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Meine Geschichte (fm:Sonstige, 1415 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 13 2015 Gesehen / Gelesen: 27155 / 18834 [69%] Bewertung Geschichte: 9.29 (151 Stimmen)
Meine Geschichte handelt logischerweise von mir, wieso und weshalb ich so bin wie ich bin.

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Alle, die auf versauten Sex mit Laura, eine weitere Behandlung in Huberts Saustall oder eine geplante Verführung eines Gastes erwarten, werden enttäuscht sein. Diese Erzählung handelt "nur" von mir!

In meinen bisherigen Erzählungen habe ich immer wieder Passagen eingebaut um zu erklären, wieso ich so geworden bin wie ich bin. Es war und ist mir wichtig, mein Verhalten, meine Einstellung, meine Gefühle verständlich zu machen. Einige von Euch können manches nicht nachvollziehen oder verstehen, wie ich aus vielen Zuschriften erfahre. Manche suchen auch Rat.

Viele von Euch werden sich beim Lesen dieses Textes langweilen, weil einiges ja aus den vorherigen Erzählungen schon bekannt ist, andere werden überhaupt nicht weiterlesen, aber ich denke, auch aufgrund der vielen Zuschriften, dass es an der Zeit ist eine Erzählung aufzuschreiben, nämlich "Meine Geschichte".

Ich bin 1972 geboren und in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Meine Erziehung war streng, eigene Meinung nicht geduldet und das Thema Sex absolut tabu. Dass, was wir über Sex wussten, erfuhren wir aus der BRAVO. Später dann arbeitete ich in der Firma meines Vaters mit, wo ich auch meinen späteren Ehegatten kennenlernte. Mit ihm hatte ich auch den ersten Sex und er war der einzige Mann, bis zu dem Zeitpunkt, als er mich verlies. Der Sex war "normal", darüber reden, über Gefühle oder Wünsche, konnte ich nicht. Hatte dies ja nie gelernt.

Auch Selbstbefriedigung war für mich nie ein Thema. Mein Körper war zu dem Zeitpunkt nicht "mein Körper"! Ich konnte mit ihm nichts anfangen. Mein Mann war genau das Gegenteil. Er wollte immer das Besondere. Seine Sexhefte lagen in der ganzen Wohnung verteilt, er zeigte mir die Frauen darin usw. Er kaufte mir Reizwäsche, doch ich konnte damit nichts anfangen. Wieso sollte ich sie erst anziehen, wenn er sie mir dann eh wieder auszog. Ich konnte dies nicht verstehen, der Reiz darin war mir fremd. Er wollte dies, er wollte das! Was ich wollte, hat er nie gefragt. Fraglich, ob ich auf so ein Gespräch überhaupt eingegangen wäre!

Ich hatte immer schon einen "geilen" Körper, auch nach der Geburt meiner beiden Kinder. Ich war und bin schlank, habe mir nie meine blonde Mähne abgeschnitten und meine Titten, auf die war ich immer schon stolz. Leider war ich total verklemmt und welche Neigungen in mir steckten, deuteten sich während der Ehe zwar an, wurden aber von meinem Ehemann damals nicht erkannt ("Ein alter Mann weckt meine geheimen Wünsche"). Die Ehe verlief daher unspektakulär und so kam es, dass mein Mann sich nicht ausgelastet gefühlt hat und sich heimlich bei anderen Frauen austobte. Für mich war zu diesem Zeitpunkt alles in Ordnung. Was für ein Arsch mein Mann war und wie schändlich er mich betrogen hat, wusste ich damals noch nicht. Auch als eine "Freundin" immer öfters bei uns auftauchte, schöpfte ich keinen Verdacht. Sie gehörte fast schon zur Familie, saß abends bei uns zum Fernsehen und mein Mann unternahm mit ihr mehr als mit mir und sie konnte sowieso alles besser.

Ich fiel daraufhin in Depressionen und machte total dicht. Ich kochte nicht mehr, die Wäsche blieb liegen - ich verbrachte die meiste Zeit am PC um zu Spielen. Daraufhin verlies mich mein Mann. Offiziell, weil er es mit mir nicht mehr aushalten kann und auch die Kinder leiden. Für die Kinder war es schlimm und das tut mir auch heute noch leid. Aber als er sofort bei IHR einzog, da wurde ich stutzig. Sie hätte ihn nur aufgenommen, weil er ja nichts anderes hätte. Zumindest hatte er den Anstand, sie nicht zu ficken, wenn die Kinder in der Wohnung waren. Dass er mich schon über Jahre mit ihr betrügt und sie mehrmals die Woche gefickt hat, das hat er mir nicht gesagt. Das musste ich von anderen erfahren. Er war auch noch so einfältig zu glauben, es würde sie nie jemand sehen. Doch dem war nicht so! Eine gewisse Schuld trifft sicherlich auch mich, dass möchte ich nicht abstreiten!

Diese Enttäuschung und Wut war es, die mich in die Hände mehrerer Männer trieb. Ich war verzweifelt, gekränkt - mein eh schon geringes Selbstbewusstsein total am Boden. Ich war ganz alleine in einem großen Haus. Ich zog einen Minirock an, Pumps und lief halbnackt in die Disco. Mit fast 40. Ich alte Kuh! Ich lies mich von wildfremden Kerlen aufreißen und auch ficken. Ich brauchte diese Bestätigung, ja, du bist ein geiles Weib und die Männer wollen dich! Ich genoss es, ja brauchte es, von diesen Männern umworben und abgeschleppt zu werden, wobei mir das Ficken anfangs zuwider war. Für mich war es über die vielen Jahre

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