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Der Schulwechsel (fm:Dominanter Mann, 4213 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2015 Gesehen / Gelesen: 25509 / 18146 [71%] Bewertung Geschichte: 8.68 (56 Stimmen)
Ein SM-Porno, den Natascha preisgünstig bei Ebay ersteigert hatte und den wir uns zu zweit angesehen hatten, war der Anlass für ein damals erfahrenes Schlüsselerlebnis, welches mich als 18-Jährige ziemlich aus der Bahn katapultiert hat

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© Ute Ebeil-Nehcam Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Jungs, die mich offensichtlich sehr sexy und aufregend finden und mich vielleicht, so hoffe ich jedenfalls, als ihr neues Bums- und Popp-Objekt betrachten.

Mir soll es recht sein, wenn sie mich lüstern anstarren, unverhohlen begutachten, mich in ihren Gedanken ausziehen und sich nachts bei der Selbstbefriedigung vorstellen, ihre Schwänze in meiner Spalte zu versenken. Ohne mein Hobby, guten und besonders vielseitigen Sex, halte ich es nicht lange aus. Und der Jürgen sowie der Klaus aus meiner neuen Klasse sind mir auf Anhieb sympathisch. Von Christa erfahre ich, dass Jürgen mit Michaela aus der Parallelklasse bis vor kurzem liiert war, und ich sehe ihn schon als mein erstes Bums- und Blas-Objekt.

"Vielleicht ist die Michaela eine Niete im Bett?", denke ich ganz gehässig. Und zu Christa sage ich schamlos:

"Dem Jürgen würd' ich gern mal zeigen, was ein perfekter Blowjob ist!"

"Mit Abspritzen und Runterschlucken?", fragt Christa neugierig.

"Na klar!", antworte ich. "Und vor dem Schlucken behalte ich das Sperma lange im Mund, zeige meinen Lovern stolz, was ich für eine Sau beim Vögeln-Vorspiel sein kann."

Christa ist nicht wirklich beeindruckt und entgegnet:

"Schön Ute! Dann bin ich ja nicht mehr die Einzige in der Klasse, die beim Schwanzlecken bis zum Ende lutscht. Rosemarie, diese Petze, hat davon gehört und es ausposaunt. Mich hat's nicht gestört, dass sie auf diese Weise Reklame für meine Qualitäten beim Schwanzlecken gemacht hat."

Von Christa erfahre ich etwas über einen unserer Lehrer, den Herrn Langelüddeke, den wir in Geschichte und Erdkunde haben. Sie warnt mich vor:

"Pass bloß auf, dass du in seinem Unterricht nicht träumst. Mir ist es schon zweimal passiert, dass ich im Unterricht geschlafen habe. Er fragte mich etwas, und ich musste zugeben, nicht aufgepasst zu haben. Das Ritual, welches in so einem Fall abläuft, ist immer das Gleiche", berichtet sie mir und setzt fort:

"Wer im Unterricht nicht aufpasst, muss nach vorne kommen. Dort setzt es vor der ganzen Klasse zum Aufwecken zwei saftige Backpfeifen. Das ist immer ein Gaudi für alle, die zuschauen dürfen, aber wehe man ist das Opfer."

Ich nehme den Mund etwas voll und übertreibe:

"So schlimm kann das doch nicht sein. Ich werd‘ nicht dran sterben, falls es mich mal trifft. Außerdem, wenn ich zu Hause mal Scheiße gebaut habe, gibt's auch rechts und links ein paar geknallt und oft ein Fellvoll dazu. Die Ohrfeigen brennen nur für ein paar Minuten ganz ordentlich, sind allerdings furchtbar peinlich, wenn mein Lover oder die Tussi von meinem Dad dabei ist. Und der zusätzliche, eventuelle Arschvoll tut eine Stunde, vielleicht auch einen ganzen Tag lang weh, und man wird immer wieder an seine Schandtaten erinnert. Doch wenn ich es hinter mir habe, ist es vorbei und recht schnell vergessen. Übrigens, so eine Tracht Prügel mit dem Rohrstock auf den blanken Po endet bei mir manchmal mit geilen Gefühlen in der Möse, führt echt zu sexueller Erregung. Hast du so etwas schon mal erlebt?"

"Dresche und Ohrfeigen tun einfach ganz doll weh! Mehr nicht", sagt Christa einsilbig. Vielleicht, weil sie Ohrfeigen nicht gut wegstecken kann, weil sie wehleidiger als ich ist oder weil ihr so etwas nicht am Arsch vorbei geht wie mir. Und auf meine vorsichtigen Maso-Andeutungen geht sie gar nicht ein, weiß scheinbar gar nicht, was "SM" bedeutet. Jürgen ist dazu gekommen und findet meine Antwort cool:

"Ich lad‘ dich zum Eisessen ein, wenn es dir mal bei Herrn Langelüddeke passiert!"

"Ich werd‘s mir merken und dich dran erinnern!", erwidere ich.

Allein der Gedanke, vor der Klasse, also vor vielen Zuschauern, schallend geohrfeigt zu werden, hat mich blitzartig wahnsinnig geil lassen. Wenn ich von Papi mal aus gutem Grund ein paar gescheuert kriege, ist selten jemand dabei, der schadenfroh diese Erniedrigung miterleben kann. Und hier in der Klasse wäre es ja besonders schön demütigend, vor den Mitschülern, geohrfeigt zu werden. Ich erinnere mich schon wieder an meine so geliebten Maso-Fantasien. Ich will der Klasse meine "Nehmer-Qualitäten" zeigen! Bald! Nicht wegen der Einladung von Jürgen, sondern weil ich ihm imponieren will, ihm zeigen will, dass ich alles andere als zartbesaitet bin, kein Waschlappen bin oder gar aus Zucker bin.

Ich plane dieses Event systematisch. Am kommenden Freitag! Es soll laut Wetterbericht ein warmer Frühlingstag werden. Ich will nicht nur sexy aussehen, sondern geil aussehen! Schon am Donnerstag mache ich eine Modenschau vor dem Spiegel in meinem Zimmer. Kurzer Minirock oder Hotpants? Der Minirock hat den Vorteil, dass ich darunter einen Stringtanga tragen kann und meine halbnackten Pobacken mehr oder weniger zu sehen sind, wenn der Wind mal über dem Schulhof bläst. Ich probiere meine Hotpants an. Es sind keine "Null-Acht-Fünfzehn"- Shorts, sondern rattenscharfe, eben ganz besonders "heiße Höschen", die Sie, liebe Leserin, lieber Leser, bereits kennen, die ein bis zwei Zentimeter oberhalb der Falte enden, wo die Pobacken aufhören und die Oberschenkel anfangen. Und der Schnitt sieht aufregend interessant aus. Sie sind nicht übermäßig eng und können sich deshalb ganz tief in meine Po-Kerbe hinein ziehen. Sie können sich erinnern, und ich wiederhole es noch einmal: Ich habe nachgeholfen und einen Analplug eingearbeitet, der den Höschenstoff ganz tief in die Arschkerbe zieht ...

Ich entscheide mich für die zweite Alternative. In Gedanken stelle ich mir vor, wie mein Vater reagieren würde, wenn er mich in diesem Outfit zur Schule gehen sieht. Das darf er nicht! Besser gesagt, er darf es nur in meiner heutigen Einschlaf-Fantasie sehen. Dann gibt es in Gedanken einen Arschvoll ohnegleichen! Mit dem dicksten gewässerten Rohrstock natürlich! Auf den nackten Arsch und in passender Position auf die Innenseiten der Oberschenkel Und das, obwohl ich in dieser Fantasiestory volljährig bin, mich als Frau fühle und nicht als Schulmädchen. Ich erlebe diesen Gedankenfilm, als würde er sich tatsächlich in der Realität abspielen und gerate in allerhöchste Erregung. Mit meiner rechten Hand auf und in meiner ach so sehr geliebten, gut geschmierten Pflaume. Mit einem Super-Mega-Ultra- Orgasmus belohnt sie mich minutenlang, bringt mich außer Atem, lässt mich mehr Brüllen als Schreien. Es dauert, bis ich bereit bin, in Gedanken ein Selbstgespräch mit meiner Liebeshöhle zu führen:

"Ich liebe dich, mein Fickloch, meine Möse, meine süße Fotze! Du bist mein allerliebster Körperteil. Und dich, meine enge Rosette, meine große, weiche Brombeere, liebe ich ebenso. Du bist morgen dran. Versprochen! Wollen doch mal ausprobieren, ob dir mein Mösendildo in voller Länge passt! Gute Nacht, mein liebes Arschloch. Schlaf gut, kleine Arschfotze!"

Der Wecker schrillt und reißt mich am Morgen aus dem Schlaf. Die Erinnerung an mein Vorhaben erregt mich binnen weniger Sekunden. Ich sehe in den Spiegel, reibe mir mit der linken Hand meine linke Wange und mit der rechten meine Spalte. Ich grinse mich vor dem Spiegel selbst an.

"Dir wird das Lachen noch vergehen, Ute!", beginne ich erneut ein Selbstgespräch.

"Das Eis, welches Jürgen dir ausgeben will, wirst du, Ute, teuer bezahlen müssen!", setze ich mein Gespräch lautlos fort und verpasse mir gleichzeitig einen behutsamen Klaps auf die rechte Wange.

Frisch geduscht setze ich mich zum Frühstück mit Papi an den Küchentisch. In Jeans. Die Jeans, die ich mir über meine Hotpants gezogen habe, lasse ich auf dem Weg zur Schule in meiner Büchertasche verschwinden. Ich bin recht früh in der Schule und geselle mich mit einem "Moin!" zu unserer Clique. Jürgen vergisst ein "Hallo!", sagt stattdessen:

"Geil!"

Christa fragt spaßig ironisch, ob ich Herrn Langelüddeke anbaggern wolle.

Klaus stottert ein "Moin, Ute!" und bekommt den Mund, ähnlich wie in der "Ka"-Werbung im Fernsehen, nicht wieder zu.

Jürgen ist richtig mutig: "Morgen Ute! Dein Höschen ist heiß!" Er kann sich nicht zurückhalten, kneift mir in die am unteren Ende herausquellenden Arschbacken, bevor er mir eins drauf haut. Mein "Dankeschön!" bezieht sich auf den Klaps, und ich rede weiter:

"Mein Höschen ist nicht nur heiß, es nennt sich auch heißes Höschen!", gebe ich ihm, dem Jürgen, ein Kompliment.

Es klingelt und wir begeben uns in die Klasse. Gleich in der ersten Stunde haben wir Erdkunde und in der dritten Stunde Geschichte. Auf die Idee, dass Herr Langelüddeke mich heute nicht ein einziges Mal "dran nimmt", bin ich noch gar nicht gekommen. Das wäre echt schade, wäre ein fataler Fehler von ihm. Ich bin am Vorabend extra früh zu Bett gegangen, will ausgeschlafen sein, um spontan und absichtlich frech reagieren zu können. Ich will provozieren, will Herrn Langelüddeke bis aufs Blut reizen. Ich bin genau in der rechten Stimmung, denn Adrenalin hat mich schon jetzt überschwemmt, meinen ganzen Körper wundervoll geil gemacht.

Es dauert eine ganze Weile. Ich genieße diese Wartezeit. Das ist immer das Schönste bei meinen SM-Fantasien, ist so etwas wie Vorfreude. Obwohl ich so tue, als ob mir die Augen zufallen, fällt mein Name nicht. Ich sehe mit vorgetäuschter Langeweile aus dem Fenster.

"Merkt dieser Dussel denn nicht, dass ich völlig abgeschaltet habe?", denke ich. Ich träume mit einem Lächeln auf meinen Lippen von dem Gang nach vorne, von der weit ausgestreckten rechten Hand meines Lehrers, dem erstklassigen, gut gezielten Einschlag auf meiner fleischigen Wange, dem sicherlich irrsinnig lauten Klatschgeräusch, meinen Gleichgewichtsproblemen aufgrund des heftig zur Seite schleudernden Kopfes, den hämischen Blicken aller Zuschauer. Ich höre Herrn Langelüddeke in der Tat nur halbherzig zu, lasse ihn labern, warte immer ungeduldiger. Ich rufe mir in Erinnerung: Das Warten erhöht die Spannung auf das geplante Ereignis, ist meistens aufregender als das erwartete Geschehen selbst, sorgt für grenzenlose Erregung.

Endlich, endlich geschieht es:

"Ute, was hältst du von dieser Erklärung?", fragt Herr Langelüddeke.

Innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde steigt der Adrenalinspiegel weiter an in meinem erregtem Körper. Er sorgt für blitzschnelle Entscheidungen, was jetzt jedoch völlig unwichtig ist. Die Entscheidung ist längst gefallen. Am Vortag! Natürlich weiß ich, wovon er spricht. Es geht um Japan und Hiroshima und die erste Atombombe. Ich weiß allerdings auch, wie ich reagieren will:

"Tschuldigung", sage ich knapp und stehe mühsam auf. "Ich habe gerade nicht aufgepasst!", setze ich mit kühner Direktheit fort.

"Ach!", sagt er nur. "Ist die junge Dame eingenickt?"

"Sorry, Herr Langelüddeke!"

"Komm‘ doch bitte mal nach vorn, Ute!"

"Gern, Herr Langelüddeke!"

Ich gehe ohne zu zögern selbstsicher nach vorne.

"Tut mir leid, Herr Langelüddeke. Ich habe gestern wohl etwas zu lange gefeiert. Es wird nicht wieder vorkommen."

Ich bin jetzt vorn im Klassenzimmer angekommen. Herr Langelüddeke geht um mich herum, will erreichen, dass ich in Blickrichtung zu meinen Mitschülern stehe. Das will ich auch! Es geilt mich noch weiter auf, meinen Kameraden in die Augen zu sehen. Jeder weiß, was gleich geschehen wird. Nur ich, die Neue, tue vor meinem Lehrer so, als ob ich es nicht weiß.

"Was tut dir leid?", fragt mich Herr Langelüddeke.

"Nun, dass ich nicht aufgepasst habe."

"Weißt du, wie ich das nenne?"

"Ich denke schon. Ich habe schlicht und ergreifend im Unterricht geschlafen."

"Sehr richtig!"

Herr Langelüddeke lässt sich Zeit. Es ist eine virtuose Slapstick-Szene, hier zu stehen und auf die fällige, die erste schallende Ohrfeige zu warten. Ich sehe ihn fragend an, verhalte mich so naiv wie irgend möglich. Dann lasse ich meinen Blick zu meinen Mitschülern schweifen. Ich blicke Jürgen in die Augen, dann Christa. Sie grinsen mich an, ich lächle zurück und genieße unheimlich aufgeregt die Blicke und die unverhohlene Schadenfreude aller.

"Nimm' deine Brille bitte ab!", sagt Herr Langelüddeke.

Meine Frage nach dem "Warum" soll provozieren, soll die Spannung für mich und meine Klassenkameraden erhöhen.

"Ich möchte nicht, dass sie kaputt geht", antwortet Herr Langelüddeke leise und auf eine eisige Art und Weise.

Langsam nehme ich sie schulterzuckend ab, frage nichts weiter. Herr Langelüddeke greift mir unter das Kinn und hebt meinen Kopf ein bisschen an, fasst dann etwas fester zu und dreht ihn zur Seite. Ich werde noch wahnsinnig vor Ungeduld, will endlich erfahren, wie es geschieht, wie ich es verkrafte. Meine Willenskraft ist, so hoffe ich inständig, unerschütterlich.

"Wehe dir, Ute, wenn du nur einen Schmerzensschrei von dir gibst!", erinnere ich mich in Gedanken an alles, was ich mir vorgenommen habe. Auch daran, was ich im Nachhinein frech- fröhlich sagen will.

Herr Langelüddeke tritt einen halben Schritt zurück, hebt seinen rechten Arm und holt weit aus. Ich sehe zu, zwinge mich, die Augen offen zu halten, blicke abwechselnd zu der erhobenen Hand des Lehrers und zu Jürgen. Ich spiele die Unwissende, die immer noch nicht ahnt, was gleich geschieht. Ich grinse ein wenig, was Herrn Lange zwangsläufig ärgert.

Endlich schlägt er zu. Volles Rohr! Es knallt wie ein Peitschenhieb. Der Einschlag in meine linke Wange ist entsetzlich scharf und kräftig. Mein Kopf katapultiert zur Seite, und es dauert eine knappe Sekunde, bis ich den besonders scharfen Schmerz, das Brennen meiner Backe wahrnehme. Dann aber umso intensiver. Es raubt mir die Luft. Ich will nicht schreien, und ich kann es tatsächlich unterdrücken. Ich bringe es sogar fertig, wie geplant, ein völlig unpassendes "Huch!" von mir zu geben. Trotz akuter Luftnot.

Die Wange brennt bestialisch. Ich bin richtig beschwingt über mein mutiges Verhalten, bin stolz, glücklich und zufrieden. Zufrieden mit meiner gelassenen Reaktion. Zufrieden mit der Schau, die ich meinen Mitschülern biete. Es ist, wie immer herrlich, im Mittelpunkt zu stehen, Anerkennung zu ernten.

Gespielt fröhlich und ganz locker gebe ich Herrn Langelüddeke ein zweifelhaftes Kompliment:

"Keine schlechte Handschrift!"

"Es soll ja auch etwas nützen!", antwortet er kurz.

Ich weiß, dass die Aufführung noch nicht zu Ende ist. Der Schmerz einer Ohrfeige hält nicht sehr lange an, ebbt ziemlich schnell ab. Die Gewissheit, noch eine gescheuert zu bekommen, löst erneut fantastische Gefühle in mir aus. Wenn ich eine Hand zwischen meinen Oberschenkeln reiben würde, wäre ein gewaltiger Orgasmus die alsbaldige Folge.

Ich will meine Brille wieder aufsetzen. Herr Langelüddeke soll nicht wissen, dass ich Bescheid weiß, wie das Ritual weiter geht.

"Ich bin noch nicht fertig!", herrscht er mich an.

"Sorry!", entschuldige ich mich brav und präsentiere ihm erneut freiwillig meine linke Wange, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt, als junge Frau schallend geohrfeigt zu werden. Herr Langelüddeke braucht diesmal eigentlich meine Position nicht zu korrigieren. Er tut es trotzdem, fasst mit seiner linken Hand in meine Haare und zieht mich ein, zwei Meter in Richtung meiner Mitschüler. Meine Kopfhaltung gefällt ihm auch nicht. Mit unverhohlener Freude fasst er mir in den Pferdeschwanz, um mich kräftig an den Haaren zu ziehen und meinen Kopf zu drehen. Meinetwegen kann er es tun. Ich bin in meinem akuten Erregungszustand völlig unempfindlich.

Er legt seine Rechte auf meine anschwellende linke Wange. Diesmal lächelt er mich an, und ich tue es auch. Mein Lächeln ist taktisch unklug: Er wird bestimmt kraftvoller zuschlagen als zuvor.

"Nach mir die Sintflut!", denke ich und hoffe, dass er es wirklich tut.

"Dir wird das Lachen noch vergehen, meine liebe Ute!", kündigt er an.

"Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um einen Tag!", kläre ich Herrn Langelüddeke auf. Dieser hat keinen Sinn für meine psychologischen Lebensweisheiten.

Ich bin derart aufgeregt und sexuell erregt, dass ich nur noch an das "EINE" denke:

"Gleich werd‘ ich eine geknallt bekommen! Dein Lehrer wird dir, Ute, eine Backpfeife verabreichen, die sich gewaschen hat. Die ganze Klasse wird zusehen, wie du, Ute, du mega-geile Sau, vielleicht noch saftiger als zuvor, geohrfeigt wirst!"

Die Worte "geknallt" und "gescheuert" sind im Zusammenhang mit Ohrfeigen wunderbare, erotische Reizworte für mich. Ebenso wie das Wort "verabreichen". Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich mir sage:

"Hoffentlich schlägt er wirklich richtig kräftig zu, verpasst mir, seiner erwachsenen Schülerin, eine besonders heftige, erstklassige Backpfeife."

Herr Langelüddeke streichelt fast zärtlich über meine linke Backe. Ist es eine Art "Maßnehmen"? Egal, ich bilde mir ein, dass es so ist. Er macht mich noch geiler, als ich sowieso schon bin. Vielleicht bemerkt er meine grenzenlose sexuelle Erregung, sieht mir lüstern in den Ausschnitt meiner dünnen Bluse. Er kann meine Brüste bis zu den Nippeln sehen, vermute ich. Ich will auch ihn aufgeilen, ihn noch ein letztes Mal provozieren:

"Ich hasse enge Büstenhalter!"

Er fühlt sich beim Betrachten meines Busens ertappt, wendet seinen Blick. Es ist so weit. Blitzschnell holt er aus und knallt mir seine flache Hand derart schwungvoll auf meine füllige, bereits leicht angeschwollene Wange, dass ich das Gleichgewicht verloren hätte, wenn er mich nicht an den Haaren festgehalten hätte. Es schallt hell und extrem laut und wird im benachbarten Klassenraum zu hören gewesen sein. Mein Kopf schwingt zur Seite. Meine Brüste ebenfalls. Die geschlagene Backe glüht und tut unheimlich weh. Ich möchte sie reiben, doch mein Stolz verbietet es mir. Es gelingt mir auch dieses Mal, ein lautes "Au!" zu unterdrücken. Denn ich weiß, dieser flammende Schmerz wird aufhören. Irgendwann in den nächsten Minuten.

Ich lenke mich ab, denke an Jürgen und seine Einladung und bilde mir ein, mein Vater wird ahnen, warum ich eine so rote geschwollene Backe habe. Er stellt unbequeme Fragen, und in meiner Fantasie, und nur dort, erhalte ich von Dad eine Zugabe: Einen anständigen Arschvoll mit einem dicken Holzpaddel. Das klatscht so herrlich laut. Danach geht es weiter mit "unserem" dicken Rohrstock. Das Ganze im Beisein von Jürgen, den ich nach dem spendierten Eisbecher mit nach Hause genommen habe ...

Herr Langelüddeke unterbricht meine Gedanken: "Na Ute, wie geht's dir nun?"

"Na ja, besser als vorher kann ich nicht gerade sagen. Aber müde bin ich nicht mehr."

"Dann pass‘ man auf, dass ich dich nicht noch einmal aufwecken muss!"

"Ich werd‘s mir merken", entgegne ich und setze lächelnd fort:

"Eine Wiederholung muss ja nicht gleich heute sein."

"Übrigens Ute, es gibt hier im Schrank auch einen sehr schönen, geschmeidigen Rohrstock!"

"Auf den Nackten? Da würden sich die Jungs bestimmt freuen! Oder muss ich meine Hotpants dabei anbehalten?"

"Deine schamlosen Hotpants werde ich dir persönlich runterreißen, und den Mini-Slip, den du wahrscheinlich trägst, werd‘ ich zerreißen. Doch keine Angst! Den Rohrstock gibt's nur für Schuleschwänzen!"

"Ok! Mit wie viel Hieben muss ich denn rechnen?", frage ich und denke bereits an ein weiteres Event vorn im Klassenzimmer ...

Mit einem ziemlich kräftigen, aber dennoch spielerischen Klaps auf meinen Hintern gibt mir Herr Langelüddeke eine ausweichende Antwort und schickt mich an meinen Platz zurück.

Ich nehme Augenkontakt zu Jürgen auf. Er blickt mich ebenfalls an, zeigt mit seinem nach oben gerichteten Daumen an, dass er mich und die ganze Aktion mehr als cool findet.

Die Einladung zum Eis ist gebont. Ich brauche Jürgen nicht zu erinnern. In der nächsten Pause ist allerdings erst einmal die ganze Klasse um mich herum, und ich stehe im Mittelpunkt. Da gehöre ich hin, in den Mittelpunkt! Einige meiner Mitschülerinnen sind sauer. Sie sind halt Konkurrentinnen. Hannelore sagt ironisch, ich hätte eine geile Schau geliefert. Und Rosemarie setzt noch einen drauf:

"Hast Recht, Hannelore. Das war 'ne geile Schau von der geilen Sau!"

Noch bevor Jürgen eingreifen und mich in Schutz nehmen kann, reagiere ich selbst. Spontan und impulsiv. Nicht gerade ladylike. Aber so hat es mir Papi beigebracht, wenn mir ein Mann gegen meinen Willen an die Wäsche gehen will: Ein kräftiger Fußtritt in die Eier beraubt ihn seiner Gelüste. Und Rosemarie ist richtig empfindlich. Mein kräftiger Tritt zwischen ihre Oberschenkel, ich nenne es einfach mal in ihre Fotze, kommt überraschend. Sie schreit nicht, sie brüllt. Und fast alle lachen. Es sieht so aus, als würden wir beide gleich eine handfeste Prügelei beginnen, uns im Staub des Schulhofs wälzen. Ich wäre bereit, doch Rosemarie kneift, verschwindet einfach mit Hannelore. Wir anderen machen unsere Späße:

"Die Beiden gehen bestimmt zum nächsten Lehrer und werden petzen."

Jürgen äfft Rosemarie nach und ruft ziemlich laut:

"Herr Lehrer, Herr Lehrer, die Ute hat mich in die Fotze getreten!"

Wir können kaum aufhören zu lachen.

Schließlich kommt Jürgen auf die Einladung zu sprechen. Gleich nach der Schule will er mit mir ausgehen. Offensichtlich nicht nur in eine Eisdiele. Und ich will es erst recht. Mir geht es nicht ums Eis. Auch nicht um ein paar Drinks am Abend in der Disco. Ich will mit ihm vögeln, will ihm meine Blaskünste zeigen.

Nach dem leckeren Eis verabreden wir uns für den heutigen Abend im "FUN-LOLLIPOP", der Disco im Nachbarort Elmshorn. Gegen 21 Uhr holt Jürgen mich im Auto ab. Wir tanzen, trinken etwas und es dauert nicht lange bis zum ersten Zungenkuss. Beim Tanzen schiebe ich ein Bein kräftig zwischen Jürgens Schenkel, spüre seinen schwellenden Ständer. Jürgen revanchiert sich auf die gleiche Weise, reibt sein rechtes Bein an meinem Geschlechtsorgan. Wir grinsen uns an, wissen Bescheid, sind uns ohne viel Worte über den weiteren Verlauf des Abends und der Nacht einig. Meine sonst übliche, recht eindeutige und schockierende Frage an einen sympathischen Tänzer, ob er einen Pariser dabei hat, erübrigt sich.

Wir bleiben nur bis Mitternacht im "FUN", haben uns auf der Tanzfläche genug ausgetobt. Papi ist noch wach, als wir zuhause ankommen, sitzt mit Marianne in der Stube vor dem Fernseher.

"Hey", grüße ich. "Das ist Jürgen aus meiner Klasse. Und das ist mein Vater mit seiner Partnerin Marianne."

Der obligatorische Small Talk ist nur kurz. Wir wollen nach oben in mein Zimmer, meine Besenkammer, wie ich sie seit Boris Beckers Affäre, beschriftet habe. Papa und Marianne werden auch etwas Besseres zu tun haben. So wie ich die Beiden kenne, haben sie, als sie uns hörten, den Kanal gewechselt. Ich weiß seit Längerem schon, wie gerne Daddy "seiner" Marianne spielerisch den Po versohlt. Jürgen braucht allerdings noch nicht heute zu wissen, dass sie sich mit einem Spanking-Porno in die richtige Sadomaso-Stimmung bringen wollen.

"Viel Spaß", wünscht Papi uns beim Abgang und erinnert uns daran, was die Vögel so tun und bekommt logischerweise die richtige Antwort: "Vögeln!"

Jürgen ist fassungslos über die so freizügig lüsterne Art unserer Konversation. Ich setze noch einen drauf und frage Daddy und Marianne:

"Habt ihr beiden denn schon gevögelt?"

Der Aschenbecher, den Papi nach mir schmeißt, verfehlt nur knapp sein Ziel.



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