| Winzige Igelschäuzchen und leckere Ostereier (fm:Verführung, 3936 Wörter) | ||
| Autor: Frederike Freddyfritzi | ||
| Veröffentlicht: Apr 03 2015 | Gesehen / Gelesen: 29400 / 23078 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (211 Stimmen) | 
| Anna (20), Cleo (18) und Hanni (18) besuchen Paul (21) ganz unverhofft am Morgen des Ostersamstags, um ihn zu einem prickelnden, erotischen Abenteuer zu verleiten. Lässt Paul sich darauf ein? Lest selbst! Eure Frederike Freddyfritzi :) | ||
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Winzige Igelschäuzchen und leckere Ostereier  
 
Nach dem Paul fast eine halbe Stunde sein morgendliches Reinigungsritual unter der Dusche zelebriert hatte, trocknete er sich ab und kremte  anschließend seinen gesamten Körper mit einer angenehm erfrischenden  Minze-Extrakt-Bodylotion ein. Besonders viel Zeit und Liebe investierte  er dabei in das Einkremen seines kleinen Pauls. Er mag dieses wohlige  und kribbelnde Gefühl sehr gern, welches ihn allmorgendlich  durchströmt, wenn sich sein frischrasierter Penis durch das Streicheln  und Einmassieren der belebenden Hautkreme, in eine lange, harte Latte  verwandelt. Anschließend putzte er sich schnell noch die Zähne, hängte  das Badehandtuch über die Duschwand und verließ das Bad in Richtung  Schlafzimmer, um sich dort etwas überzuziehen.  
 
Paul wohnt seit knapp einem Jahr in dem kleinen, gemütlichen Ferienhäuschen im Garten seiner Mama. Da die Mutter über die  Osterfeiertage zu einer Freundin auf die Insel Hiddensee gefahren ist  und er somit ganz allein auf dem riesigen Grundstück verweilt,  erschrickt er umso mehr, als ihm aus dem Wohnzimmer plötzlich ein  dreifaches, sehr freundliches "Guten Morgen", "Guten Morgen", Guten  Morgen" entgegenschmetterte. Der Weg vom Bad zum Schlafzimmer führt  durch einen winzigen Flur, der jedoch ohne eine Trennwand  oder eine  Tür, direkt an das Wohnzimmer mit offener amerikanischer Küche  anschließt. Paul zuckte erschrocken zusammen. Ohne es wirklich zu  wollen, stieß er einen kurzen, lauten Schrei aus. Es geschah einfach so  und war mehr ein Reflex als ein echter Hilferuf. Der gleiche Reflex war  wohl auch dafür verantwortlich, dass er nun vergebens versuchte, den  immer noch aufrecht stehenden kleinen Paul irgendwie zwischen seinen  Händen zu verstecken, während er sich mutig in die Richtung drehte, aus  der die Stimmen kamen. Da ein Runterdrücken oder ähnliches nicht  möglich war, dafür war sein Zauberstab trotz des Schreckes einfach noch  zu hart und steif, umklammerte er ihn mit der rechten Hand und mit der  Linken verhüllte er, so gut es eben ging, seine Eier. Es war ein  wirklich lustiges Bild, welches sich Anna, Cleo und Hanni durch Pauls  völlig unnützes Versteckspiel darbot. Es sah eher so aus als wolle er  sich vor ihnen einen runterholen. Er hatte im Eifer des Gefechts seine  Vorhaut weit zurückgezogen und somit seine dunkelrot glänzende Eichel  für die Blicke der Mädels völlig freilegt. Außerdem hatten sie doch  längst gesehen was er vor ihnen zu verbergen versuchte.  
 
"Ihr Lieben, darf ich vorstellen, das sind meine beiden lustigsten Freunde, zum einen der verrückte große Paul und zum anderen der immer  geile, super lange kleine Paul. Wie der Zufall es will, präsentieren  sie sich euch schon jetzt ganz genau so, wie ich sie euch beschrieben  habe!", sagt nun Anna mit sehr fröhlich klingender Stimme in die  offensichtlich völlig entspannte Mädchenrunde. "Oh ja, das stimmt, vor  allem hast du bei der weit über dem Durschnitt liegenden Größe des  steifen kleinen Pauls wahrhaftig nicht übertrieben." antwortet lächelnd  das rechts von Anna sitzende Mädel. "Oh, oh, oh, du hast wirklich nicht  übertrieben!", fügt das Mädel links von ihr kichernd hinzu. Paul kennt  alle beide Mädels nicht, hat sie noch niemals zuvor gesehen und kann  sie spontan auch keiner von Annas Freundinnen zuordnen.  
 
Er kennt nur seine Lieblingsfreundin Anna, die jetzt von der Couch aufspringt und ihn kurz darauf freudestrahlend anspringt. "Frohe  Ostern", ruft sie laut lachend in den Raum und klammert sich wie ein  Äffchen mit den Armen fest um seinen Hals und mit den Beinen noch  fester um seine Hüfte. Da seine Latte, durch diese herzliche Umarmung  nicht nur unter Annas kurzem Rock verschwindet, sondern deutlich  spürbar auch zwischen ihrer Muschi und seinem Bauch festklemmt, sind  vorerst auch keine Versteckspiele mehr nötig. "Auch dir frohe Ostern,  meine kleine Anna!", entgegnet er und fügt hinzu: "Ich bin echt perplex  wie du siehst! Du hast mir gar nicht geschrieben, dass du über Ostern  in die Heimat kommst. Wie konntest du mir das nur verheimlichen? Und  wer um Himmels willen sind denn deine beiden liebreizenden und  bildhübschen Begleiterinnen? Warum hast du nichts gesagt, ich bin  wirklich erbost?! Wir hätten doch grillen können, oder ich hätte etwas  Leckeres für uns gekocht. Jetzt bin ich gar nicht vorbereitet und zu  allem Überdruss auch noch völlig nackig und unübersehbar erregt. Du  weißt doch, dass ich mir morgens im Bad grundsätzlich den Schwanz  massiere bis er steht, du hast mir schon so oft dabei zugeschaut. Warum  hast du mich also nicht gewarnt? Wie peinlich mir das vor deinen  Freundinnen ist!".  
 
Anna erlebt zum allerersten Mal, das ihrem Kumpel Paul etwas peinlich 
 
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