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Dana - Der Weg zur Lust - 3 (fm:Schlampen, 5165 Wörter) [3/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2015 Gesehen / Gelesen: 23327 / 21031 [90%] Bewertung Teil: 9.02 (46 Stimmen)
Das Wochenende ist vorbei. Doch die neuen Gedanken verschwinden nicht mit dem Wochenende aus Dana's Kopf. Langsam schimmert ein immer stärker werdender Wunsch in ihr auf.

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Kleidung. Er prüfte den Gutschein und betrachtete Dana dann ausführlich. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper und straffte ihn gleich. Besonders aufmerksam betrachtete er Danas Brüste, die deutlich unter dem dünnen Top zu erkennen waren. Behäbig nahm der ältere Herr sein Terminbuch und schlug Dana zwei Termine vor. Der erste Termin war am nächsten Abend und der zweite eine Woche später. Dana entschied sich für den nächsten Abend. Sie fragte ob sie besondere Kleidung mitbringen müsse, aber der Fotograf erklärte ihr, dass er die erforderlichen Sachen bereithalten würde. Die Blicke des Mannes fühlte Dana immer heftiger auf ihrem Körper. Ihre Nippel bohrten sich schon durch das dünne Top und dem Blick des Mannes konnte sie anmerken, dass dies ihm aufgefallen war. Dana wurde nun doch sehr unsicher und verabschiedete sich schnell bis zum nächsten Abend.

Der Blick des Fotografen ging Dana nicht aus dem Kopf. Unruhig durchstreifte sie die Stadt. Am liebsten wäre sie sofort in das Atelier zurückgekehrt um schon an diesem Tag diese Aufnahmen zu machen. Spontan viel ihr ihre neue Freundin Julia ein. Schnell betrat sie das nächste Kaufhaus und erstand in der Computerabteilung eine Webcam. Mit ihrem neuen Spielzeug machte sie sich direkt auf den Weg nach Hause. Dana konnte es nun nicht mehr abwarten. Der Zeitpunkt ihrer Verabredung mit Julia kam immer näher. Sie rief die Seite des Chatportals auf und loggte sich ein. Nach wenigen Minuten fand sie Julias Eintrag und schrieb sie an. Die Mädchen begannen sich zu unterhalten. Julia schrieb, das der gemeinsame Chat sie soweit aufgegeilt hätte, dass sie am letzten Nachmittag noch ins Schwimmbad gefahren wäre. Hier hatte sie die Gelegenheit genutzt, sich verschiedenen Männern nackt zu zeigen. Zu Anfang hätte sie damit begonnen, ihre Brüste beim Springen in das Becken aus ihrem Bikinioberteil rutschen zu lassen. Die Blicke der Kerle hätten sie kräftig angemacht. Darauf hin hätte sie es am Ende ihres Besuches im Bad gewagt, nur in einem Handtuch aus ihrer Kabine zurück an den Schrank zu gehen. Als ein Mann vorbei kam, hätte sie sogar das Handtuch fallen lassen. Sie wäre auch von ihm angesprochen worden, doch der Mut hätte sie verlassen. Schnell war sie in ihre Kabine zurückgekehrt und hätte sich hinter der verschlossenen Tür erstmals allein eine Erleichterung verschafft. Auch Dana berichtete über ihr Joggingerlebnis. Je länger die beiden miteinander schrieben, desto unruhiger wurde Dana. Sie berichtete auch von den Blicken des Patienten und von ihrer Begegnung mit dem Fotografen. Julia und Dana spannen nun gemeinsam einen Bogen, wie es wohl mit dem Fotografen und auch mit dem Patienten weitergehen würde. Während die beiden chatteten, bekam Dana immer wieder Anfragen von anderen Chattern. Mit Zweien ließ sie sich auf einen Privattalk ein. Den Einen schoss sie nach wenigen Augenblicken wieder ab. Er wollte sie lediglich ausfragen und CS mit ihr. Das war ihr zu abstrakt und langweilig. Parallel zum Chat hatte Dana ihre neue Webcam installiert. Sie freute sich, als im Camfenster ihr eigenes Bild zu sehen war. Schnell musste sie dieses Julia mitteilen. Es dauerte nur Sekunden bis Julia sie bat die Cam in ihrem Privatchatfenster zu aktivieren. Auch sie würde es machen. Dana wollte sich zeigen. Schnell war die Camfunktion in diesem Fenster aktiviert und Dana hatte zwei Bilder auf ihrem Schirm das eine Bild war ihr eigenes, das andere war ein anderes junges Mädchen. Sie stellte fest, das es sich bei Julia um ein Mädchen in ihrem Alter handelte. Sie war sehr hübsch, hatte braune Haare und einen zierlichen - eher knabenhaften Körper. Beide machten sich Komplimente. Erst jetzt viel Dana auf, dass sie wie fast immer zu Hause, in einem knappen Top und ihrem String vor dem Rechner saß. Julia hatte ein weites Tshirt und eine Jeans an. Zaghaft begann Julia zu fragen, ob sich Dana nicht ausziehen wolle. Dana war sich unschlüssig, zum einen tobte wieder die Unruhe in ihr, zum anderen war es ihr immer noch ein wenig unheimlich.

Im zweiten Chatfenster ging der Anfangs sehr freundliche Dialog nun in die erotische Phase. Nachdem Dana sich beschrieben hatte, forderte ihr Gegenüber ein Foto. Er selbst sandte ihr einen Link auf dem er zu sehen war. Ein Herr gut in den Dreißigern, allerdings mit einem beeindruckenden Sixpack. Sie scrollte das Foto weiter runter und starrte auf eine riesige ausgefahrene Latte. Leicht hatte die Eichel sich durch die Vorhaut geschoben und die feinen Adern waren leicht geschwollen. Dieser Anblick durchzuckte Dana und das Kribbeln setzte augenblicklich erneut ein. Augenscheinlich hätte Dana sich am liebsten dieses Teil durch den Bildschirm gegriffen.

"Was ist denn mit Dir los?" fragte Julia an. Sie hatte beobachten können wir Dana fast in den PC gerutscht wäre. Dana erklärte ihr es und ließ ihr auch den Link zukommen. Sie sah nun wie Julia sich das Bild ihrerseits anschaute, die Betrachtung aber nach wenigen Momenten beendete. Auf die Frage Danas, ob Julia den Schwanz nicht geil finden würde, gestand Julia nach und nach doch mehr auf Frauen zu stehen. Gleich wollte Julia vom Thema ablenken. Sie schrieb, dass Dana doch eine extreme Geilheit ausstrahlen würde und versuchte sie zu animieren, ihr Top abzulegen. Bereits durch den zweiten Chat angemacht ließ Dana sich nicht lange bitten. Sie streifte sich ihr Top ab und ihre großen Brüste wippten leicht, nachdem der Stoff nichts mehr hielt. Aufgrund ihrer Erregung waren die großen rosafarbenen Warzenhöfe bereits eng zusammengezogen und ihre Nippel steil aufgerichtet. Während Julia sich über ihre extrem geilen Brüste ausließ, wandte Dana wieder ihre Aufmerksamkeit dem zweiten Chatfenster zu. Der gute Mann war dabei sie zu bedrängen, ihm ebenfalls ein Pic zu zeigen. Der Gedanke diesem Fremden ihre Brüste vorzuführen, entfachte die Lust in Dana noch weiter. Nach anfänglichem Zögern macht sie ein Foto von sich mit dem Handy, lud es auf eine Fotoseite hoch und verschickte den Link. Derweil schaute sie wieder auf das erste Chatfenster. Sie sah wie eine nackte Julia sich auf dem Bett räkelte und fand im Text die Aufforderung sich auch komplett nackt zu zeigen. So langsam verlor Dana das Interesse an dem Mädchen. Vor gar nicht allzu langer Zeit, hatte eine Freundin bei ihr nach einer Party übernachtet. Vor dem Einschlafen wollten sie noch quatschen und schnell fand sich das Thema Männer. Ohne lange Umwege landeten sie beim Sex. Beide waren doch ein wenig angetrunken und ein Wort gab das andere. Sie begannen sich ihre eigenen Sexerlebnisse zu erzählen. So vergingen nur wenige Minuten bis beide Mädchen nackt und sich heftigst streichelnd im Bett lagen. Danas Freundin kam auf die Idee sich gegenseitig zu streicheln. Die fremden Finger an ihrem Klitt machten Dana wohl an, aber sie schaffte es so nicht einen ausgiebigen Höhepunkt zu bekommen. Auch das Stimulieren ihrer Freundin gab ihr eher weniger. So kam sie für sich zu dem Schluss: Frauensex war nett - aber um etwas davon zu haben brauchte sie schon einen Kerl. Als Julia bedrängte sie nun. es sich vor der Kamera zu machen. Dana überlegte kurz und fragte Julia noch einmal über das Schwimmbaderlebnis aus. Nach der zweiten Frage gab Julia zu, dieses Erlebnis nur in ihrer Fantasie gehabt zu haben. Das war zuviel für Dana, sie klickte einfach das Fenster weg. Damit war der Desktop frei für das zweite Chatfenster. Mit einem langezogenen "WOOOWWWW" wurde ihr Foto bewertet. Es dauerte nicht lange, bis die Frage nach einem Ganzkörperfoto kam. Schon bei der Vorstellung ihre intimsten Stellen zu präsentieren, verspürte Dana wie sie langsam immer feuchter wurde. Noch blockte sie den Wunsch ihres Chatpartners ab. Die Unterhaltung ging weiter über ihre sexuellen Vorlieben und geheimen Wünsche. Natürlich erklärte Dana ihren Drang, ihren Körper zu zeigen. Es dauerte nur Minuten, bis sie schließlich ihren String abstreifte und mit dem Handy Fotos von sich schoss. Die Fotos lud sie hoch und gab ihrem Gegenüber den entsprechenden Link. Während der Mann sich die Fotos betrachten durfte, wurde Dana immer erregter. Der Mann lobte ihren Körper und ihre geile Ausstrahlung in allen Facetten. Er begann zu beschreiben, was er in diesem Moment mit Danas Körper anstellen würde. Während Dana nur noch kurzsilbige Antworten gab, hantierte sie mit ihrem Lieblingsvibrator an ihrer Lustpforte. Zwischen den anregenden Worten ihres Chatpartners, fragte der immer wieder nach Details wie ihrem Wohnort, ob sie allein lebte und weiteren Dingen. Gedankenlos antwortete sie. Erst als er die Anfrage stellte, ob sie sich nicht treffen könnten, wurde Dana bewusst, wieviel sie unüberlegt Preis gegeben hatte. Dana war erschrocken über sich selbst. Es tobte ein innerer Zwiespalt. Wie gern hätte sie in diesem Augenblick einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut in sich gespürt, doch die Angst, wer da wohl in ihr Leben spaziert käme, war doch größer. Ihre Geilheit verflog auf der Stelle. So sehr sie sich bemühte, der Zauber war verflogen und die rechte Stimmung wollte nicht mehr aufkommen. Schnell tippte sie eine Verabschiedung und schloss die Chatanwendung.

Dana zog sich ein Shirt und einen String über und machte sich eine Tasse Kaffee. Dazu schaltete sie den Fernseher ein und ließ sich von den Nachmittagsserien berieseln. Gegen 18 Uhr schreckte Dana auf. Ihr Timeplaner im Handy meldete sich. Sie schaute darauf und fand den Hinweis, das sie sich für 19 Uhr mit Dennis zum Kino verabredet hatte. Dana hatte keine Lust. Keine Lust auf Kino und keine Lust auf ihren Freund. Zu tief saß der Pfeil der Disconacht noch in ihrem Herzen. Gefühle für ihn waren immer noch da, doch zum ersten mal kam der Gedanke in ihr auf, ob sie mit seiner spießigen Art glücklich werden könnte. Wieder kamen ihr die Gedanken an die erotischen Erlebnisse der letzten Tage. Sie war einfach dauerhaft heiß. Die Gier ihren Körper zu zeigen wuchs immer mehr. Immer wieder dachte sie an die Situation am See und eigentlich bedauerte sie schon fast, dass die Radfahrer doch erst kamen als sie schon wieder angezogen war. Während sie darüber nach sann, was wohl passiert wäre, wenn die jungen Kerle sie nackt gesehen hätten und eventuell zu ihr gekommen wären, wanderte ihre kleine Hand in ihren bereits nassen String. Die gereizte Muschi benötigte eine Erlösung. Sie benötigte nur kurze Zeit um einen leichten Orgasmus zu erreichen. Als Dana wieder auf die Uhr schaute, war bereits die nächste halbe Stunde vergangen.

Sie wusste, das Dennis bereits auf dem Weg war und eine Absage ihrerseits nicht gut käme. Sie raffte sich auf um schnell unter die Dusche zu springen. Die Haare waren schnell hoch gesteckt und das warme Wasser prickelte auf ihrer Haut. Als die dünnen Strahlen ihre Brüste erreichten, begann ihr Körper sofort wieder zu kribbeln. Schnell rief sie sich zur Ordnung und erfrischte sich. Nach dem Abtrocknen band sie ihre Haare zu einem braven Pferdeschwanz und cremte ihren Körper ein. Im Anschluss legte sie ein dezentes Make Up auf. Vor dem Haus erklang die Hupe von Dennis Auto. "Mist" - dachte Dana und hastete in ihr Schlafzimmer um ihren Kleiderschrank aufzureißen. Sie griff sich einen ihrer Ministrings und ein weites Trägertop. Bereits auf dem Weg aus dem Zimmer, nahm sie blind einen Minirock aus dem Schrank und schlüpfte auf dem Weg zur Tür hinein. Erst auf der Treppe viel ihr auf, dass es einer der geschlitzten Röcke war. Bei jeder Stufe lag ihr Bein bis zum Schrittansatz frei. Ihr Brüste wippten beim herunter Hetzen der Stufen lustig. Auf der letzten Treppe zwischen Erdgeschoss und Eingangsbereich kam ihr einer der beiden neu eingezogenen Studenten mit einer großen Einkaufstüte im Arm entgegen. Bei Danas Anblick blieb er stehen und starrte sie mit großen Augen an. Als sie gerade an ihm vorbei war, ertönte ein anerkennender Pfiff aus seinem Mund.

Die Haustür stand noch auf und sofort sah sie Dennis, der bereits hektisch im Auto gestikulierte. Im Auto begrüßte sie ihn mit einem flüchtigen Kuss und beschäftigte sich dann erst einmal mit dem Anlegen des Gurtes. Dennis ließ den alten Motor aufheulen und fädelte den Wagen in den Verkehr ein. Langsam kam Dana wieder zu sich und realisierte die unvermeidlichen bösen Blicke ihres Freundes, der ihr Outfit musterte. Bereits hunderte Male hatten die Zwei dieses Thema. Wenn es nach Dennis ginge, so müssten Röcke grundsätzlich wenigsten direkt am Knie enden oder besser das auch noch verdecken.. Auch gegen weite Ausschnitte hatte sich der angehende Bankkaufmann mehrfach ausgesprochen. Um nicht ein erneutes Streitgespräch vom Zaun zu brechen, fragte Dana welchen Film sie denn sehen würden. Stolz sagte Dennis, das es Premierentag für die 3-D-Version von "Titanic" wäre. Im Feierabendverkehr dauerte es eine gute dreiviertel Stunde um zum Kino in die City zu kommen. Für seinen Wagen fand Dennis einen Parkplatz kurz vor dem Kino. Sie waren schon spät dran und hetzten ins Kino. An der Kasse erlebte Dennis eine Niederlage. Selbstsicher schob er einen Fünfzig Euro Schein der jungen Kassiererin herüber und orderte zwei Karten der höchsten Preisstufe für den Film. Achtlos drehte er nach seiner Order dem Mädchen den Rücken zu und wollte sich Dana widmen als er ein "Leider ausverkauft!" zu hören bekam. Alles meckern und diskutieren brachte keinen Erfolg - der Eintritt ins Kino blieb den beiden verwehrt. Zur Entschädigung lud Dennis Dana in die neue Cocktail-bar ein. Vom Kino aus war es nur wenige Minuten zu Fuß bis zur Bar.

Sie betraten die Bar und fanden einen sehr modern eingerichteten allerdings auch sehr dunklen Raum vor. Wie an einem Montag nicht anders zu erwarten, war die Bar nur spärlich besetzt. Einige Geschäftsleute saßen an den Tischen, zwei Pärchen und einige einzelne Männer an der Bar. Dennis führte sie an einen Tisch. Rund um den Tisch gab es eine durchgehende Bank, die mit ihren fast zwei Meter hohen Lehnen den Tisch optisch abschirmte. Alle Tische waren in dieser Bar so gebaut. Gleich vertiefte sich Dana in die Getränkekarte und wählte einen Long Island Icetea. Dennis entschied sich für einen Orangensaft. Nach kurzer Zeit erschien eine Bedienung, nahm die Bestellung auf und servierte nach wenigen Minuten die Getränke. Dennis war noch dabei sich mit vielen Worten für den entgangenen Kinoabend zu entschuldigen. Sehr schnell schwenkte er auf sein Lieblingsthema - was er in der Bank so alles erlebte. Dana musste mühsam ein Gähnen unterdrücken. Ihr Versuch das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken misslang kläglich. Während Dennis' Monolog nuckelte Dana ihren Cocktail leer. Als die Bedienung kam und einen zweiten anbot, stimmte Dennis zu bevor Dana etwas sagen konnte. Fieberhaft überlegte sie, wie sie den Abend beenden könnte. Der zweite Drink kam und gleichzeitig öffnete sich die Tür der Bar, drei junge Männer betraten den Laden. Die Drei sahen sich sehr ähnlich und waren offensichtlich Brüder. Jeder der Männer brachte gute 1,80 m an den Maßstab. Offensichtlich betrieben sie intensive Fitness, denn unter den weiten Poloshirts waren muskulöse Körper zu erkennen. Bequeme Jeans rundeten das Outfit ab. Sie waren sicherlich in der zweiten Hälfte der Zwanziger.

Anerkennend betrachtete Dana die Jungs, bis ihr auffiel, dass Dennis die drei mit offenem Mund anstarrte. "Hast Du was?" fragte sie ihn. Völlig hektisch und nervös stottert Dennis los: "Da da da ist Herr Chavez - mein Ausbildungsleiter!". Dana konnte seine Hektik nicht verstehen, doch Dennis konnte sich nicht beruhigen. Immer wieder schaute er auf die jungen Männer, er bemühte sich gerade zu sitzen und begann nun auch Dana Anweisungen zu geben wie sie sich verhalten sollte. Plötzlich sprang er auf, rannte raus zum Auto und kam wieder mit einer alten Strickjacke Danas herein. Er reichte sie ihr und sagte: "Ziehe die bitte über, damit dein unpassendes Top verdeckt wird!". Wütend nahm Dana die Jacke und warf sie auf die Sitzbank. "Wenn ich dir peinlich bin, dann geh doch mit ner anderen aus". Sagte sie ihm wütend, stand auf und rauschte an ihm vorbei auf die Toilette. Dort angekommen kramte sie erst einmal in ihrer Tasche nach einer Zigarette. Da sie wusste, das Dennis es hasste, vermied sie das Rauchen in seiner Gegenwart. Ansonsten qualmte sie auch nur selten, meist mit ihren Kolleginnen in der Pause zum Stress abbauen oder mal in einer gemütlichen Runde. Die Kippe tat ihr gut, sie beruhigte sich. Anschließend erneuerte sie ihre Schminke und entschied sich, Dennis nun zu bitten sie nach Hause zu bringen. Er nervte sie an diesem Abend einfach zu sehr. Leicht beschwingt von den beiden Cocktails verließ Dana die Damentoilette und ging zurück zu Dennis. Auf dem Weg dorthin viel ihr eine offene Tür auf. Die Bar hatte einen kleinen Innenhof, auf dem auch einige Tische aufgestellt waren, an diesem Abend waren aber keine Gäste hier.

Dana betrat den Gastraum und fand Dennis nicht mehr am Tisch vor. Sie schaute sich im Laden um und fand ihn bei seinem Ausbildungsleiter und den beiden anderen Männern stehen. Als sie an der Gruppe vorbei, zurück zu ihrem Tisch ging, bemerkte sie die intensiven Blicke von Herrn Chavez. Mit wiegenden Hüften und einem sich leicht drehenden Knackpo ging sie an ihren Tisch zurück. Doch statt das ihr Freund zu ihr zurückkam, servierte ihr die Kellnerin einen weiteren Drink mit dem Hinweis das der junge Mann gleich käme. Es dauerte noch eine Viertelstunde, dann erschien Dennis am Tisch. Er kam nicht allein sondern diesen Herrn Chavez und seine Begleiter hatte er in seinem Schlepptau. Großspurig, wie es Dennis Art war, stellte seinem Ausbildungsleiter seine zukünftige Frau vor. Dana lief vor Wut rot an, von einer eventuellen Hochzeit war nie die Rede. Mit Blicken erdolchte sie Dennis, hielt sich aber vor seinem Vorgesetzten höflich zurück. Chavez nahm ihre Hand und deutete galant einen Handkuss an. Dann stellte er seine Begleiter als seine kleinen Zwillingsbrüder Antonio und Roberto vor. Er schlug vor, dass sie sich vielleicht erst einmal setzten. Es begann ein leichtes Gespräch, Dennis versuchte das Thema immer wieder auf die Bank zu bringen. Dana war genervt und wenn sie die Gesichtsausdrücke der Anderen richtig deutete, die ebenfalls. Chavez führte das Gespräch. Er selber hatte sich Dana gegenüber als Ramon vorgestellt. Dana war ein wenig belustigt darüber, das alle am Tisch sich duzten - natürlich mit Ausnahme von Dennis. Jetzt wo sie die drei Männer von nahem vor sich hatte, viel ihr neben dem südländischen Typus Mann auch die leicht dunklere Haut der Latinos auf. Ramon erklärtem das die Familie aus Kuba stammte, die drei Brüder aber bereits seit dem frühen Kindesalter in Deutschland wären. Was Dana ebenfalls auffiel, war das die drei fremden Männer sich zwischendurch immer wieder mit kurzen spanischen Brocken verständigten. Selbstverständlich bestellte Ramon die nächste Runde auf seine Rechnung. Dana musste sich beeilen, ihren Cocktail zu leeren. Bereits nach dem zweiten Glas wurde ihr ein wenig warm im Bauch - eine Reaktion ihres Körpers der ihr andeutete, dass ihr Quantum an verträglichem Alkohol erreicht wäre. Völlig enttäuscht von diesem Abend trank sie jedoch weiter.

Ramon Chavez tat alles, um das leidige Arbeitsthema im Keim zu ersticken. Er fragte Dennis warum sie in diesem Laden wären und was sie noch am Abend gemacht hätten. Noch bevor Dennis antworten konnte, platzte die leicht angetrunkene Dana mit lockerem Mundwerk dazwischen. Sie erklärte, dass ihr Freund sie ins Kino einladen wollte, aber vergessen hatte Premierenkarten zu reservieren. Schnell waren die Lacher auf ihrer Seite. Ramon hielt sich ein wenig zurück aber seine Brüder legten offen die Finger in Dennis Wunde. Während der Dialog zwischen den dreien Verlief, betrachtete Ramon Dana umso intensiver. Es dauerte einige Augenblicke bis Dana dies realisierte. Die intensiven Blicke des Südländers machten sie ein wenig an und als er fragte ob sie die Haare immer so streng tragen würde, antwortete Dana nicht sondern löste ihre Spange und ließ das lange blonde Haar offen über ihren Rücken fallen. Die Unterhaltung der drei Anderen öffnete sich ein wenig. Die Jungs schwärmten von einer kubanischen Disco in der Stadt. Auch Ramon und Dana schalteten sich in das Gespräch ein. Dana erklärte dass sie vor einiger Zeit einen Salsakurs besucht hätte, schnell begannen die jungen Männer das Paar für das kommende Wochenende zu einem gemeinschaftlichen Discobesuch zu überreden. Dennis versuche natürlich zu blocken. Dana nahm immer wieder die intensiven Blicke der jungen Kubaner war. Besonders Ramon starrte ihr nicht mehr in die Augen, wie sie empfand, sondern wesentlich tiefer auf ihren Busen, der deutlich im Trägertop zur Geltung kam. Sie fühlte seine Blicke fast körperlich, so das sie bereits ein inneres Kribbeln verspürte. Da sie bereits beim fünften Long Island Icetea war, nahm sie gar nicht war, wie hart sich ihre Nippel bereits aufgerichtet hatten. Antonio kannte noch eine Salsabar die auch an diesem Abend geöffnet hätte, aber Dennis blockte gleich mit dem Hinweis, dass er ja am nächsten Morgen in die Bank müsse ab.

Dana wäre es gar nicht so unrecht gewesen, wollte sich aber nicht gegen ihren Freund aussprechen. Dennis versuchte langsam den Aufbruch einzuläuten. Sehr zum Unwillen der jungen Latinos, die einen Abschiedsrum zur Bedingung machten. Während Ramon zur Bar ging um die Bestellung aufzugeben, nahm Dana ihre Tasche und verschwand in Richtung Toilette. Als sie von der Bank aufstand, kam gerade Ramon zurück zum Tisch. Wie von einem starken Magneten angezogen, konnte er seinen Blick nicht von dem Bein nehmen, das sich durch den Schlitz im Rock beim Aufstehen Freiheit verschaffte. Mit drehendem Ärschchen stolzierte Dana weg vom Tisch. Am Tisch folgte ein kurzes Streitgespräch auf Spanisch unter den jungen Männern, bis Roberto Dennis etwas über die Bank fragte und der gleich zu einer langatmigen Erklärung ansetzte. Ramon wollte die Gelegenheit nutzen und ebenfalls kurz auf das WC verschwinden.

Dana erledigte ihr Geschäft und machte sich kurz frisch. Auf dem Weg zurück zum Tisch viel ihr die Tür zum Garten wieder auf. Kurz entschlossen ging sie hinaus um in Ruhe eine Zigarette zu rauchen. Sie legte ihre Tasche auf einen Tisch und kramte nach den Kippen. Gerade als sie bereits eine herausgenommen hatte, schob sich von hinten ein starker Männerarm mit einem Feuerzeug in der Hand vor ihr Gesicht. Das Feuerzeug schnippte an und sie entzündete sich ihre Zigarette. Dana spürte einen heißen Atem an ihrer Schulter und dann zwei große Hände die sich massierend auf ihre fast nackten Schultern legten. In ihren Ohren klang die samtweiche Stimme Ramons: "Oh ist es hier heute Abend langweilig! Aber Dein dummer Freund versteht Dich wohl nicht richtig!". Die Hände fasten fester zu und Dana antwortete nicht, versuchte aber auch nicht die Massage zu beenden. Nach einigen Augenblicken schoben die Hände achtlos ihre Träger von den Schultern. Sie rutschten die Oberarme hinab und das Top rutschte eine Idee nach unten. Es hing förmlich nur noch an den Spitzen ihrer Brüste, wo die Nippel wieder steil standen. Der große Mann hinter ihr schaute von oben auf ihre makellosen Halbkugeln, die sich unter ihrem immer schneller werdenden Atem hoben und senkten. Während seine Hände langsam über die Schultern nach vorn glitten, flüsterte er ihr ins Ohr: "Was für geile Titten!". Die Brüste von den Resten des Tops zu befreien bedurfte es nur noch einen Stups. Das Top glitt bis zu ihrer Hüfte und seine Hände umfassten ihre nackten Fleischhügel. Gierig begann er sie zu kneten, die harten Nippel klemmte er zwischen seine Finger ein. Danas Augen waren geschlossen und aus ihrem Mund entwich ein heiseres Stöhnen. Ihr Oberkörper wurde weiter nach hinten gezogen, sie spürte den Männerkörper an sich heran gedrängt. Heftig drückte sein aus-gewölbter Schrittbereich gegen ihren Arsch. "Darauf hast du kleine Schlampe doch gewartet!" flüstert Ramon ihr ins Ohr. Dana spürte wie sich sein Mund ihrem näherte, bereitwillig öffnete sie bei der Berührung seiner Lippen ihre. Sogleich begann die Zunge ihre Mundhöhle zu erforschen. Als ihre Zungen sich tragen durchzuckte es Danas Körper. Sie war gefangen von diesem fremden Mann, der sie sich so zielsicher zu Recht gelegt hatte. Eine seiner Hände verließen ihre Brüste und fuhr abwärts an der Seite ihres Körpers. Er spürte das feste Fleisch ihrer Oberschenkel und begann sogleich wieder aufwärts zu streben. Nur diesmal unterhalb ihres Rockes. Noch war er gar nicht an seinem Ziel angelangt da öffneten sich bereits Danas Schenkel. Er hatte ein leichtes Spiel am Bein unter den Ministring zu fahren. Genießerisch grunzte er auf, als er ihre blankrasierte Scham abtastete. Zielsicher fand er ihre Schamlippen und teilte sie. "Soll ich deinen kleinen dummen Freund holen oder soll ich dich hier sofort ficken?" neckte Ramon sie. Dana konnte kaum ihre Gedanken fassen, so schnell hatte sie ein Fremder noch nie bedrängt. "Nimm mich, bitte fick mich!" stammelte das erregte Mädchen. Gleich fühlte er ihre triefend nasse Möse und drang mit zwei Fingern tief in ihren Lustkanal ein, Je tiefer und fester er zustieß, so hatte er einen willigeren Eindruck von der geilen Dana. "Jaa jaaa weiter" wimmerte das Lustpaket in seinen Armen. Er überlegte schon wie er sie auf die schnelle Ficken könnte, da klapperte die Tür laut zum Gang zu den Toiletten. Sie standen hier so offen in diesem Innenhof das sie zweifelsohne Entdeckt würden. Er riss sich zusammen und zog die nassen Finger aus Danas Lustgrotte. Die Schritte waren noch ein Stück entfernt. Er nutzte die Gelegenheit und ergriff ihren Slip. Mit einem Ratsch riss er ihn dem immer noch entrückten Mädchen vom Leib. Schnell suchte er ein wenig Abstand. Er grinste Dana an und schob seine nass glänzenden Finger in seinen eigenen Mund. "Lecker die kleine Sau - das war nur die Vorspeise - das Hauptgericht werde ich mir auch noch holen!" sagte er ihr, trocknete mit ihrem Slip seine Finger ab und schob das winzige Stück Stoff in seine Hosentasche. Eilig verschwand er aus dem Innenhof.

Dana wusste nicht wie ihr geschehen ist. Nach einigen Momenten ging sie ebenfalls zum Tisch zurück. Die Kubaner redeten gerade auf spanisch. Sie verstand kein Wort doch die Blicke sagte ihr, das Ramon gerade alle Einzelheiten zum Besten gab. Mit rot glühenden Wangen setzte sie sich wieder. Dennis verkündete, dass er bereits gezahlt hätte und sie gehen könnten. Dankbar nahm die verwirrte Dana das auf. In ihrem Kopf spukte es herum - wie konnte es nur soweit kommen? Gemeinsam gingen die fünf Personen aus der Bar. Alle taten so als ob nichts gewesen wäre. Die Südländer verabschiedeten sich mit Wangenküssen. Immer wenn Dennis gerade nicht hinschaute fühlte Dana eine Hand am Arsch oder an ihren Titten. Als sie endlich im Auto saß, war sie in einem Gefühlschaos und sie musste sich selber eingestehen, dass sie am liebsten weitergemacht hätte. Sehr sorgfältig achtete sie auf der Heimfahrt darauf, dass ihr Rock nicht verrutschte und Dennis den fehlenden Slip bemerken würde. An ihrer Haustür angekommen verabschiedete sie sich schnell und stieg aus.

Als sie ins Treppenhaus kam hörte sie Partylärm aus der Studentenwohnung - sollte sie noch anklingeln? Sie entschied sich dann doch lieber für ihr eigenes Bett - schlafen konnte sie doch erst nachdem sie das gute alte Geschenk von Timothy ausgiebig benutzt hatte.



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