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Sex in meinem Leben (fm:Gruppensex, 1787 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2015 Gesehen / Gelesen: 14646 / 10996 [75%] Bewertung Teil: 8.31 (13 Stimmen)
die Ausschweifungen gehen weiter

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die Ausschweifungen gehen weiter 4

7. Ewa

Während ich im Bad mit Blanche gefickt hatte, hatte Hans zur gleichen Zeit Madame Renate flachgelegt. Hinterher erzählte er mir mit Feuereifer was er mit ihr alles getrieben hatte. Als Hans mich jedoch Aushorchen wollte, was ich so mit Blanche getrieben hatte, erzählte ich im nichts. Der Kenner geniest und schweigt. Dieses Trinkgeld war jedenfalls mehr Wert als jede Summe in Bar. Zumindestens für mich, denn Blanche hatte meinem Selbstbe-wußtsein ungeheuren auftrieb gegeben. Sie war die Erste, die mich mit Adonis verglich. "Dein Körper, deine Statur und auch dein Charakter sind ganz so wie ich mir diesen Gott der männlichen Schönheit immer vorge-stellt habe.", hatte sie zu mir gesagt.

Nachdem ich meine Ausbildung beendet hatte, meldete ich mich freiwillig bei der Bundeswehr. Ich wurde Eingezogen und kam in eine Garnison im Norden Deutschland's zur Grundausbildung. Hier blieb ich die nächsten sechs Monate. Während dieser Zeit durf-ten wir die Kaserne nur selten verlassen, wenn dann nur zu irgendwelchen Gelände- oder Schießübungen. Als die Grundausbildung endlich zu Ende war, wurde ich ins Rheinland versetzt. Natürlich war es an der Tagesordnung mit den Kameraden in die Kneipe zu gehe. , An bestimmten Tagen boten verschiedene Lokale sogenannte Aktionspreise an. An solchen Tagen waren diese Kneipen immer Brechend voll, dementsprechend eng gedrängt saßen und standen die Leute. An einem solchen Tag lernte ich ein Mädchen kennen, welches sich einfach auf meinen Schoß setzte, als ich auf einem Barhocker saß. Sie stellte sich als Ewa vor. Ewa trug ein eng sitzendes Shirt und einen Minirock. War nach eigener Aussage 17 Jahre alt und wohne noch bei den Eltern. Meine Kameraden und ich tranken recht viel und mußten entsprechend häufig zur Toilette. Bei solchen Gelegenheiten bat ich Ewa mir den Platz freizuhalten, was sie auch tat. Wenn ich wiederkam nahm ich sie wieder auf den Schoß. Da auch Ewa reichlich Ge-tränke spendiert bekam, ging auch sie gelegentlich zur Toilette. Als sie wieder einmal von einem solchen gang zurück kam, bemerkte ich, nachdem sie sich auf "ihren" Platz gesetzt hatte, daß sie keinen Slip mehr an hatte. "Möchtest du mein Unterhöschen haben?", erkundigte sie sich flüsternd bei mir indem sie sich zu mir umdrehte und mir ihre ge-schlossene Hand entgegen streckte. Natürlich griff ich zu und steckte mir den Slip in die Hosentasche. Gleichzeitig legte ich meine Hände auf ihre Oberschenkel und streichelte sie. Irgendwann wurde mir Ewa trotz ihrer 50Kg etwas zu schwer, ich bat sie darum, daß sie aufstehen möge, damit ich den Barhocker etwas von der Theke abrücken könne. Somit stand sie mir nun frontal gegenüber. Meine Hände umfaßten automa-tisch ihren süßen Po. Ich fühlte logischerweise nur nacktes Fleisch, welches ich nun ausgiebig knetete. "Du machst mich ganz schön heiß!" meinte sie als wir uns küßten. "Das ist ja auch meine Absicht." erwiderte ich. "Du ich muß aber gleich gehen," sagte Ewa plötzlich. "der letzte Bus fährt in einer ¼ Stunde. Wenn ich den verpasse und nicht pünktlich zu Hause bin bekomme ich Ärger." "Wann mußt du denn zu Hause sein?" wollte ich von ihr wissen. "Um spätestens ½ eins." gab sie bereitwillig Auskunft "Ich wohne am Hochrain in der Südstadt. Dahin brauch der Bus eine ¾ Stun-de." Das war eine ganz andere Richtung als ich fahren mußte, dennoch fragte ich: "Und wenn ich dich nachher nach Hause fahre, wie lange fährt man mit dem Auto?" "Das wäre sehr nett, mit dem Auto braucht man ca. 20 Minuten. Danke für das Angebot." sagte Ewa und schmiegte ihren herrli-chen Körper noch inniger an meinen. Als ich Ewa dann nach Hause fuhr, zog sie den ohnehin schon kurzen Rock ganz hoch und spreizte ihre Beine, so daß ich ungehin-dert während der Fahrt an ihrem Pfläumchen spielen konnte. "Wenn du noch mit rein kommen willst, Karl," sagte sie zu mir als wir angekommen waren, "meine Eltern haben nichts dagegen." "Nein danke, Ewa.", antwortete ich, "Morgen früh müssen wir ins Manöver, wenn ich bei dir schlafen würde, würde ich garantiert verschlafen und das gäbe dann Ärger. In 5 Tagen kommen wir zurück, sehen wir uns dann?" "Einverstanden, bist du dann Abends im éMiller‘s‘ ? " wollte sie wissen. "Ich werde es versuchen, kommt ganz darauf an wie anstrengend die Übung wird." Mit einem heißen Kuß verabschiedete ich mich von ihr. Ich sollte Ewa nie Wiedersehen, das einzige was ich, auch heute noch, von ihr habe ist, ein ungewaschener Slip. In der Kaserne hatte ich einen Kameraden mit dem ich mich besonders gut Verstand. Wir gingen des öfteren gemeinsam auf Sauf-tour, wobei wir auch so manches Mädchen kennen lernten. Nun ergab es sich, daß Günther eines aufgerissen hatte, daß auf der Suche nach starken Männern war, die ihm beim Umzug halfen. Es kam wie es kommen mußte:

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