Winzige Igelschäuzchen und leckere Ostereier (fm:Verführung, 3936 Wörter) | ||
Autor: Frederike Freddyfritzi | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2015 | Gesehen / Gelesen: 28522 / 22464 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (210 Stimmen) |
Anna (20), Cleo (18) und Hanni (18) besuchen Paul (21) ganz unverhofft am Morgen des Ostersamstags, um ihn zu einem prickelnden, erotischen Abenteuer zu verleiten. Lässt Paul sich darauf ein? Lest selbst! Eure Frederike Freddyfritzi :) |
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Winzige Igelschäuzchen und leckere Ostereier
Nach dem Paul fast eine halbe Stunde sein morgendliches Reinigungsritual unter der Dusche zelebriert hatte, trocknete er sich ab und kremte anschließend seinen gesamten Körper mit einer angenehm erfrischenden Minze-Extrakt-Bodylotion ein. Besonders viel Zeit und Liebe investierte er dabei in das Einkremen seines kleinen Pauls. Er mag dieses wohlige und kribbelnde Gefühl sehr gern, welches ihn allmorgendlich durchströmt, wenn sich sein frischrasierter Penis durch das Streicheln und Einmassieren der belebenden Hautkreme, in eine lange, harte Latte verwandelt. Anschließend putzte er sich schnell noch die Zähne, hängte das Badehandtuch über die Duschwand und verließ das Bad in Richtung Schlafzimmer, um sich dort etwas überzuziehen.
Paul wohnt seit knapp einem Jahr in dem kleinen, gemütlichen Ferienhäuschen im Garten seiner Mama. Da die Mutter über die Osterfeiertage zu einer Freundin auf die Insel Hiddensee gefahren ist und er somit ganz allein auf dem riesigen Grundstück verweilt, erschrickt er umso mehr, als ihm aus dem Wohnzimmer plötzlich ein dreifaches, sehr freundliches "Guten Morgen", "Guten Morgen", Guten Morgen" entgegenschmetterte. Der Weg vom Bad zum Schlafzimmer führt durch einen winzigen Flur, der jedoch ohne eine Trennwand oder eine Tür, direkt an das Wohnzimmer mit offener amerikanischer Küche anschließt. Paul zuckte erschrocken zusammen. Ohne es wirklich zu wollen, stieß er einen kurzen, lauten Schrei aus. Es geschah einfach so und war mehr ein Reflex als ein echter Hilferuf. Der gleiche Reflex war wohl auch dafür verantwortlich, dass er nun vergebens versuchte, den immer noch aufrecht stehenden kleinen Paul irgendwie zwischen seinen Händen zu verstecken, während er sich mutig in die Richtung drehte, aus der die Stimmen kamen. Da ein Runterdrücken oder ähnliches nicht möglich war, dafür war sein Zauberstab trotz des Schreckes einfach noch zu hart und steif, umklammerte er ihn mit der rechten Hand und mit der Linken verhüllte er, so gut es eben ging, seine Eier. Es war ein wirklich lustiges Bild, welches sich Anna, Cleo und Hanni durch Pauls völlig unnützes Versteckspiel darbot. Es sah eher so aus als wolle er sich vor ihnen einen runterholen. Er hatte im Eifer des Gefechts seine Vorhaut weit zurückgezogen und somit seine dunkelrot glänzende Eichel für die Blicke der Mädels völlig freilegt. Außerdem hatten sie doch längst gesehen was er vor ihnen zu verbergen versuchte.
"Ihr Lieben, darf ich vorstellen, das sind meine beiden lustigsten Freunde, zum einen der verrückte große Paul und zum anderen der immer geile, super lange kleine Paul. Wie der Zufall es will, präsentieren sie sich euch schon jetzt ganz genau so, wie ich sie euch beschrieben habe!", sagt nun Anna mit sehr fröhlich klingender Stimme in die offensichtlich völlig entspannte Mädchenrunde. "Oh ja, das stimmt, vor allem hast du bei der weit über dem Durschnitt liegenden Größe des steifen kleinen Pauls wahrhaftig nicht übertrieben." antwortet lächelnd das rechts von Anna sitzende Mädel. "Oh, oh, oh, du hast wirklich nicht übertrieben!", fügt das Mädel links von ihr kichernd hinzu. Paul kennt alle beide Mädels nicht, hat sie noch niemals zuvor gesehen und kann sie spontan auch keiner von Annas Freundinnen zuordnen.
Er kennt nur seine Lieblingsfreundin Anna, die jetzt von der Couch aufspringt und ihn kurz darauf freudestrahlend anspringt. "Frohe Ostern", ruft sie laut lachend in den Raum und klammert sich wie ein Äffchen mit den Armen fest um seinen Hals und mit den Beinen noch fester um seine Hüfte. Da seine Latte, durch diese herzliche Umarmung nicht nur unter Annas kurzem Rock verschwindet, sondern deutlich spürbar auch zwischen ihrer Muschi und seinem Bauch festklemmt, sind vorerst auch keine Versteckspiele mehr nötig. "Auch dir frohe Ostern, meine kleine Anna!", entgegnet er und fügt hinzu: "Ich bin echt perplex wie du siehst! Du hast mir gar nicht geschrieben, dass du über Ostern in die Heimat kommst. Wie konntest du mir das nur verheimlichen? Und wer um Himmels willen sind denn deine beiden liebreizenden und bildhübschen Begleiterinnen? Warum hast du nichts gesagt, ich bin wirklich erbost?! Wir hätten doch grillen können, oder ich hätte etwas Leckeres für uns gekocht. Jetzt bin ich gar nicht vorbereitet und zu allem Überdruss auch noch völlig nackig und unübersehbar erregt. Du weißt doch, dass ich mir morgens im Bad grundsätzlich den Schwanz massiere bis er steht, du hast mir schon so oft dabei zugeschaut. Warum hast du mich also nicht gewarnt? Wie peinlich mir das vor deinen Freundinnen ist!".
Anna erlebt zum allerersten Mal, das ihrem Kumpel Paul etwas peinlich
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