Der Schulwechsel (fm:Dominanter Mann, 4213 Wörter) | ||
| Autor: Ute Ebeil-Nehcam | ||
| Veröffentlicht: Mar 30 2015 | Gesehen / Gelesen: 26461 / 18857 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (56 Stimmen) | 
| Ein SM-Porno, den Natascha preisgünstig bei Ebay ersteigert hatte und den wir uns zu zweit angesehen hatten, war der Anlass für ein damals erfahrenes Schlüsselerlebnis, welches mich als 18-Jährige ziemlich aus der Bahn katapultiert hat | ||
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Der Schulwechsel  
 
von Ute Ebeil-Nehcam  
 
Ein Auszug aus meinem Erstlingswerk:  
 
"Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd"  
 
Ich möchte hier eine Fantasiegeschichte erzählen. In meinen nächtlichen Einschlaf-Spielen mit dem Vibrator und anderen Sexspielzeugen ist mir  diese übertriebene Story zu einem Highlight geworden. Ich habe diese  Geschichte in mein Leben, in meine Schulzeit, eingegliedert und im  Laufe der Jahre mit Akribie abwechslungsreiche Details entwickelt. Zum  Beispiel die Brille, die ich nur in dieser Story trage, denn ein Lehrer  fordert mich auf, sie abzunehmen ...  
 
Es ist rund 12 Jahre her, als ich mit damals 18 Jahren diese Fantasie entwickelte. Ein SM-Porno, den Natascha preisgünstig bei Ebay  ersteigert hatte und den wir uns zu zweit angesehen hatten, war der  Anlass für ein damals erfahrenes Schlüsselerlebnis, welches mich  ziemlich aus der Bahn katapultiert hat. Ich habe diese DVD anschließend  noch viele Male allein angesehen und entsinne mich noch heute, wie mich  dieses Video fasziniert und fast um den Verstand gebracht hat. Es geht  nur um eine knapp 3 Minuten dauernde ganz bestimmte Szene, die ich mir  zwanzig bis dreißig Mal hintereinander angesehen habe. Noch in der  gleichen Nacht habe ich mir in Gedanken vorgestellt, das zu erleben,  was der Hauptdarstellerin widerfahren ist. In diese Fantasie habe ich  meine Freunde und Mitschüler integriert und mir damit nachts im Bett  mit einer Hand in der Spalte oder dem Finger im Anus vorgegaukelt, es  geschehe wirklich und wahrhaftig.  
 
Ich erinnere noch einmal daran: Es ist eine Fantasie, Kopfkino pur! Die Story passt nur bedingt zu den bisher berichteten realen Erlebnissen.  Diese Vorstellung, diese Art einer Schau, kann sich nicht im wirklichen  Leben abgespielt haben. Bereits vor vielen Jahrzehnten wäre es  gesetzlich und auch moralisch unmöglich gewesen. Doch in der Fantasie,  in meiner Einbildung ist halt alles erlaubt! Schon damals mit Natascha  am DVD-Player hat sich die nachfolgende SM-Geschichte in meinem Gehirn  eingebrannt. Unzählige Male habe ich mir diesen Kopfkinofilm vor dem  Einschlafen "angesehen" und tue es noch heute ab und an.  
 
Ich erzähle diese Fantasiestory, die ja bisher noch nicht recht begonnen hat, als würde sie in der Gegenwart wirklich stattfinden. Das Besondere  daran ist, dass dieses unmöglich durchzuführende Event inzwischen  geschehen ist! Das widerspricht sich, wird manche Leserin, mancher  Leser berechtigt denken. Und doch ist es auf besondere Weise Realität  geworden: Erstmalig bereits vor rund 10 Jahren, im zweiten Lehrjahr  meiner Ausbildung zur Bürokauffrau. Und jedes Jahr erlebe ich es  wieder: Als erotisches, gut einstudiertes Rollenspiel im  SM-Sommer-Zeltlager in Dänemark! Über meine jährlichen  Sadomaso-Aufenthalte in diesem dänischen Zeltlager, gibt es übrigens  sehr viel zu erzählen. Doch ich will mich nicht verzetteln, nicht schon  wieder abschweifen und verschiebe diese Storys in ein anderes Kapitel  oder gar in einem Fortsetzungsband.  
 
Doch nun, genug der Vorworte. Lasst uns beginnen, liebe Leserin, lieber Leser, fantasieren Sie mit!  
 
Ich bin gerade volljährig geworden und gehe in die 12. Klasse eines Gymnasiums. Aufgrund einer beruflichen Veränderung meines Vaters ziehen  wir um, und ich komme in eine neue Schule, vermisse alle meine  ehemaligen Freunde, speziell natürlich die, mit denen ich herzhaft  gevögelt habe und die es mir, exakt nach meinen Wünschen, kraftvoll,  ausdauernd und liebevoll-brutal besorgt haben.  
 
Ich bin nicht schüchtern und finde in meiner neuen Klasse mit 15 Mädels und 16 Jungs leicht Kontakt. Schnell stehe ich als die "Neue" im  Mittelpunkt, erzähle viel über mich und lasse mir wissbegierig alles  über die neue Schule berichten. Ich freunde mich mit Christa an, die  mir besonders sympathisch ist, weil sie in meinem Alter ist und ebenso  verfickt zu sein scheint wie ich. Freizügig gesteht Christa mir, dass  Rainer aus unserer Klasse ihr Freund ist und im Bett einsame Klasse  ist. Mir sieht sie wahrscheinlich schon an der Nasenspitze an, dass ich  ebenfalls kein Unschuldslamm bin. Und nicht nur Christa hält mich für,  vorsichtig ausgedrückt, sexuell sehr rege. Da sind eben auch noch 16  
 
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