Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 2 (fm:Ehebruch, 4128 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2015 | Gesehen / Gelesen: 38756 / 32242 [83%] | Bewertung Teil: 9.42 (132 Stimmen) |
Ulrike geht das erste Mal fremd und er ist so viel jünger als sie. |
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Die Zeit bis Mittwoch kam mir Ellen lang vor. Denn ich wollte mich einem jungen Mann aus der Nachbarschaft, der bei uns seit zwei Jahren den Rasen mäht, hingeben und mich von ihm ficken lassen. Tagsüber verging die Zeit nur zähflüssig, da ich mich um meine Mutter kümmern musste. Sie hatte vor einem viertel Jahr einen Schlaganfall erlitten und war auf meine Hilfe und auf professionelle Pflege angewiesen.
Immer wieder musste ich während der ganzen Zeit an mein Date mit Daniel denken. Besonders wenn ich abends wieder alleine zu Hause war. Als ich am Dienstagabend dann im Wohnzimmer meinen Laptop aufgebaut hatte und das Skype Programm gestartet hatte, um mit meinen Mann Holger in Brasilien zu sprechen, klingelte das Telefon. Ich nahm das Funktelefon vom Tisch und meldete mich wie immer: "Ja bitte?" "Hallo Ulrike", während sich Daniel meldete, baute sich auch die Verbindung zu Holger auf und er sah mich mit dem Telefon, während Daniel weitersprach, "bist du bis jetzt auch schön brav gewesen und hast dich an meine Anweisungen gehalten?"
Da das Telefon noch auf Freisprechen stand, hatte Holger alles mithören können. Ich legte meinen Finger auf den Mund und antwortete dann: "Ja Daniel, ich habe mich an deine Anweisungen gehalten. Auch wenn es mir schwer gefallen ist." "Wieso ist dir das denn schwer gefallen? Hat das mit mir zu tun und freust du dich schon so sehr auf morgen Abend?" Holger hörte mit einem erstaunten Gesicht aufmerksam zu und beobachtete mich mit der eingebauten Digicam des Laptops. Als ich dann antwortete begann er zu schmunzeln und kniff mir ein Auge zu.
"Ja, es hat mit dir zu tun und ich freue mich sehr auf morgen Abend." "Auf was freust du dich denn. Ich möchte es ganz genau von dir hören." Ich zögerte einen Augenblick und schaute meinen Mann an, der mir wohlwollend zunickte, bevor ich wie gewünscht antwortete: "Ich freue mich auf deinen großen dicken Schwanz und das du mich damit richtig geil fickst." Dabei schaute mich Holger erstaunt an, damit hatte er wohl nicht gerechnet.
"Was hast du denn heute an, hast du es dir wieder auf der Couch bequem gemacht?" "Ja habe ich und ich warte auf eine Verbindung zu Holger in Brasilien." "Wirst du ihm von uns erzählen?" "Ja, wir haben keine Geheimnisse voreinander. Außerdem haben wir uns für die Zeit unserer jetzigen Trennung alle Freiheiten zugestanden. Die Bedingung war, das wir aber keine Geheimnisse voreinander haben und ehrlich zueinander sind." "Erzählst du es ihm erst hinterher, oder wirst du es ihm schon heute beichten, dass du dich von mir ficken lassen willst?" "Er wird es schon heute erfahren." Damit hatte ich noch nicht einmal gelogen. Dabei grinste ich meinen Holger frech an.
"Okay Ulrike. Ich will dich dann nicht länger stören. Und bitte weiterhin schön brav bleiben. Ich freue mich auch schon auf deine geile Fotze. Bis Morgen." "Werde ich. Bis Morgen", dann war die Verbindung unterbrochen und ich meinte dann, "hallo Holger. Ich hätte es dir wirklich schon heute erzählst, aber Daniel hatte gerade erst angerufen, als ich den Laptop eingeschaltet hatte." "Mach dir doch nicht so viele Gedanken, es ist alles in Ordnung. Der Gedanke, dass du dich von Daniel ficken lassen wirst, erregt mich ungemein. Schade eigentlich, ich würde euch eigentlich gerne dabei zusehen."
"Meinst du das wirklich im ernst?" "Ja, das ist schon lange ein heimlicher Wunsch von mir. Dir einmal beim ficken mit einem anderen Mann zuzusehen. Zu sehen, wie dir ein anderer Mann einen Orgasmus beschert und du vor Lust stöhnst." "Ich weiß nicht, ob ich das dann auch noch machen könnte. Da muss ich erst einmal drüber nachdenken." "Keine Sorge, ich werde dich zu nichts drängen. Wenn du irgendwann dazu bereit bist, würde ich mich darüber sehr freuen. Ich wünsche dir trotzdem für morgen alles Gute. Mögen deine Träume und Fantasien mit Daniel in Erfüllung gehen. Ich liebe dich sehr, mein Mäuschen." "Ich liebe dich auch. Sehr sogar." "Dann wünsche ich dir eine gute Nacht. Ich werde morgen Abend mein Skype eingeschaltet lassen und auch schon vorher in meinem Büro, wenn du willst, kannst du dich dann ja noch melden. Wenn nicht, bin ich dir auch nicht böse." "Danke Holger, Bussi, ich liebe dich wirklich. Ich will dir jetzt aber keine falschen Hoffnungen und Versprechungen machen." "Schon gut, schlaf gut. Ich liebe dich auch."
Dann hatte Holger auch schon abgeschaltet. Mir schien aber, dass er wirklich gerne zusehen würde und jetzt enttäuscht ist, weil ich ihm
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