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Erwischt (fm:1 auf 1, 2783 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2015 Gesehen / Gelesen: 30999 / 23564 [76%] Bewertung Geschichte: 8.81 (90 Stimmen)
Peinlich erwischt mit glücklichem Ende

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wieder zu einem Wechsel. Sie ritt ihn nun in vollen Zügen und er befreite ihre beiden riesigen Brüste um mit ihnen ausgiebig zu spielen. Jochen klickte auf den Auswahlbutton und beendete das Treiben um sich etwas anderes auszusuchen. Jetzt sollte es ein Dreier sein, wo zwei Männer sich eine Frau teilen. Es machte ihn immer richtig geil, zu sehen wie eine Frau von einem Mann gefickt wurde während sie den anderen Oral verwöhnt. Während seine eine Hand durch die Bilder der einzelnen Szenen klickte, war die andere kräftig am wichsen. Länger als einen weiteren Film würde es wohl nicht mehr dauern, so geil wie er war.

»Vom Ehemann erwischt«, war der Titel. Auf dem Bild war ein Junger muskulöser Mann zu sehen der grade seine Partnerin in der Missionarsstellung beglückte. Sie trug nur Halter lose Strümpfe, ansonsten war sie genau so nackte wie ihr Begatter. Beide schauten mit einem leicht entsetzten Blick zur Seite. Die Vorfreude lies seine Hand noch etwas schneller werden, ein schmatzen seiner vor und zurück bewegten Vorhaut war deutlich zu hören. Die Szene begann damit, das ein Bekannter der Darstellerin hinein kam, sie begrüßte ihn in einem Morgenmantel, der offen stand und zeigte, das sie nur Halter lose Strümpfe, einen String und eine knappe Brusthebe trug. Jochen spulte ein wenig vor, die Stelle wo die beiden auf frischer Tat ertappt werden, konnte nicht mehr lange dauern. Der Muskelprotz hörte grade auf sie ausgiebig zu lecken, da schob er sie auf das Sofa um sich über sie zu bewegen und seinen mächtigen Stab in sie einzuführen. Er fing an sie langsam und kräftig zu stoßen, was sie mit lauten Stöhnen beantwortete. Die Kamera schwenkte zur Wohnzimmertür, die grade Jemand öffnette. »Aber Schatz, was machst du denn da?«, unterbrach er das Treiben und Gestöhne. Die beiden schauten entsetzt rüber, jedoch hörte der Lover nicht auf sie weiter zu stoßen. »Komm doch einfach rüber Liebling und mach mit, ich sehe doch wie erregt du schon von unserem Anblick bist«, erwiderte sie mit leicht keuchender Stimme. Das Lies sich ihr Ehemann sich nicht zweimal sagen, schon stand er mit runter gelassener Hose neben Ihrem Kopf und steckte seinen schon fast zu voller Größe angeschwollenen Schwanz in ihren Mund und lies sich einen Blasen. Sie ritt nun ihren Lover und blies ihren Mann. Das war genau nach Jochen seinem Geschmack. Er schaute gespannt zu wie die Drei es auf dem Schirm in vollen Zügen trieben und war selbst kurz vor seinem Höhepunkt. Die Ehefrau wurde grade von ihrem Mann von hinten mit harten, fast bestrafenden Stößen gedeckt, während sie ihrem Lover mit einer Hand seinen Schwanz wichste und seine Eichel mit ihrem Mund saugte. »Ja so würde ich das jetzt auch machen, wenn ich ihr Mann wäre, sie richtig hart stoßen, viel härter als normal«, dachte sich Jochen.

Was Jochen in seinem erregten Zustand nicht mitbekam, das seine Freundin Iris doch schon daheim angekommen war, im Laden war so wenig los, das sie von ihrer Kollegin mit den Worten, »Los mach die einen schönen Nachmittag«, nach Hause entlassen wurde. Iris bemerkte im Flur zum Wohnzimmer schon komische Geräusche, die sie aber noch nicht einordnen konnte. Direkt vor der Zimmertür konnte sie die Töne doch deuten, das war eindeutig eine stöhnende Frauenstimme, die aus ihrem Wohnzimmer klang. Sie entschied sich leise die Tür zu öffnen und nicht hinein zu stürmen um der Sache auf den Grund zu gehen. Sanft drückte sie die Türklinke hinunter und öffnete die Tür ein Stück. Durch den entstehenden Türspalt sah sie nun ihren Freund Jochen vor dem Laptop sitzen. Sie konnte nur seine hastigen Bewegungen mit der linken Hand sehen, jedoch nicht was sie bewegt. Jedoch sprach sein in Bildschirms gerichteter Blick alles, er befriedigte sich grade selbst. Das Gestöhne kam vom Computer, sie konnte nicht sehen was da lief, es war aber auch nicht schwer zu erraten.

»Was machst du denn da, reiche ich dir nicht aus?«, fragte sie mit lauter Stimme in dem nun offenen Türrahmen.

Jochen erschrak total, hastig schlug er den Laptop zu um das Treiben darauf zu beenden. Mit der anderen Hand versuchte er sein zum platzen erregten Lustspender in seiner Shorts zu verstecken, was nur mäßigen Erfolg hatte, da sein Glied seine Hose wie ein Zeltmast vom Körper weg stemmte. Sein Kopf war knall rot geworden. Er hatte schon oft Situationen wo Iris ihn fast ertappt hatte, doch nun hatte sie ihn erwischt.

»Ich dachte du kommst erst später......Ich.......«, er wusste nicht was er sagen sollte, es war ihm zu peinlich. Sie unterbrach ihn, »Gefalle ich dir nicht mehr oder warum machst du das?«.

»Nein, natürlich gefällst du mir! Das ist nur, ich hatte solche Lust und.......«, stotterte er. Sie kam um den Tisch herum und sah nun sein abstehendes Unterhosenzelt, was sie zum schmunzeln brachte. Er war so erregt, das selbst diese erschreckende Situation seinen Schwanz nicht erschlaffen lies. »Du bist ja ganz schön erregt, machst du das öfter?«, meinte sie, immer noch mit einem leichten Grinsen und Blick auf seine Beule gerichtet. Er fasste all seinen Mut zusammen und stammelte, »Ja, weißt du, wir haben nur noch einmal in der Woche Sex. Bitte versteh das jetzt nicht falsch, der Sex mit dir ist wunderbar, einfach super. Aber ich möchte einfach öfter. Ich will dich ja nicht betrügen oder in so ein Etablissement, da mache ich es mir halt hin und wieder selbst«. Jetzt war sie sogar ein wenig geschmeichelt. Sie wusste nicht genau wie sie sich verhalten sollte. Sollte sie jetzt einfach Wutendbrand und enttäuscht weglaufen und ihn da so sitzen lassen oder......Sie wusste es nicht.

»Verzeihst du mir?«, fragte er. Sie setzte sich neben ihn an den Tisch und öffnetet den Laptop wieder und forderte ihn auf, »Dann zeig mal, was du dir da grade angesehen hasst«. Er war perplex, machte aber was sie wollte und meldete sich an. Sofort war das eingefrorene Bild seines ausgewählten Filmchen zu sehen. Sie beugte sich rüber und nahm die Maus in die Hand und drückte auf den Button play.

Der Ehemann war immer noch damit beschäftigt seine Frau von hinten zu ficken, während sie ihren Lover wichsend blies.

»Und das findest du geil?«, er schwieg auf ihre Frage. Es war ja offensichtlich. Sie bemerkte das sein Zelt unter dem wieder einsetzenden Pochen in seinem Glied anfing zu zittern. Das Treiben auf dem Bildschirm lies auch sie nicht kalt. Sie presste ihre Beine zusammen, um den Feuchtigkeitsschub zwischen ihren Schamlippen zu verzögern und bemerkte wie sich ihre Nippel gegen den Stoff ihres BH drückten. Ihre Hand wanderte über seine Beule und fühlte wie stark erregt er war. »Dann will ich dich erst mal von deinem angestauten Druck befreien, womöglich platzt er sonst. Dann sehen wir weiter was noch so passiert«, mit diesen Worten zog sie seinen zum zerbersten prallen Stamm aus seinem Zelt hervor. Jochen wusste nicht was er sagen sollte, er war erschrocken und total erregt zugleich. Ihre Hand umschloss seinen Stamm kraftvoll und fing ohne Vorwarnung an ihn im Rhythmus und härte zu wichsen, wie der Ehemann seine Frau von hinten nahm in dem Film. Beide wechselten ihre Blickrichtungen zwischen Bildschirm und seinem bald spritzenden Schwanzspitze regelmäßig. Es dauerte kaum eine Minute da fing sein Mast auch schon an zu zucken, sie bemerkte dies und erhöht noch das Tempo. Da schoss auch schon der erste Schub von einer ganzen reihe bis auf die Tastatur des Laptops. Sie war verblüfft wie hoch und weit sein Sperma flog. Er stöhnte dabei leicht und machte zum Schluss seines Orgasmus ein Hohlkreuz um ihr ein Stoppsignal für ihre Handarbeit zu geben. Doch sie hörte nicht auf, verlangsamte nur ihr Tempo ein wenig.

»Ich will ja auch noch auf meine Kosten kommen«, fauchte sie ein wenig neidisch auf seinem extremen Abgang. Er küsste sie leidenschaftlich und ausdauernd. »Lass uns ins Schlafzimmer gehen«, drängelte er, wobei er grade den Laptop wieder schließen wollte. Sie stoppte ihn mit ihrer Hand und meinte, »Lass es laufen, wenn es dich doch so anmacht«. »Willst du was besonderes sehen, eine Fantasie von dir?«, fragte er mit zittriger Stimme, er wusste immer noch nicht richtig mit der Situation umzugehen. »Was gibt es den zur Auswahl?«, er beantwortete dies mit dem aufrufen der großen Auswahl auf dem Bildschirm.

»Das ist ja eine ganz schöne Menge«, stellte sie verblüfft fest. Sie beugte sich wieder über ihn und scrollte mit der Maus durch die scheinbar unendlich Auswahl. Sie stoppte mal hier mal da bis sie schließlich ihre Auswahl traf. »Sekretärin«, war der Titel. Die Vorschaubilder der einzelnen Filme bauten dich auf, der Klick viel auf ein Bild mit einer gut aussehenden jüngeren Frau, die wohl grade ihrem Kollegen ein paar Unterlagen brachte. Sie küsste ihn und schaute gespannt zu dem startenden Film. Er drehte sich zu ihr, seine eine Hand suchte sich einen Weg unter ihr Top zu ihren Brüsten, seien zweite Hand wanderte in ihrer Schritt, was sie damit begrüßte, das sie ihre Beine leicht spreizte.

Die Vorgeschichte des Films war simpel, eine Sekretärin brachte ihrem Chef ein paar Unterlagen und dieser machte ihr einige plumpe Komplimente und forderte sie zu einem Strip auf, dem sie auch nach kam. Nach dem sie sich ihrer Sachen entledigte, bis auf ihre Heels und String, fing sie ihn an seinem Schwanz zu blasen.

Jochen wollte Iris jetzt zeigen wie gut er sie verwöhnen kann. Er entzog sich ihrer Hand und öffnetet ihre Bluse um an ihren steifen Brustwarzen zu spielen. Er spielte mit ihnen durch den Spitzenstoff ihres BH. Mit einem leichten seufzen quittierte sie dies. Er löste sich von ihr und kniete sich unter den Tisch um ihr die Hose zu entkleiden. Als die Jeans aus dem Weg war viel im gleich auf das ihre Unterhose schon einen nassen Fleck aufwies. Auch die Unterhose entkleidete er. Seine Hände umfassten ihren Po und zog sie an die Stuhlkante. Mit seinem Kopf drängte er zwischen ihre Schenkel, wobei seine Hände beide zu ihren Brüsten hinauf schnellten. Aus den Lautsprechern des Computers war zu hören das es schon richtig zur Sache ging, da brauchte man kein Hellseher für zu sein.

Seine Zunge fand schnell die richtige Stelle, sie umkreiste ihren Kitzler sanft, was dazu führte das Iris auf dem Stuhl hin und her rutschte. Es kitzelte sie immer wahnsinnig, wenn Jochen anfing sie mit der Zunge zu verwöhnen. Der BH war längst geöffnet und ihre Nippel wurden in allen Varianten von seinen Fingern umspielt. Sie stöhnte schon ziemlich laut was ihren anstehenden Orgasmus ankündigte. Seine Zunge konzentrierte sich jetzt direkt auf ihren Kitzler und er fing dabei an daran leicht zu saugen. Da war es um sie geschehen, ihre Beine fingen an leicht zu zittern und sie streckte ihre Füße durch. »uuu..aaaaaa....mmmmm«, kam über ihre Lippen. Iris zog seinen Kopf leicht zu sich um ihm einen erleichternden Kuss zu geben. Dabei drückte sein Speer unbewusst an ihr Pforte. Das alle hatte dazu geführt, das seine Erregung gar nicht nach lies, im Gegenteil, so scharf war er noch nie nach seinem ersten Orgasmus gewesen. Das muss an der besonderen Situation gelegen haben. Ihr Po rutschte der suchenden Eichel entgegen und schon spürte er ihren heißen und feuchten Eingang. Langsam drang er in sie ein, ohne dabei aufzuhören sie zu küssen.

Er kniete jetzt zwischen ihren Beinen und fing an langsam zu stoßen, sie drückte ihm bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Schnell fanden sie ihr Tempo. Ihre Lippen lösten sich und sie schauten sich tief in ihre Augen. Sie konnten ihre gegenseitige Erregung in ihren Augen sehen . Jetzt fingen beide fast gleichzeitig an dem anderen die Brustwarzen zu stimulieren. Ihr beider Stöhnen übertönte jetzt sogar den Computer. Die Stöße wurden immer schneller und stärker, genau wie das entgegenkommen ihres Beckens. Da lösten sich seine Hände von ihren steinharten Nippel um ihren Po zu umfassen um ein paar mal noch stärker zu stoßen, seine Hände trieben sie ihm entgegen. Da war es um Jochen geschehen, er füllte sie mit seinem Samen, hörte aber nicht auf mit seinen Stößen. Erst als er keinen Gegendruck ihres Becken mehr verspürte hörte er langsam auf. Beide schauten sich erleichtert in ihre Augen. Dieses Erlebnis hatte dazu geführt das die beiden nun öfters heiße Filme zusammen anschauten und auch das jeder mehr von den Fantasien des anderen erfuhr. Das alles natürlich nur weil sie sich für den richtigen Weg entschied.

Fortsetzung folgt



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