Die Klassenreise (fm:Dominanter Mann, 6595 Wörter) | ||
| Autor: Ute Ebeil-Nehcam | ||
| Veröffentlicht: Apr 01 2015 | Gesehen / Gelesen: 38048 / 29486 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (53 Stimmen) | 
| In drei Tagen wollen wir, die 10a des Sophie-Scholl-Gymnasiums, für eine Woche an die Ostsee fahren. In Travemünde werden wir in Mehrbetten-Zimmern der Jugendherberge hausen. Wir betrachten schon im Vorhinein unsere Freizeit als besonders aufreg | ||
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Die Klassenreise  
 
von Ute Ebeil-Nehcam  
 
Ein Auszug aus meinem Erstlingswerk:  
 
"Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd"  
 
Es ist Freitag, der 18. Juni, zwei Monate nach meinem 16. Geburtstag. Die letzten Vorbereitungen für unsere seit Langem geplante Klassenreise  sind im Gange. Die abschließenden Gespräche werden von den begleitenden  Lehrern, unserem Mathe-Lehrer Helmut und dem Französisch-Lehrer, Herrn  Salm, geführt. Viele Anweisungen und insbesondere Vorschriften werden  nicht nur von mir überhört, gehen in ein Ohr rein und beim anderen Ohr  wieder raus.  
 
In drei Tagen wollen wir an die Ostsee fahren. In Travemünde werden wir eine Woche in einer Jugendherberge hausen: Wecken zwischen ½ 7 und 7  Uhr, Frühstück von 7 bis 8 Uhr und dann bis zur Mittagszeit mehr oder  weniger intensiven Schulunterricht. Nachmittags sind gemeinsame  Wanderungen geplant, Baden in der Ostsee, Sport und Wettkämpfe im  Freien. Danach haben wir Freizeit bis zum Dunkelwerden. Das ist knapp  bemessen, ist aber, nach langwierigen Diskussionen, am Freitag und  Samstag ausnahmsweise bis Mitternacht verlängert worden. Und nach dem  Dunkelwerden geht unsere nächtliche Freizeit in unseren, ich nenne sie  schon mal Lotterbetten, weiter. Wir betrachten dies schon im Vorhinein  als besonders aufregende Bums-, Blas-, Lutsch- und Leckzeit.  
 
"Blasen an der Ostsee wäre mir ebenso lieb, wie Baden in der Ostsee!", fantasiere ich und sage es in der Klasse laut, als wir nach der Pause  auf neuen Unterrichtsbeginn warten.  
 
"Ute, du kleine Sau, denkst immer nur an das 'Eine'", sagt Ralf aus Spaß. Ich nehme es ihm nicht übel, wenn er die Werbetrommel für meine  Blaskünste dreht.  
 
Ralf ist einer der Ersten gewesen, der mich nach meiner Bumsphase mit Harald, also seit etwa Ende Mai bis jetzt regelmäßig flachlegt und  erstklassig befriedigt. Wir haben uns damals zum Büffeln für eine  Französisch-Arbeit nachmittags nach Schulschluss bei mir getroffen.  Erst lacht Ralf über mein nagelneues Schild an der Zimmertür:  "Besenkammer". Jeder Leser wird sich an die Eskapaden von Boris Becker  und dem Model Angela Ermakova erinnern und wird wissen, dass die Beiden  höchst unbequem in der Besenkammer eines englischen Hotels gevögelt  haben. Wir wollen für eine anstehende Französisch-Arbeit pauken, doch  Ralf meint, eine Französich-Trainingsstunde sei doch eine  Fellatio-Übung und bringt diesmal mich zum Lachen. Logisch, dass Ralf  mich nicht nur zum Jauchzen bringt, sondern auch in die Horizontale auf  meiner Schlafcouch. Ralf wird zwar nicht wirklich mein fester Freund,  sondern eher mein liebster Geschlechtspartner. Noch bestehe ich auf  einem Gummischutz, doch ihm, er weiß es noch nicht, werde ich als  Erstem sehr bald erlauben, sich ohne Gummi in meiner schwanzgierigen  Pflaume zu ergießen.  
 
Zurück zu meinem "Blasen-an-der-Ostsee"-Spruch:  
 
"Ich werde mit dir, du kleine Sau, einen Schritt weitergehen!", setzt Ralf in der Unterrichtspause fort. Das Gesabbel der anderen im  Klassenraum verstummt urplötzlich, Worte wie "Sau" und "Blasen" lassen  sie aufhorchen.  
 
"Auch am Strand?", frage ich grinsend.  
 
"Warum nicht? Die Dünen werden doch ausreichend Sichtschutz bieten!", reizt Ralf mich.  
 
"Brauchen wir einen wirksamen Sichtschutz? Sex ist doch nichts Schlimmes, ist ebenso lebenswichtig wie Essen und Trinken. Oder? Ich  wäre jedenfalls zu allen Schandtaten bereit!"  
 
Ich hebe meine Hand und schlage in Ralfs aufgerichtete Hand ein. Die Ruhe im Klassenraum schlägt ins Gegenteil um. Johlend gibt es Beifall  und Kommentare, die an Pornografie erinnern.  
 
"Vergiss bitte nicht, ausreichend Pariser für deine Zuckerstange 
 
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