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| Autor: Womanizer | ||
| Veröffentlicht: Apr 05 2015 | Gesehen / Gelesen: 19388 / 14469 [75%] | Bewertung Teil: 8.73 (22 Stimmen) | 
| Die ersten ernsthaften Komplikationen und Konsequenzen unserer Geschichte geschehen und wir versuchen zu reagieren... | ||
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setzte sich auf meine Beine und rückte langsam, die Strumpfhose an  meinen Beinen reibend, in die Richtung von meiner Latte. Sie erreichte  sie trotzdem recht schnell, und kaum war sie da, kniete sie sich hin  und dirigierte gekonnt mein Gemächt in ihre feuchte rosa blitzende  Möse. Wie in Zeitlupe spießte sie sich auf, ich keuchte auf und auch  sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, bis zum Anschlag steckte ich  wieder in ihr, sie hatte, jetzt auch keuchend, die Augen geschlossen  und genoss den Moment. Dann, ohne das wir unsere Verbindung verloren  beugte sie sich nach vorne, sodass ihre Brüste verlockend zu mir  hingen, doch in diesem Spiel hieß es leider: Interaktion tabu.  
 
Ihre Lippen, welche vor wenigen Minuten noch meinen Pfahl umschlossen hatten, näherten sich unaufhaltsam und sie küsste mich auf den Mund,  ihre Zunge kämpfte sich durch den Kuss in meine Mundhöhle und wir  begannen einen leidenschaftlichen Kuss, während sie langsam begann ihr  Becken zu bewegen und ihren Ritt begann. Ich stöhnte verlangend in  ihren Mund, auch ihr schien inzwischen klar geworden zu sein, dass sie  einen Ritt in dieser Zeitlupe nicht lange aushalten würde, also  beschleunigte sie ihre Bewegungen, ich half noch nach, passte mich  ihrem Rhythmus an und begann in sie zu stoßen, das Bett knarzte, doch  wir hörten nicht auf, wurden langsam immer schneller. Ich nahm meine  Hände dazu, umarmte sie, während wir uns liebten, heftiger und  schneller wurden unsere Bewegungen, während wir uns immer noch küssten,  eine meiner Hände stieß zu ihrem Kitzler vor und begann dort seine  Arbeit, was sie mit einem lauteren Stöhnen glücklich quittierte. Ihr  Ritt wurde hastiger und immer unaufhaltsamer, dazu war der Anblick viel  zu geil, wie sie sich in diesem rasenden Tempo immer wieder auf ganzer  Länge aufspießte, und den Pfahl, abgesehen von der Eichel, wieder aus  ihrer Möse entließ. Meine Hände taten währenddessen in ihrem  Lustzentrum ihr Bestes, ihre Stöhner wurden zu Schreien, ich keuchte  auch, inzwischen vollkommen außer Atem, und dann kam es ihr.  
 
Sie spießte sich ein letztes Mal auf, dann entwich ihrem Mund ein einziger lauter Schrei, in ihrer triefend nassen Fotze rebellierten  sämtliche Muskeln, auch ihr Körper wurde von einem immensen Zittern  durchfahren, dann brach sie zusammen, landete auf mir, doch in genau  diesem Moment kam der Rest meiner Sahne hoch, drei letzte gewaltige  Schübe schleuderte ich unter einem lauten Stöhnen in sie hinein,  während ich sie an mich presste, meine Eier zuckten, doch dann  beruhigte ich mich. Meine Hände suchten ihren süßen Po, den ich fest  umklammerte, ich war einmal wieder im siebten Himmel.  
 
Sie brauchte einige Zeit, bis sie wieder vollkommen regeneriert und ausgeruht von dem Orgasmus war, den ich noch nie so heftig bei ihr  erlebt hatte. Sie lächelte mir zu, küsste mich innig auf die Lippen,  auf denen ich noch immer meine Sahne zu schmecken glaubte, sie strich  mir übers Gesicht.  
 
"Hach, Karl, wir müssen uns zusammen reißen," flüsterte sie mir ins Ohr, grinste verschmitzt. Aber sie hatte recht. Wir vögelten wirklich sehr  sehr viel, inzwischen mindestens einmal pro Tag.  
 
"Noch schadet es uns nicht," flüsterte ich zurück und küsste sie auf die Wange, während ich mich wieder in ihren Augen verlor. Wieder grinste  sie.  
 
"Wie sieht's eigentlich aus mit deinen Geschäften? Kommt da was zusammen?", fragte sie, während sie sich an meinem Hals herab küsste,  während mich ihre Hände inzwischen umklammerten.  
 
Mir fiel es schwer unter so einer Behandlung zu antworten, doch ich konzentrierte mich: "Es läuft ziemlich gut. Inzwischen komme ich auf  ein Plus von hundert Takken die Woche, damit haben wir dann genug Geld  für die Wohnung."  
 
Sie biss mir spielerisch in die Brustwarze, ich keuchte wieder auf: "Aber pass auf, was du für Zeug bekommst. Lass dir immer sagen, was das  ist, ansonsten vertickst du noch..."  
 
Krachend schlug die Tür auf, Nico stürmte hinein: "Karl, hast du schon gehört? Da..."  
 
Er verstummte schlagartig, als er uns so auf dem Bett entdeckte. Emma griff fast nebenbei nach einer Decke und breitete diese schnell über  sich und mir aus, dann drehte sie sich zu Nico.  
 
Ich hakte nach: "Was soll ich gehört haben?"  
 
Er hatte sich wieder eingekriegt, grinste leicht, doch dann wurde er ernst und blickte Emma an: "Emma, deine Eltern ham dich zur Fahndung  ausgeschrieben. Ich war gerade wegen meinem gestohlenem Bike bei der  Polizei, da hab ich aus Zufall so nen Zettel mit nem Bild von dir  gesehn."  
 
Ich und Emma starrten ihn sprachlos an. Emma jedoch reagierte schneller darauf: "Seit wann werde ich gesucht?"  
 
Nico zuckte mit den Schultern: "Seit gestern oder vorgestern, ich bin mir nicht sicher."  
 
Emma sah man an, dass sie nicht wusste, was sie tun sollte.  
 
"Du kannst nicht nach Hause. Dein Dad...", flüsterte ich ihr ins Ohr. Auf ihrer Stirn lagen Schweißtropfen und ich konnte sehen, dass sie  Angst hatte.  
 
***  
 
Wir entschieden uns, für Emma ein Hotelzimmer am Reileck zu mieten, denn es wurde in der Tat sehr riskant, dass sie überhaupt rausging oder zur  Schule ging, da sie dort genug Schüler und Lehrer sah. Also reduzierten  wir unsere gemeinsamen Aktivitäten drastisch, ich sah sie ab diesem  Moment nur noch ein Mal die Woche, und dann vor allem in dem Teil, wenn  wir übereinander herfielen, da uns dieser Abstand sehr fertig machte.  Die Geschäfte liefen sehr gut, ich bekam pro Woche immer ein Paket, das  ich solide an sämtliche Leute vertickte, sodass ich bald sogar 200 Euro  die Woche zusammen kratzen konnte. Abgesehen von der Fahndung lief  alles gut, doch dann kam der Tag, an dem ich im Internat einen Brief  von der örtlichen Polizei vorfand, in dem ich auf einen Termin im  Hauptsitz vorgeladen wurde.  
 
***  
 
Der Beamte warf mir einen prüfenden Blick zu, als ich ihm den Brief vorlegte, und bat nach kurzem Überfliegen nach meinem Personalausweis,  den ich schnell vorlegte. Er musterte etwas auf dem Computer, doch dann  nickte er.  
 
"Ich werde gleich die zuständige Bearbeiterin informieren, nehmen Sie bitte noch einen Moment Platz," bat er mich, aus purer Nervosität  folgte ich der Bitte.  
 
Das Bild, welches ich gerade vor mir sah, schüchterte mich ein. Ich, in einem Verhörzimmer, mit einer älteren strengen Frau, welche mir  sämtliche Vergehen aufzählen würde, und dann den Schrank von Beamten,  der mich trotz meinen fast zwei Metern überragte und mich grob in  Handfesseln abführen würde. Das war natürlich alles Schwachsinn, ohne  das Gericht konnte man mich nicht einfach so wegsperren, aber trotzdem  jagte es mir Angst und ich befürchtete noch immer das Schlimmste.  
 
Dann betrat eine recht junge Beamtin den Raum, mit längeren leicht lockigen Haaren und einer recht beachtlichen Größe, doch es fehlte noch  ein Stückchen zu Emma. Sie kam direkt auf mich zu und musterte mich  kühl, ich stand schnell auf. Dann hab sie mir ihre Hand.  
 
"Guten Tag. Frau Flügel ist mein Name. Bitte kommen Sie mit."  
 
Ich folgte ihr durch einen Flur bis zu einem kleinen Büro, in welches sie mich hineinführte und mich bat, Platz zu nehmen. Ich kam der  Aufforderung gleich nach, vielleicht aber zu hastig. Schweigend schloss  sie die Tür, dann setzte sie sich mit gegenüber an ihren Schreibtisch  und begann, meine Personalien aufzunehmen, während sie mir ab und zu  ein paar mysteriöse Blicke zuwarf. Als sie das abgeschlossen hatte  lehnte sie sich zurück und schaute mich an.  
 
"Ich würde gerne wissen, warum ich hier bin," fragte ich vorsichtig, aber sie verzog keine Miene.  
 
"Natürlich. Darauf haben Sie zweifellos ein Recht."  
 
Sie kramte in ihrer Schublade, dann gab sie mir Emmas Suchaktion in die Hand, auf dem sie noch etwas jünger war. Ich war kurz erschrocken, dann  fasste ich mich wieder.  
 
"Ich schätze, Sie wissen, wer das ist?"  
 
Ich erzählte ihr alles, denn ich wusste nicht, was sonst noch so passiert. Am Ende lehnte sie sich nur kurz zurück und stieß pfeifend  Luft aus.  
 
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