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Lissy - Der Spanner (fm:Dominante Frau, 2113 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2015 Gesehen / Gelesen: 10543 / 6860 [65%] Bewertung Teil: 8.50 (4 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Bärli mit meinen neuen Stiefeln reize und einen Spanner dominiere und demütige

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Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Wir sind heute nach Hamburg gefahren. Da gibt es auf St. Pauli ein schönes Geschäft mit schicken sexy Schuhen und Stiefeln - auch passend für meine fleischigen Donnerschenkel. Wir kaufen ein Paar weiße Lackstiefel, die 15 bis 20 Zentimeter über das Knie heraufreichen und mit 11 Zentimeter Absätzen glänzen.

Passend dazu einen Schulmädchenrock im roten Schottenmuster mit Spange und Puschel an der Seite, der mit 15 Zentimeter Länge eher ein Gürtel als ein Rock ist und mehr von meinem kräftigen Popo zeigt, als er verbirgt.

Damit sich die beiden Hälften meines Popo auch ungehindert bewegen können, haben wir noch einen schwarzen Stringbody gekauft, der dann unsichtbar in der Mitte meines Popo verläuft.

Als krönenden Abschluss noch ein Bolero Jäckchen, dessen Stoff außen mit weißen Federn bedeckt ist.

Schon die ganze Fahrt über reden wir uns heiß. Wie es ist, wenn ich die Stiefel tragen werde, damit durch Haus, durchs Atrium und durch den Garten gehe und sie im Bett trage. Wie die Absätze klingen, wenn sie den Boden berühren. Wie ich darin stehen werde, in der Küche, am Pool und im Wohnzimmer. Wie ich damit lustvoll hinlege - aufs Sofa, vor den Kamin und im Bett.

Wie Du sie küssen, lecken, liebkosen und an den Absätzen lutschen wirst. Langsam vom Boden aus jeden Zentimeter über meine Schenkel hinaus eroberst, dann vor meinen gespreizten Beinen kniend meine Muschi verwöhnst und meinen Natursekt aus ihr schlürfst. Wie ich Dich damit umklammere, Deinen Hals, Deinen Kopf und Du das knirschende Geräusch des Lackmaterials hörst.

Wie es ist, wenn Du abends nach Hause kommst und mich in meinen neuen hohen Stiefeln gehorsam und ehrfurchtsvoll begrüßt, in dem ich meinen Fuß auf einen Hocker stelle und Du mir die Stiefel küssen musst.

Wie ich Dich damit necken, streicheln und treten werde, auf Deine Hand, Deine Füße, Deinen Körper, Deine Kronjuwelen. Mit leichten Stößen, bis Dein Soldat stramm steht. Mit dem Absatz an Deinem Schaft entlang oder Dein Lüstling gefangen zwischen meinen Beinen und der Massage meiner kräftigen hilflos ausgeliefert. Wie Du dann Deinen Zuckerguss auf meine Stiefel ergießen wirst und ihn dort unter meinem Kommando wieder genüsslich ablecken wirst.

Ich will Dich richtig heiß machen, Bärli und die Sachen schon einmal im Auto anziehen, damit Du sie schon sehen kannst und Dich auf nachher freust. Bitte halt doch einmal an. Da vorne sieht der Parkplatz ganz leer aus. Hier ist kein Auto zu sehen und dann kann ich mich schnell einmal umziehen. Ich gehe an die Seite von unserem alten Van, mache die Schiebetür auf und ziehe mich schnell darin um.

Dann präsentiere ich Dir das Kunstwerk Lissy: 110 Kilo pure Lust auf 188 Zentimeter Höhe mit langen dunklen Haaren, die zu einem dicken Zopf geflochten sind, der bis unter die Schulterblätter reicht.

Du hast schon unsere Kamera gezückt und nimmst mich ins Visier. Bärli, ich liebe es, wenn Du mich fotografierst, weil ich weiß, dass ich Dein einziges unangefochtenes Lieblingsmodel bin. Das stachelt mich noch richtig an und ich will Dir auch gerne viel bieten. Schließlich macht mir das posieren ja auch einen riesigen Spaß!

Ich stolziere über das Pflaster vor unserem Auto. So etwas muss man spazieren tragen und stolzieren, damit der Popo sich wie im Wind wiegen kann. Das hatte ich mir gemerkt.

Der Auslöser unserer Kamera findet keine Ruhe.

Ich drehe mich, beuge mich lasziv vor, wackele mit meinem dicken Hinterteil. Gehe ein paar Schritte, gucke wie beim Flirten nach links und rechts über die Schulter, um Dich zu necken. Gefällt es Dir, Bärli?

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