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Nachbarschaftsgrüße - Teil zwei (fm:Lesbisch, 3468 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2015 Gesehen / Gelesen: 20400 / 17758 [87%] Bewertung Teil: 9.55 (83 Stimmen)
Natascha zeigt Sabine genau was sie will...

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ihren nackten Körper an meinem zu spüren, musste ich realistisch bleiben. Ich würde später alleine nachhause gehen, und mich vielleicht frustriert ins Bett legen und dann diese Sache einfach versuchen zu vergessen. Ich stand auf und ging wieder zum Tisch.

Meine Mutter saß inzwischen zwischen Erich und Ulrike, die beide ihre Arme um sie geschlungen hatten: "Du, Bienchen. Ich bleib später noch ein bisschen länger hier, der Erich und die Ulli wollen mir noch ein paar Schallplatten zeigen." Also hatte Natascha recht gehabt. "Die Naschi meinte", fuhr Mama fort: "dass sie ja heute Nacht bei dir übernachten könne." Soviel zu meinem Plan. Ich konnte nicht nein sagen, aus zwei Gründen. Meine Mutter sah mich aus flehenden Augen an, weil sie froh war, dass ich doch langsam Draht zu Natascha bekam und wegen Natascha, die mich mit einem Grinsen beschenkte, das mehr als tausend Worte sagte. Also stimmte ich zu. Doch ein wenig mussten wir alle noch ausharren. Ich schaffte es sogar mich relativ normal mit Natascha zu unterhalten, auch wenn mein Blick öfter über ihren Körper wanderte. Sie hingegen ließ unverhohlen ihre Hand über mein Bein wandern, wenn niemand hinsah. Allein diese Berührung, ließ schon ganze Feuerwerke in mir entfachen.

Ich erfuhr von ihr, dass dieses ganze Rebellengetue nur ist, weil sie ihre Eltern ärgern wollte, genauso wie sie sich den Berliner Akzent abgewöhnt hatte. Sie hatte eigentlich nicht ins Sauerland ziehen wollen, sah aber jetzt ein, dass es doch nicht so schlecht war. Ich erfuhr auch, dass sie bekennend lesbisch war und sie gestand mir sogar, dass sie gehofft hatte, dass ich sie sehen würde, weil sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Ich fühlte mich geschmeichelt und in die Falle getappt. Aber alleine die Tatsache ließ alles nur geiler werden. Ich ließ endlich meinen Gefühlen freien Lauf und wehrte mich nicht mehr dagegen. Ich wollte Natascha, wenigstens um herauszufinden wie es ist, mit ihr zu schlafen, und ich wollte sie jetzt.

"Du Mama", sagte ich möglichst unschuldig: "Ich werde langsam müde." "Ja, ist ja schon spät.", sagte sie. "Geht ihr Kinder doch schon mal rüber", sagte Naschis Vater: "Dann gehen wa och rein und hör'n noch'n bisschen Mucke!" "Aufräumen tun wa morgen!", setzte ihre Mutter noch nach. Wir gingen ins Haus, was wirklich schick eingerichtet war und während Natascha nach oben lief, um ein paar Sachen zu holen, wartete ich im Flur. "Na, wird ja doch noch was mit euch!", sagte meine Mutter freudig zu mir. éMehr als Du denkst‘, wäre mir beinahe herausgerutscht, aber ich nickte nur. Dann kam Natascha herunter und hatte nur einen Kulturbeutel dabei. "Nimm nicht zu viel mit!", sagte meine Mutter feixend. "Ach, ich brauch ja auch nicht viel...", antwortete Natascha, mit einem viel sagendem Blick auf mich. Dann verabschiedeten wir uns und gingen.

Kaum waren wir aus dem Haus, wurde ich wirklich nervös. Und dann umarmte sie mich einfach und küsste mich. Als sich unsere Lippen berührten, wurde mir fast schwindelig. Ihre Zunge drang in meinem Mund und umspielte meine. Doch der Kuss dauerte nur kurz, und doch hatte ich schon ihr Verlangen darin gespürt, ihr Verlangen nach mir. Ich war noch verwirrt von dem plötzlichen Kuss, als sie meine Hand nahm und mich mitzog.

Zum Glück hatten wir es nicht weit, bis zu unserem Haus. Ich war so nervös, dass ich kaum die Tür aufgeschlossen bekam. Endlich schaffte ich es und nun war ich es, die Natascha hinter mir herzog. Ich verlor keine Zeit und ging mit ihr direkt die Treppe hinauf in mein Zimmer. Und dann verließ mich der Mut. Ich war so im Taumel der Ereignisse gewesen, dass ich überhaupt nicht darüber nachgedacht hatte, was gleich wahrscheinlich wirklich passieren würde. Ich würde mit meiner Nachbarin schlafen, die ich vor heute Abend weder gekannt noch gemocht hatte. Meine ganze Welt stand plötzlich auf dem Kopf und es schien, dass ich dagegen nichts mehr tun könnte. Natürlich, ich könnte Natascha noch wegschicken, aber ich hatte das Gefühl, dass ich das auf ewig bereuen würde. Schüchtern stand ich im meinem Zimmer und versuchte meine Nervosität zu überspielen: "Tja... Das ist mein Zimmer!" Ich grinste schief während Natascha mich einfach nur ansah. Von ihrer Wildheit und doch kessen Art war in dem Moment nichts zu merken. Sie hatte den wohl verständnisvollsten Blick drauf, den ich je gesehen hatte. Sie machte einen Schritt auf mich zu, umarmte mich und küsste mich wieder, diesmal ganz zärtlich, aber dafür länger. Ich schlang auch meine Arme um sie und genoss einfach ihre Nähe und Zärtlichkeit. Sie löste den Kuss, ohne mich loszulassen und sah mir tief in die Augen: "Egal was gleich passieren wird, wenn Du etwas nicht möchtest, dann sag es einfach!" Ich Tonfall war so süß, so einfühlsam, fast liebevoll. Wie sehr ich mich doch in ihr getäuscht hatte. Anstatt zu antworten küsste ich sie einfach. Sie ließ ihre Hände langsam meinen Rücken hinabgleiten, was mir wohlige Schauer bereitete. Dann griff sie nach dem Saum meines Shirts, und sobald sich unsere Lippen voneinander gelöst hatten, zog sie es hoch. Ganz langsam, als ob sie es genoss, zu sehen wie Zentimeter um Zentimeter meine nackte Haut zum Vorschein kam. Ich ließ es widerstandslos geschehen. Meine Beine zitterten und mein Herz schlug mir bis zum Hals, aber ich hätte mir in dem Moment nichts anderes gewünscht. Natascha fuhr mit ihren Händen langsam meine Seite hinauf, was mich wieder zum Erbeben brachte, weil es ein wenig kitzelte, aber vor Allem, weil es mich einfach nur erregte, den feinen Druck ihrer Fingerkuppen auf meiner Haut. Bei den Schultern angekommen, strich sie meine Arme hinab und nahm meine Hände. Sie führte sie zu ihrem Oberteil und ich verstand. Auch ich zog es ihr langsam aus, genauso wie sie es getan hatte, Ich entblößte ihren Bauch, mit dem kleinen, funkelnden Steinchen im Nabel, und dann kamen ihre Brüste zum Vorschein. Anders als ich trug sie keinen BH. So nah, sahen sie noch toller aus, rund, voll und fest, mit kleinen runden Brustwarzen und einer angenehmen Sommerbräune. Ich warf ihr Top achtlos hinter mich. Ich traute mich noch nicht sie wirklich anzufassen, auch wenn ich in dem Moment nichts lieber gewollt hätte, als diese wunderbaren Titten in meinen Händen zu spüren. Ich blieb einige Augenblicke wie versteinert stehen und starrte sie nur an. Aber ich wollte nicht, dass Naschi zu kurz kam, also löste ich kurzerhand den Verschluss meines BHs und zog ihn aus. Jetzt war es Natascha die starrte. Ein leises éWow‘ entfuhr ihr beim Anblick meiner Brüste. Anders als ich, ließ sie sofort ihre Finger darüber gleiten, nur mit den Fingerspitzen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Sie ließ ihre Finger langsam von meinem Schlüsselbein gleiten, umspielte dann meine Brustwarzen und dann griff sie vorsichtig mit beiden Händen zu und drückte sie leicht. Ich stand in Flammen und mein Unterleib brannte noch mehr. Mir fiel auf, wie grob Michael im Vergleich zu Natascha gewesen war. Sie war zärtlich, liebevoll und sanft. Sie schaffte es, mit nur einer einzigen Berührung mir fast die Sinne zu rauben.

Endlich überwand ich meine Scheu, und fing an auch sie zu streicheln. Sie hatte eine wunderbare Haut, ganz zart und weich, mit einem ganz leichten Schweißfilm bedeckt, was mich ziemlich anmachte. Meine Hände wanderten über ihre Brüste und ich streichelte ihre steifen Nippel. Ich weiß nicht was mich in dem Moment mehr erregte, Nataschas Streicheleinheiten oder meine eigenen. Dann beugte sie sich nach vorne und fing an meinen Hals zu küssen, und wanderte langsam hinab. Sie küsste mein Dekolleté und dann meine Titten. Ich konnte nicht mehr und ließ ein leises Stöhnen los. Unbewusst fing ich an, meinen Unterleib kreisen zu lassen. Das fing sie an, an meinen Nippeln zu saugen und ganz vorsichtig daran zu knabbern. Gleichzeitig öffnete sie die Schnalle meines Gürtels, meinen Hosenknopf und den Reißverschluss. Dann ließ sie ab von meinen Brüsten und küsste mich weiter, auf dem Weg über meinem Bauch, bis zum Saum meiner Hose. Sie kniete sich vor mich und zog meine Hose herunter. Ich war froh, dass ich meinen besten Slip angezogen hatte. Hell rosa, mit Spitze und ganz leicht durchsichtig. Natascha verharrte einen Moment in dieser Position und dachte sie würde meinen Slip auch direkt ausziehen, aber sie stand wieder auf mit den Worten: "Der sieht so schön an dir aus, lass den ruhig noch ein wenig an!" Dann küsste sie mich wieder und ich versuchte dabei ihre Hose zu öffnen, aber meine Finger waren schwitzig und zitterten. "Lass mich dir helfen!", sagte sie schmunzelnd und zog sich kurzerhand selber die Hose aus. Sie trug einen schlichten, schwarzen String, aber er sah verdammt geil an ihr aus. Wir standen uns ein paar Augenblicke einfach nur gegenüber, hielten uns an den Händen und sahen uns in die Augen. Nataschas waren der Hammer, hell grün mit blauem Einschlag. Dann schob sie mich vorsichtig zum Bett, und ich ließ mich Rücklings darauf gleiten. Sie legte sich auf mir drauf und küsste mich. Sie drückte ihren Unterleib sanft gegen meinen, und ich weiß nicht ob ich mir das nur einbildete, aber ich war mir sicher, zu spüren wie feucht sie war. Ihre Hände schienen überall zu sein, in meinen Haaren, an meiner Seite, meinen Brüsten. Dann spürte ich ihre Hand an der Außenseite meines rechten Oberschenkels. Sie glitt immer weiter um den Schenkel herum, sodass ihre Fingerspitzen bald schon den Rand meines Slips genau zwischen meinen Beinen erreicht hatten. Ich stöhnte, weil es mich einfach nur geil machte, zu wissen, dass sie gleich meine nasse Fotze berühren würde. Ich krallte mich in ihrem Perfekten Hintern fest und drückte mein Becken gegen ihres. Doch sie wich aus und hob ihre Hüfte. Einen Moment befürchtete ich, sie würde aufstehen, doch dann sah, bzw. fühlte ich, was sie vorhatte. Ihre warme, zarte Hand wanderte zwischen meine Beine. Sie legte ihre flache Hand auf meinen Slip, in dem meine Schamlippen schon auf sie warteten. Sie vollführte leicht kreisende Bewegungen und ich wurde wahnsinnig. Mein Atem wurde zu einem Keuchen, mein Keuchen zu einem Stöhnen. Wenn das so schon so geil war, wie würde es dann erst sein, wenn das Höschen nicht mehr da war? Ich wollte sie auch verwöhnen, doch sie hielt meine Hand fest mit den Worten: "Nein, nein, erst bist du dran. Entspann dich und genieße." Das tat ich dann auch. Ich schloss die Augen und genoss ihre Küsse auf meinem Körper und ihre Streicheleinheiten an meiner Vagina. Dann rutschte sie ein wenig nach unten und endlich zog sie mir den Slip aus. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte um ihr meine Liebesspalte so gut wie möglich darzubieten. Endlich spürte ich ihre Liebkosungen ohne den Stoff und es war einfach traumhaft. Sie fuhr langsam mit einem Finger um meine Schamlippen herum und zerteilte sie dann, so dass mein Loch und mein geschwollener Kitzler blank vor ihr lagen. "Mhhh, du bist ja richtig schön feucht. So mag ich das.", schnurrte sie. Dann fing sie an meine Clit zu massieren, erst langsam, dann immer schneller. Ich stöhnte vor Lust und wand mich unter ihren Berührungen. Mein ganzer Körper bete. Dann führte sie noch zusätzlich ihren Mittelfinger in mich ein und fickte mich langsam damit. Ich spürte wie sie ihn ein wenig krümmte und damit eine Stelle berührte, die meine Geilheit nochmal steigerte. Schon spürte ich die ersten Anzeichen eines nahenden Orgasmus. Doch dann hörte sie plötzlich auf. Ich öffnete die Augen und sah sie vor dem Bett knien, zwischen meinen Beinen, die runterhingen und sich den Finger ablecken, der gerade noch in mir gewesen war. "Lecker! Mehr!", war das Einzige was sie sagte, bevor sie sich vorbeugte und alles in mir explodierte. Ihre warme Zunge glitt durch meine Spalte, umspielte kurz mein Loch, während sie gierig meinen Saft aufleckte. So geil wie ich war, würde es eine nicht versiegende Quelle für sie werden. Dann ließ sie ihre Zunge in wilden Schlägen über meinen Kitzler fliegen, während sie mich wieder fingerte. Es war nicht das erste Mal, dass ich geleckt wurde, aber das war außerhalb meiner Vorstellungskraft. Rasend schnell näherte ich mich dem Höhepunkt, während mein ganzer Körper zuckte und sich aufbäumte. Natascha holte das letzte aus mir raus. Ich krallte mich in ihren Haaren fest um ihren Kopf nur noch mehr in meinen Schoß zu drücken. Immer öfter entfuhren mir spitze Schreie und dann kam ich. Natascha presste ihren Mund auf meine zuckende Pussy, während mein Körper vor Ektase brannte. Welle um Welle flutete der wunderbarste Höhepunkt meines Lebens über mich hinweg. Und immer, wenn ich dachte er ließ nach, leckte Natascha mich noch ein wenig, um mich noch ein wenig in dem Gefühl zu halten. Nach unzähligen Augenblicken ließ sie dann von mir ab und der Höhepunkt ließ nach. Ich zitterte am ganzen Leib und eine kleine Träne lief mir sogar die Wange herab. Natascha kam wieder zu mir hoch gekrochen und lächelte mich einfach nur an, als sie wieder auf mir lag. Ich konnte nicht anders, und musste sie einfach lang und innig küssen. Sie schmeckte nach meiner Fotze und ich war gierig darauf endlich ihre zu schmecken. Noch während wir uns küssten, wanderten meine Finger schon zwischen ihre Schenkel und ich schob ihren Slip einfach beiseite. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich die Fotze einer anderen Frau berührte und ich werde diesen Moment nie wieder vergessen. Die Wärme ihres Fleisches, das so herrlich feucht war. Ich fackelte nicht lange, sondern steckte einfach einen Finger in ihr enges Loch. Ihr Kuss wurde intensiver als ich sie fingerfickte. Sie bewegte ihren Körper von und zurück und sie stöhnte in meinen Mund. Dann zog ich ihr den Slip so gut es ging vom Leib, den Rest erledigte sie und ich rutschte einfach zum Fußende des Bettes, so dass ich nun direkt unter ihrer Möse lag. Sie sah herrlich aus, blank rasiert, dunkelrot und ihre Clit lugte geschwollen und dick hervor. Ich krallte mich in ihren Hintern und hob den Kopf. Ich streckte meine Zunge heraus und endlich schmeckte ich Natascha an ihrer geheimsten Stelle. Es war wunderbar, ich kann es kaum beschreiben. Es war süß, würzig, es war der Himmel. Gierig leckte ich ihr von oben nach unten und von unten nach oben durch die Spalte. Ihr schien es zu gefallen, denn sie keuchte und stöhnte nach Herzenslust. Und ich genoss es auch. Ich ließ meine Zunge um ihre Perle fahren und schloss die Augen. Ich roch ihren unvergleichlichen Duft aus Schweiß und Muschi. Ich konnte nicht anders, und fing an mit einer Hand auch an meiner Möse herum zu spielen. Ich tat es Natascha gleich und fing an, sie zusätzlich zu fingern, was mit einem gestöhnten éOh ja‘ belohnt wurde. Immer schneller leckte ich sie und fingerte sie, so dass bald mein Kinn bedeckt war von ihrem Saft. Am Zucken ihres Körpers und an ihrem Stockenden Atem merkte ich, dass sie bald kommen würde. Ich steigerte nochmal meinen Rhythmus und dann kam sie laut schreiend. "Jaaaaaaa.... ohhhh....!" Hätten meine Mutter und ihre Eltern noch im Garten gesessen, die hätten sofort gewusst, was los ist, so viel Geilheit und Befriedigung lag in diesem Schrei. Leider schaffte ich es nicht ihren Orgasmus so zu verlängern, wie sie es bei mir getan hatte, aber als sie sich erschöpft zur Seite fallen ließ und ich mich neben sie legte, schien sie mehr als zufrieden zu sein. Zärtlich strich sie mir über das Gesicht und sagte: "Naturtalent!" Unter unzähligen Küssen, schaffte wir uns Arm in Arm hinzulegen. Ich genoss es ihren warmen und verschwitzten Körper an meiner nackten Haut zu fühlen und ihren süßen Duft einzuatmen. Sie streichelte mich sanft und in dem Moment war ich seit der Trennung von Michael wieder richtig glücklich. Ich war mir fast sogar sicher, dass ich sogar viel glücklicher war, als in der Zeit mit Michael. Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust und hörte ihren gleichmäßigen Herzschlag und das letzte was ich sagte, bevor ich in ihrem Armen einschlief, war ein leises Danke...

Fortsetzung folgt...



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