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Goldwasser (fm:Fetisch, 3348 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2015 Gesehen / Gelesen: 30740 / 24981 [81%] Bewertung Teil: 9.38 (95 Stimmen)
Goldwasser oder: Nur die harten kommen auch im Garten. Teil 1 - in dem sich zwei Nachbarn im Garten miteinander vergnügen.

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Goldwasser oder: Nur die harten kommen auch im Garten. Teil 1 - in dem sich zwei Nachbarn im Garten miteinander vergnügen.

"Endlich Urlaub!" dachte ich, auch wenn es nur ein paar Tage waren, die ich zuhause verbringen wollte. Ich hatte ungewöhnlich lange geschlafen. Nun zog ich die Vorhänge zur Seite und warf einen prüfenden Blick zum Himmel: das gute Wetter würde sicherlich halten. Ich reckte mich gähnend und verschwand dann erst einmal unter die Dusche. Anschließend stieg ich lediglich in meine Shorts und ging zum Frühstücken in die Küche. Bei einer Tasse Kaffee prüfte ich die nahe liegenden Möglichkeiten: Badesee, FKK-See ... oder doch lieber zuhause bleiben?! Nach einem weiteren Schluck Kaffee schaute ich aus dem Fenster. Die Nachbarin war nicht im Hause, jedenfalls konnte ich ihr Auto nicht sehen. Damit war die Entscheidung gefallen. Ich würde zuhause bleiben und es mir im Garten gemütlich machen.

Ohne weiter nachzudenken nahm ich mir meine Tasse Kaffee, ging in den Garten, schlüpfte aus den Shorts und machte es mir dann mit einem Buch auf der Liege gemütlich. Nur kurz dachte ich an die Kollegen, die bei der Hitze sicherlich im Büro vor sich hin schwitzen würden ..., konzentrierte mich dann aber lieber auf die packende Story des Buches. Mit der Zeit laugte mich die Sonne doch etwas aus ... und meine Gedanken schweiften ab. Ich wurde müde und muss wohl eingeschlafen sein.

Plötzlich wurde ich durch ein Geräusch geweckt. Und da ging in der zweiten Doppelhaushälfte auch schon die Terrassentür auf. Noch bevor ich irgendwas unternehmen konnte, stand sie im Garten. Die Nachbarin war zunächst noch damit beschäftigt ein großes und sperriges Paket abzustellen. Doch schon bald hatte sie mich entdeckt, fing an zu grinsen und rief mir zu: "Hallo Herr Nachbar!" Ihr Blick flog dabei über meinen Körper und blieb dann ganz eindeutig an meinem Schwanz hängen.

Inzwischen hatte ich mich von der Liege erhoben und antwortete ihr, nach meinen Shorts greifend: "Hallo Ina!" Dann stieg ich in die Shorts und ergänzte ebenfalls grinsend: "Will nur schnell die Shorts überziehen, damit Sie mir nichts weg gucken!"

"Bloß das nicht!", erwiderte sie vielsagend. "Ich ziehe mir auch schnell etwas Luftigeres an!" Damit drehte sie sich um und wollte ins Haus verschwinden. Auf halbem Weg wurde sie langsamer, blieb dann aber ganz stehen und drehte sich zu mir um.

"Obwohl... Wenn ich mir das richtig überlege ..." Sie zögerte etwas. "Sie... Du lagst hier nackt herum..." Entschlossen fügte sie nach einer Pause hinzu: "Das kann ich auch!"

Schon öffnete sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Ich schaute fasziniert zu und spürte, wie mein Schwanz sich zu regen begann. Nach einer scheinbar endlosen Weile hatte sie endlich die Knopfleiste geöffnet und schlüpfte aus der Bluse. Sie trug keinen BH. Und den brauchte sie bei den Brüsten wirklich nicht!

"Wow! 75 C!", entschlüpfte es mir.

Sie schaute mich erneut mit einem Grinsen auf den Lippen an.

Ich stand da... und schaute sie nur an. Da steht sie, vielleicht 10 Meter von mir entfernt, mit rötlichen, kurzen Haaren, sehr schlank, ca. 175 cm groß und ihr Alter schätzte ich auf Ende Dreißig bis Anfang Vierzig. Und ihre Titten, die waren Waffenschein-pflichtig: da hing noch nichts. Im Gegenteil! Die Vorhöfe waren dunkel und klein, ihre Nippel waren lang, standen aufgerichtet und zeigten - auf mich. Kurzum: mir gefiel, was ich sah. Und meinem Schwanz wohl auch, denn er räkelte sich zunehmend in meinen Shorts.

Ein erneuter Blick von ihr. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres kurzen Rockes und stieg aus ihm heraus. Nur noch mit Sandalen und weißen French Knickers bekleidet kam sie auf mich zu, setzte sich auf meine Liege und fragte mich, während sie die Sandalen auszog: "Hast du etwas Zeit und auch Lust, mir beim Aufbau des Pools zu helfen, den ich gerade gekauft habe? Ich revanchiere mich auch mit einem Kaffee!"

Mit Gewalt musste ich meinen Blick von ihrem Schoss losreißen! Denn der

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