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Veröffentlicht: Apr 05 2015 Gesehen / Gelesen: 17902 / 13356 [75%] Bewertung Teil: 8.73 (22 Stimmen)
Die ersten ernsthaften Komplikationen und Konsequenzen unserer Geschichte geschehen und wir versuchen zu reagieren...

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Ich war bekifft und nahm die Situation gar nicht richtig wahr. Jemand hatte mich ausgezogen, ich lag nackt in meinem Zimmer auf meinem Bett und starrte auf Emma, welche noch stand, jedoch keinerlei Anstalten machte, auch ihre Hüllen fallen zu lassen.

Ich setzte mich auf und wollte sie zu mir herunterziehen, sie küssen und verwöhnen, wie ich das sonst immer machte, doch sie packte mich an den Handgelenken und drückte mich sanft wieder zurück auf das Bett. Ich murrte etwas enttäuscht, sie lächelte mich keck und lüstern an, während sie mir ihren Finger auf die Brust setzte, ihr Fingernagel zwang mich dazu, liegen zu bleiben. Ich sah ein, dass ich vollkommen wehrlos ihr ausgeliefert war und gab auf. Sie unterbrach den lüsternen Blick noch immer nicht, doch ihr Finger glitt langsam und unaufhaltsam an meinem Oberkörper herunter, sie malte mir einen langen Strich auf. Oh mein Gott, sie machte mich wahnsinnig. Ich dachte fiebernd vor Geilheit darüber nach, was sie mit mir vorhatte, doch sie war immer noch undurchschaubar und der Ananas Express ließ mich keinen richtigen Gedanken fassen. Wie viel hatte ich gekifft?

Die Frage war gleich wieder vergessen, als sie mit ihrem Finger meinen bereits steinharten Prügel erreichte, spielerisch den Finger auf meine rot angeschwollene Eichel setzte, mich dabei aber immer noch mit ihrem Blick fixierte, bevor sie quälend langsam meinen Schaft umfasste. Ich hielt den Atem an, als sie in Zeitlupe begann, mein bestes Stück zu wichsen, unendlich langsam entließ meine Vorhaut die Eichel komplett an die Luft, doch genau so langsam bedeckte sie diese wieder. Ich stöhnte verlangend auf, ich hatte die Augen geschlossen, sie wusste offensichtlich genau, wie sie mich gefügig machen konnte. Doch kaum hatte ich einen Laut von mir gegeben, hörte sie auf, meinen Schwanz zu massieren, die Hand hielt den pulsierenden Schwengel noch immer fest, doch unternahm nichts. Doch dann berührte etwas feuchtes meine Eichel und begann langsam darum zu kreisen, die Fläche, die sie bearbeitete wurde immer größer, bis sie die volle Länge und Breite ihrer Zunge nutzte und mich damit wieder vollkommen fertig machte, meine letzten Barrikaden waren aufgebrochen, nichts konnte mich mehr aufhalten. Sie schien zu spüren, das da was kam, und im Nu küsste sie mich mit ihren wunderbaren Lippen auf meinen Prügel, bevor sie sich eben diesen im Mund versenkte. Ich spürte sogar, wie sie schluckte, dann hatte sie sich das Liebeswerkzeug bis zum Anschlag in sich aufgenommen. Sie verharrte kurz so, bevor sie langsam sich selber in den Mund fickte, die Zunge umspielte dabei gekonnt meinen Schaft, dann riss sie sich den Penis ganz aus dem Mund und in dem Moment kam es mir mit aller Wucht.

Der erste Spritzer klatschte ihr direkt ins Gesicht, doch dann war sie wieder da, ich steckte wieder in ihrem Mund, während ich fünf gewaltige Schübe in ihren Mund schleuderte, die sie schluckte. Kaum war mein Orgasmus abgeklungen, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und stellte sich vor mich, noch immer mit der Spermaspur im Gesicht, doch sie machte keinerlei Anstalten, diese zu entfernen. Kontrollierend legte sie mir wieder ihren Finger auf die Brust, und beim Anblick von meinem immer noch steinharten stehenden Pfahl lächelte sie nur. Als sie bemerkt hatte, das ich keinerlei Anstalten machte, mich zu wehren, nahm sie ihren Finger wieder von meiner Brust, ließ ihre Fingernägel verrucht verführerisch an mir herab gleiten. Doch dann ließ sie von mir ab, strich mit ihren Händen langsam von ihren Beinen aufwärts bis zu ihren Brüsten, die sie langsam massierte, bevor sie begann die schwarze Bluse aufzuknöpfen. Mit einer einfachen Schulterbewegung ließ sie ihr Oberteil von den Schultern rutschen, dann machte sie sich in dem gleichen sinnigen Tempo an ihrem kurzen Rock zu schaffen, der langsam an ihren unendlich wahnsinnig langen in genau so einer verführerischen Strumpfhose eingepackten Beinen herabglitt und auf dem Boden liegen blieb. Langsam ließ sie ihre Hände wieder zu ihren Brüsten wandern, liebevoll massierte sie diese wieder und rieb vor allem die durch den BH sichtbaren Nippel, doch dann verschwanden ihre Hände hinter ihrem Rücken und sie öffnete den Brüstenhalter, schnell löste sich dieser ganz und legte ihre kleinen aber doch festen Brüste frei, die Brustwarzen, bereits eingestimmt, stachen verlangend hervor. Mit den letzten Bewegungen befreite sie sich noch von dem Slip, den sie zu mir auf das Bett legte.

Nach diesem Striptease, nur noch mit der Strumpfhose bekleidet trat sie wieder an mich heran, packte vorsichtig mein Gemächt und rieb es wieder so schmerzlich wahnsinnig langsam an ihrer Strumpfhose, ich keuchte auf, sie fixierte mich kurz, dann hörte sie wieder ganz auf, behielt meinen Schwanz aber in der Hand. Dann stellte sie sich breitbeinig hin,

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