zusammen es uns machen oder vielleicht sogar...? Nein, das war zu verrückt. Ich war nicht lesbisch, auch wenn ich mich gerade fast so fühlte, und selbst wenn ich mit ihr alleine sein würde, und mir gerade nichts sehnlicher wünschte, als

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