Monte Carlo (fm:Das Erste Mal, 2340 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: miamare | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2015 | Gesehen / Gelesen: 18351 / 15256 [83%] | Bewertung Teil: 8.79 (28 Stimmen) |
Markus und Stefan begegnen im Zug nach Marsaille zwei US Girls. |
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Monte Carlo
"Hamburg, ja klar. Diese Schlampe......... Ich wusste, dass zwischen diesem deutschen Schnösel und meiner Karin was am laufen war."
Den ganzen Tag hatten wir den Bahnhof abgesucht, jedes Bistro und jeden Laden aber keine Spur von Karin. Gegen Abend musste ich dann in den sauren Apfel beißen und meinen Eltern beichten, dass sie eigene Wege gegangen ist. Durch das Telefonat erfuhr ich dann von ihren Plänen. Ihre und meine Eltern hatten sich kurzgeschlossen. OK, somit war die Sache mit meiner Freundin gelaufen.
Von den albernen Jungs, welche nach Barcelona weiter wollten, haben wir uns dann schnell verabschiedet. Sie waren zwar recht lustig, aber auch ziemlich breit. Und bei den Mädels schienen sie auch nicht gerade einen Mordsstich zu haben. Mats aus Finnland hat sie ebenfalls verlassen und sich uns angeschlossen. Er war schon etwas sonderbar, er trank wie ein Fisch und auch dann wurde er auch nicht gerade redseliger. Ein wenig schüchtern wirkte er, so wie man es den Finnen nachsagt. Allerdings ging er mit seinen Alkoholreserven sehr großzügig um und damit sammelte er eindeutig Pluspunkte. Wohin sollte es weiter gehen, in Paris bleiben wollte ich auf gar keinen Fall. Wir veranstalteten unser altes Spiel, "Zügeroulette" zu spielen. Einsteigen in den, welcher als nächstes den Bahnhof verlässt. Und der führte uns nach Süden, Endstation Marseille. Keine schlechte Wahl. Wie üblich war der Zug knalle voll und wir bezogen unseren bevorzugten Platz. Gang - Mitte - Fußfrei. Also machten wir es uns gemütlich, eröffneten unsere erste Runde Bier und unterhielten uns mit unseren Sitznachbarn. Stefan musste schiffen gehen und er kam sehr aufgeregt zurück. "Zwei Girls im übernächsten Wagon und sie halten uns in ihrem Abteil zwei Plätze frei" Was natürlich bedeutete, dass zwei Plätze genügend Raum für 3 Personen hat. Wir packten unsere Habseligkeiten und übersiedelten. Nach und nach stellte sich heraus, dass es sich bei den beiden um US Girls handelte. Sie kicherten viel und vertrugen wenig Alkohol, weil sie Zuhause von Gesetzes wegen noch überhaupt nicht trinken durften. In Europa schon und so wurden sie von unserem Wein bald ziemlich beschwipst. Und kicherten dadurch noch mehr und wurden ziemlich albern.
Megan war eine sehr hübsche, zierliche Blondine mit Kurzhaarfrisur. Kleine Tittchen wölbten sich unter einem neckischen T-Shirt und ein süßer schlanker Po steckte in Blue-Jeans Shorts. Ihre Freundin Sue hatte ein sehr hübsches Gesichtchen umrahmt von halblangem brünettem Haar. Ihre Brüste waren vielleicht gar nicht so klein, aber in der Relation zu ihrem enormen Arsch gingen sie unter. Sie hatte ein ausladendes Hinterteil und breite Hüften. Wie wenn zwei große, vollreife Melonen in eine hautenge Shorts gezwängt würde. Mächtige Schenkel wuchsen daraus hervor. Ohne jede Scheu und Komplexe schwenkte sie ihr edles Teil durch die staunende Galerie. Was man so weiter erfahren konnte, kamen sie mit dem Flieger über den Ozean nach Paris, wo sie einige Tage blieben. Die Tickets hat Sue`s Papa spendiert für ihren 18. Geburtstag. Sie durfte ihre beste Freundin Megan mitnehmen. Irgendwann fiel das Wort Monaco, wegen Grace Kelly und so. Die beiden wollten unbedingt dorthin. Monaco, ja das kannten wir schon, besonders wegen des Autorennens, aber nach einem halben Tag wäre unser Urlaubsbudget aufgebraucht. Nein leider, da mussten wir passen.
Unsere Miezen sind dann später durch den Alk eingedöst, Mats und ich haben uns mit den zwei anderen Jungs aus Norwegen unterhalten. Aber so richtig grün wurden Mats und die beiden Jungs aus Oslo nicht. Innerskandinavische Stichelei. Stefan hat auch so getan, als würde er pennen, hat sich aber an Sue herangemacht. Wenig später waren sie auch schon heftigste am Knutschen und wäre das Abteil nicht so rappelvoll gewesen, er hätte sie wohl vernascht. Das ging so bis Marseille und kurz und gut, Sue hat uns alle eingeladen mit nach Monaco zu kommen. Da hat Stefan ganze Arbeit geleistet. Lange mussten wir Gott sei Dank nicht auf unsere Verbindung Marseille-Nizza-Ventimiglia warten. Eigentlich hätte es uns schon an ihren Klamotten auffallen sollen. Nicht dass wir Modeexperten gewesen wären, aber das, was die beiden anhatten, sah sehr teuer aus. Sie waren beide keine echten Tramper. Sue war mit der Kreditkarte ihres werten Herrn Papa unterwegs. Vom Bahnhof mit dem Taxi zum Hotel de Paris unglaublich. Uns wurde die Tür vom Taxi von einem Pagen geöffnet, unser Gepäck mussten wir dann selber tragen als er uns sah. Er hatte sich noble Kundschaft erwartet und nicht so abgerissene Jugendliche. Genauso arrogant wurden wir auch an der Rezeption empfangen, aber als Sue ihren Pass und Kreditkarte vorlegte,
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