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Dana - Der Weg zur Lust - 3 (fm:Schlampen, 5165 Wörter) [3/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2015 Gesehen / Gelesen: 23325 / 21031 [90%] Bewertung Teil: 9.02 (46 Stimmen)
Das Wochenende ist vorbei. Doch die neuen Gedanken verschwinden nicht mit dem Wochenende aus Dana's Kopf. Langsam schimmert ein immer stärker werdender Wunsch in ihr auf.

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Tag3 (Montag)

Der Wecker klingelte wie immer um 6 Uhr. Dana stand auf und begann sich im Bad fertig zu machen. Eine Stunde brauchte sie immer. Im Anschluss trank sie noch in Ruhe eine Tasse Kaffee. Sie nahm die Tasche mit ihren Arbeitssachen und machte sich auf den Weg in die Praxis. Dort angekommen zog sie ihre üblichen Arbeitsklamotten an. Eine enge weiße Jeans und ein weit ausgeschnittenes enges Top. Auf den BH hatte sie verzichtet. Unter der Jeans trug sie einen schwarzen Ministring.

Sie nahm am Empfangsschalter ihren Platz ein und bereitete den Patientenansturm an diesem Montag vor. Montage mochte die ganze Belegschaft nicht. Der Chef hatte stets schlechte Laune und es war immer voll, da viele sich für die Woche einen Krankenschein holen wollten. Gerade war sie mit ihren Vorbereitungen fertig, da erschien ihre Kollegin Stella zu einem Plausch. Stella berichtete von ihrem Wochenende und hörte sich dann Danas Erlebnisse an. Gierig saugte die Kollegin alle Einzelheiten in sich auf. Die beiden waren schon ein paar Jahre befreundet und keine Geheimnisse vor einander. "Hey" warnte Stella ihre junge Kollegin, "pass auf nicht das Du einem falschen Typen zuviel zeigst. Es sollen schon Frauen für weniger vergewaltigt worden sein.". Dana konnte nichts mehr erwidern, denn die Tür öffnete sich und der Alte kam herein. Er grunzte ein flüchtiges "Morgen" und schlurfte in sein Sprechzimmer. Stella beeilte sich ihm den Kaffee hineinzubringen. Dana stand von ihrem Platz auf und öffnete die Praxistür. Als erstes stürmte ein Schwall Rentner herein. Es waren die "Unvermeidlichen" wie die Stammkunden im Praxisjargon hießen.

Der Vormittag plätscherte so dahin. Kurz bevor die Vormittagssprechstunde zu Ende ging, erschien ein neuer Patient. Zumindest Dana hatte ihn bisher nie gesehen. Der junge Mann hatte soeben die 20 überschritten. Er war sichtlich trainiert und hatte einen südlichen Einschlag. Sehr selbstbewusst kam er auf den Empfangstisch zu und beugte sich leicht über die Theke. Die beiden wechselten die üblichen geschäftsmäßigen Worte. Nach und nach beginnt der Junge mit Dana zu flirten. Da der Typ ihrem Beuteschema entsprach und sie auch sonst nichts weiter zu tun hatte, ging sie darauf ein. Während sie seine Krankenkassenkarte in das Lesegerät schob, gierte der Typ, der inzwischen halb über die kleine Theke gelehnt stand, in ihren Ausschnitt. Dana bemerkte es und warf sich weiter in die Brust. Wie zufällig zog sie das Top ein wenig herunter, so das ein wenig mehr von den Ansätzen ihrer Brüste zu sehen war. Dieser gierige Blick ging Dana durch und durch, inzwischen zeichneten sich auch ihre Brustwarzen leicht aufgerichtet unter dem dünnen Stoff ab. Der Junge musste aufpassen, dass sein Speichel nicht vor Gier aus seinem Mund tropfte. Die erotische Stimmung zwischen den beiden war auf dem Höhepunkt. Gerade jetzt platze Stella herein und bat den Patienten zum Chef. Dana brauchte einen Moment um sich wieder zu sammeln. Sie begann ihren Schreibtisch zu ordnen und das Chaos von diesem Vormittag zu beseitigen. Sie war fertig, da öffnete sich die Tür des Sprechzimmers und der junge Mann am heraus. Er lehnte sich wieder über die Theke. Er benötigte für die nächste Woche einen neuen Termin. Dana tat ihm den Gefallen und beugte sich tief über ihren Terminkalender um ihm dann einen Termin mitzuteilen. Er fragte ob sie beide dieses Gespräch nicht vertiefen wollten, nicht ohne ein schmieriges Grinsen aufzulegen. Dana war wie vor den Kopf gestoßen. Auf der einen Seite würde sie gern austesten, wie weit er gehen würde. Doch auf der anderen Seite waren private Treffen mit Patienten seitens des Chefs strikt verboten. Sie vertröstete ihn mit dem Hinweis, dass er ja erst mal Gesund werden müsste. Gerade noch rechtzeitig verließ der junge Mann die Praxis bevor der Chef aus seinem Zimmer kam. Geflissentlich brachte Dana nun ihre Arbeit zu Ende. Da sie am Nachmittag frei hatte, zog sie sich in der Umkleide wieder um. Sie verabschiedete sich und verließ ihren Arbeitsplatz.

Die Praxis lag sowieso schon in der Innenstadt. Dana entschied sich zu einem Stadtbummel. Ihr war noch nicht danach, nach Hause zu fahren. Sie spazierte durch die Innenstadt und bummelte an den Schaufenstern der Ladenzeile vorbei. Zufällig kam sie an einem Fotostudio vorbei. Sie erkannte den Namen des Geschäftes und ihr fiel ein, dass ihr Gutschein vom Disco-Contest hier einzulösen sei. Kurz entschlossen betrat sie das Geschäft. Sie zog den Gutschein aus der Tasche und fragte nach, wann sie den einlösen könnte. Die junge Frau an der Theke war ein wenig überfragt. Sie holte ihren Chef. Der Fotograf war ein älterer Herr, etwa um die 50, leicht untersetzt, doch in auffällig modischer

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