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Sonntagabendsex (fm:1 auf 1, 2829 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 01 2015 Gesehen / Gelesen: 19656 / 17504 [89%] Bewertung Geschichte: 8.87 (60 Stimmen)
Erlebt den Anfang einer Reihe von Geschichten über ein Pärchen was zu Anfang NOCH/DOCH eher harmlos und brav ist.

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erwartet über die geplante Party an zu sprechen. Sie erzählte das sie ein Partyzelt bestellt hatte und wir alle beim Aufbauen helfen müssten. Sie zwickte mich in die Seite und meinte, »Hey nicht bei der Sache, wo schaust du den hin?«. Ich wurde ertappt, ich starte förmlich in ihren Ausschnitt, wo mich ihre Prallen Brüste angrinsten. Sie trug fast immer einen Push Up und Oberteile mit tiefen Ausschnitt, so das ihre beiden süßen immer gut zur Geltung kamen. Ich wurde rot im Gesicht und haspelte, »Selbst schuld, wenn du so vor mir stehst. Das ist nur der Alkohol. Sorry«. Doch was dann passierte erschrak mich doch sehr, sie stieß mich gegen die Hauswand und küsste mich. Kaum hatte ich bemerkt wie mir geschah, suchte ihre Zunge den weg in meinen Mund. Sie schaute mir dabei tief in meine Augen und für ein paar Sekunden erwiderte ich den Kuss, als sie plötzlich von mir ab lies und mich hinter sich her zog, direkt wieder in die Kneipe.

Ich war so verdutzt, das man auf meiner Stirn »SCHOCK«, lesen konnte. Am Tisch angekommen, trank ich erst mal einen großen Schluck Bier. Wie auch beim herausgehen hat keiner groß Kenntnis genommen das wir wieder da waren. Silke schaute mich an, ich dachte schon sie hat eine Ahnung, da bewegte sie ihre Lippen ohne zu sprechen und ich las, »Jörgs Party?«. Ich nickte nur und schon wich ihr Blick wieder von mir ab. Ich schaute zu Tina hinüber und unsere Blicke kreuzten sich kurz, was bei mir ein Kribbeln am ganzen Körper auslöste und eine Etage tiefer meinen kleinen zum pochen brachte. Dies geschah noch einige male an diesem Abend. Zu später Stunde verabschiedeten wir uns alle. Als mich Tina dann zur Verabschiedung in den Arm nahm, erwartete ich ein Flüstern, jedoch gab es nur ein Bussy auf die Wange. Das machten die Frauen bei den Männern so. Silke und ich nahmen uns ein Taxi und fuhren heim.

Dort angekommen schlüpfte Silke in einen Pyjama. Wir schauten noch eine DVD, wobei ich schaute und Silke recht schnell einschlief . Meine Gedanken kreißten die ganze Zeit nur um den Kuss von Tina und ich konnte nicht schlafen. Irgendwann bin ich dann wohl doch eingenickt.

Der Samstag startete eigentlich wie immer. Aufstehen, Brötchen holen, Frühstücken, aufräumen und dann ab zum Wocheneinkauf. Zwischendurch kam mir immer wieder Gedankenblitz über den Kuss vom Vorabend in den Sinn. Ich verbrachte dann fast den ganzen Nachmittag vorm PC, was Silke wütend machte und so schmollte sie Abends nur und gab nur kurze Antworten wenn ich sie etwas fragte. Im TV lief »Wetten dass....«, bedeutete das das Abendprogramm gesichert war. Die Sendung war ganz gut und wir schauten danach noch eine DVD und gingen dann zu Bett. Als wir dort lagen, kraulte ich ihr den Rücken unter ihrem Oberteil. Nach und nach tastete ich mich tiefer vor bis ich ihren geilen Knackarsch, wie ich ihn immer nannte, am massieren war. Sie trug einen schönen Tanga, was mich immer sehr scharf machte. Nach einiger Zeit strich ich die Tangaformen entlang bis in ihren Schritt. Doch jedes mal wenn ich dort ankam, kniff sie die Pobacken zusammen, was soviel bedeutet wie, "Ich will nicht!". Nach mehreren Versuchen dreht ich mich entnervt um und stellte mich auf eine lange Nacht mit einer Latte in der Boxershorts ein.

Sonntag früh stand ich zeitig auf um Frühstück zu machen. Sie liebte das, umgarnt zu werden und ich hoffte ihr schlechte Stimmung vom Vorabend zu verbessern. Nach dem Frühstück packte Silke ihren Koffer, den sie musste in der kommenden Woche zu einer dreitägigen Schulung nach Köln. So verschwand ich in mein Büro und schaute mir ein paar Porno Szenen auf meinem Computer an. Ich wichste meinen Schwanz durch meine Jogginghose, dabei achtete ich aber extrem darauf nicht zu spritzen, denn es war ja Sonntag und das bedeutete es wird gefickt! Während ich die geilen Streifen schaute, wichste ich mir dabei immer wieder den Schwanz, nur vorne an der Eichel, bis kurz vorm Höhepunkt, dann stoppe ich abrupt ab. Damit bin ich dann später immer so rattig, das ich gleich zweimal kann.

Am Nachmittag haben wir einen langen Spaziergang gemacht so das der Abend schnell näher kam. Nach dem Abendbrot gingen wir nacheinander Duschen. Erst ich dann Silke. Ich machte es mir im Pyjama auf dem Sofa bequem und wartete voller Vorfreude auf meine Süße.

Silke kam ins Wohnzimmer und dimmte das Licht. Langsam ging sie um die Couch herum. Vor mir angekommen musterte ich sie und mein Herz fing an zu pochen. Sie trug ein schwarzes durchsichtiges Negligee, darunter eine schwarze Brusthebe, wo ihre kleinen Warzen hervorschauten, einen schwarzen String und dazu einen passenden Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen mit breiter Rüsche. So wie sich mir da präsentierte, da passt nur ein Wort, »GEIL«! Sie grinste mich an und meinte, »Soll ich dich erst mal abmelken damit du gleich länger kannst?«. »Du weißt was ich mag, du geiles Luder«, erwiderte ich. In Windeseile zog ich mich aus und lies mich mit weit auseinander gestellten Beinen auf der Couch nieder. Silke kniete sich zwischen meine Beine. Sofort fing sie an mit ihren Fingern an meinen Brustwarzen zu spielen und mein kleiner wurde schnell stocksteif. Sie schaute mich dabei tief in die Augen und fing an meinen Schwanz zu lutschen und zu saugen. Zwischendurch wichste sie meinen extrem geschwollenen Schwanz mit einer Hand, das bringt mich immer zum Wahnsinn und es dauert auch nicht lange das ich merkte, das mein Höhepunkt sich weit war. Meine Vorarbeit hatte Wirkung gezeigt, steinhart war meine Latte und meine geschwollenen Eier zogen sich eng zusammen. Das ganze hat nicht sehr lange gedauert so geil machte mich das ganze. Meine Süße in der schönen Wäsche, mein schon vorgeladener Schwanz und ihre gekonnte Technik. Sie wusste genau wie sie mich schnell zum spritzen bekam, damit ich genauso schnell wieder einsatzbereit werde.

»Wo willst du es hin haben?«, frage ich sie keuchend. »Wie du willst!«, kam zurück. »Dann mach ihn jetzt leer, komm mach schon!«, forderte ich sie. Noch enger zogen sich meine Hoden zusammen, ich versuchte es so lange wie möglich zurück zu halten, damit das Ende noch stärker ausfällt. Ich spürte wie ich mich auflud, es gab nun kein zurück mehr, der Schaft versteifte sich noch mehr und da zuckte und spritzte ich ihr auch schon alles in den Rachen. Einen Schub nach dem anderen hinein, sie hatte Mühe alles zu schlucken, so das mir ein Teil an meinem Schwanz runter auf meinen Bauch und meine Eier lief. Sie hört nicht auf zu saugen und so zog ich sie zu mir, damit ich nicht wahnsinnig wurde. Mein Schwanz zuckte noch einige male weiter auch ohne jegliche Berührungen. »Das hasst du wohl gebraucht?«, grinste sie zu mir und leckte sich dabei über die Lippen. »Nun bist du aber an der Reihe!«, erwiderte ich und forderte sie heraus. Ich richtete mich auf und zog sie zu mir hinauf. Wir küssten uns lange und innig. Ich fing an an ihren Brüsten zu spielen und knabberte an ihrem Ohrläppchen, das macht sie immer total geil. Erst spielte ich mit der einen Brust, dann mit der anderen bis beide Brustwarzen steinhart wurden. Ich legte sie auf die Couch, dann beugte ich mich über sie und knabberte an ihren steifen Nippeln und sie fing an zu seufzen. Danach legte ich mich neben sie und küsste sie lange, wo bei meine Hand sich weiter zu ihren Schritt tastete. Dort angekommen schob ich den String zur Seite und freute mich zu fühlen das sie sich frisch rasiert hatte. Ich fing an mit der gesamten Hand ihre Schamlippen leicht mit einer kreisenden Bewegung zu streicheln. Mit meiner zweiten Hand spielte ich jetzt wieder abwechselnd an ihren steifen Warzen. Das dies meiner Silke gefiel, konnte ich schnell spüren, den sie lief förmlich aus. Meine massierende Hand war schon völlig nass und so fokussierte ich meine kreisende Bewegung auf zwei Finger und näher an ihrem Kitzler, der auch schon stark geschwollen war. Silke fing an zu stöhnen und sie rutschte andauernd hin und her und drückte mir ihren Venushügel entgegen um den Druck zu erhöhen. Hin und wieder stoppte ich jetzt die Massage um mit einem oder zwei Fingern in sie einzudringen, worauf sie dann immer meinte, »hör jetzt auf und fick mich jetzt, los fick mich jetzt!!«. Nach ein paar Wiederholungen, drückte sie mich auf den Rücken und setzt sich auf meinen Schwanz, der an Härte kaum verloren hatte. Er glitt ohne jeglichen Widerstand direkt hinein, kein Wunder so nass wie Silke war. Sie rieb ihren Unterleib stark an meinen ohne auch nur ein kleines Stück meines Glieds wieder heraus zu lassen. Sie spielte dabei mit ihren geilen Titten und ich knetete ihre Pobacken. Sie stöhnte immer lauter und wurde immer wilder, so das es nicht mehr weit bis zu ihrem Höhepunkt sein konnte. Ich fasste mit einer Hand in ihren total nassen Schritt um meinen Mittelfinger gut mit ihrem Fotzenschleim einzuschmieren um ihn dann anschließend in ihren Anus zu drücken. Kaum verschwand mein Finger im Hinterstübchen, da fing ihr Unterleib an zu zucken und sie lies sich mit ihrem Oberkörper auf mir nieder. Während die Wogen ihres Orgasmus langsam weniger wurden, flüsterte sie mir ins Ohr, »Mmmmmhhhh das war schön«.

Das ging ganz schön schnell, war sie wohl ganz schön geil an diesem Abend. Warum? Das wird in einer späteren Geschichte über ihre Reise nach Köln.

Jetzt Drückte ich sie auf ihren Rücken und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich streichelte ihre Beine rauf und genoss es den Stoff der Strümpfe zu spüren. Dann drückte ich mit dem Zeigefinger und Daumen ihre Lippen auseinander und fing an sie zu lecken. Erst kostete ich ihren schönen Geschmack um mich dann nur um ihren Kitzler zu kümmern. Meine Zweite Hand spielt wieder abwechselnd mit ihren geilen Brüsten. »Nicht...hör auf...das macht mich wahnsinnig....bitte«, stöhnte und schrie sie hervor. Ihr leichten Versuche mich weg zu drücken wärte ich ab um noch eine Weile weiter zu machen. Der Geschmack und die Situation sorgten dafür das ich schon fast wieder bei Ersteinsatzgröße angelangt war. Ich kam hoch und setzte meinen Schwanz wieder an, der sofort hinein glitt. Silke richtete sich auf und wir spielten uns gegenseitig an den Brustwarzen und schauten uns dabei an, um die Reaktionen des anderen zu sehen. Ich zog mich ein ganzes Stück zurück was Silke den nötigen Platz gab sich auf die Couch zu knien. Sie streckte mir ihren geilen Straps umgarnten Arsch entgegen. Es war einfach ein geiler Anblick, ihr geiler knackiger Arsch, die Strapse und der String. Ich zog den String ein wenig zur Seite und fing sie sofort an hart zu stoßen. Das mochten wir beide sehr. Sie fing sofort wieder an zu stöhnen und feuerte mich immer wieder an, »Mach schon.. gib`s mir... mach noch doller«. Ich stieß immer härter zu und krallte mich in ihre Pobacken. Ich merkte das ihr stöhnen immer stärker wurde und so hörte ich plötzlich auf. »Los, hol dir was du brauchst«, vordere ich sie auf und gab ihr einen Klatsch auf den Po. Sie fing sofort an mich zu stoßen. Ich hielt also inne und sie stieß mir ihren Knackpo entgegen. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und schneller. Wenn sie nach vorne ging, dann so weit, das nur noch meine Eichel in ihr war. Und wenn sie wieder zurück schnellte bis ihre Backen gegen mich prallten. Ich kann euch sagen was geileres gibt es gar nicht wie »Doggystyle«, wobei die Frau das stoßen übernimmt. Ich haute ihr immer wieder auf die Pobacken, was sie noch mehr antörnte. Dabei lehnte ich meinen Oberkörper so weit zurück wie möglich um den Druck meines Schwanzes auf ihre Fotze zu erhöhen. Ich merkte wie es in mir hochstieg und ich entlud mich in ihr während sie immer noch weiter stieß um ihr Ziel zu erreichen. Ich stieß noch ein paarmal rein und raus mit dem schönen Gemisch aus Fotzenschleim und Sperma, dann zog ich mich zurück und wir kuschelten noch eine Weile. Nachdem sich Silke umgezogen hatte gingen wir beiden zu Bett. Kurz nachdem sie mir einen Nachtkuss gab, sagte sie mir, »Denk dran das Tina am Dienstag vorbeikommt, um die Einkaufsliste für Jörg seinen Geburtstag mit dir durchzugehen«. Da schoss mir sofort die Erinnerung an den Kuss in den Kopf.

Fortsetzung folgt



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